Hund maßregeln
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Britany -
15. Juli 2013 um 14:25 -
Geschlossen
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Zitat
aber, was bitte hat das nun mit dem Thema zu tun?

Wenn ich schnaufe dann fühlen sich meine Hunde gemaßregelt
Schnaufen gehört zum AtmenNA?! IS dat ne Topickurve?!

- Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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der ball ist ein synonym für alles spielzeug bei mir..hab ich aber irgendwo schonmal geschrieben gehabt *soviel zum richtig lesen und so..
leckerchen spannend..oh alles was essbar ist spannend..aber ihr spielzeug war spannender und die hat das so verinnerlicht dauernd irgendwas zum spielen zu haben, dass sie noch 2 std. dahin ist, wo sie ihr spielzeug zum letzten mal gesehen/gerochen etc. hat.
schön gedacht..haben wir auch am anfang probiert. es brachte allerdings nicht.wie gesagt für mich zwei paar schuhe zwischen nem mäuseloch das draussen erstmal gefunden werden muss und spielzeug welches überrall rumlag..und die hat wirklich fast alles als spielzeug angesehen.
der boxerbub den ich hier hatte hat die ersten tage meinen mann angeknurrt und ist auch, wenn er nicht ausweichen konnte, nach vorn gegangen.
das hat genau 4 tage gedauert..und ja ohne das man den hund dafür windelweich prügeln musste.meine dicke würd auch heute noch weglaufen, sobald sie den nachbarshund sieht, der sie angeht. sie hat aber gelernt das frauchen dafür sorgt das dieser hund das laufen lernt, wenn er ihr zu nahe kommt.
war auch in paar wochen gegessen.die ersten 2 wochen ging sie keinen schritt in den hausflur..wir haben sie entweder da durch getragen oder sind hinten über die terrasse raus. war auch recht schnell gegessen (und sie hat da echt panisch reagiert sobald die tür aufging)
sie hat anfangs hunde angeknurrt und auch geschnappt, 20kg immer wieder hochheben wenn da einer entgegen kommt, war mir zu blöd. also hab ich entweder den anderen hund abgeblockt und irgendwann hat sie gelernt das in meiner nähe ihr nix passiert und sie die backen still zu halten hat, wenn wir an einem vorbei gehen.
auch wenn der andere sie anpöbelt, geht sie ohne probleme dran vorbei.gibt dutzende dinge die ich hier aufzählen kann, manche haben wir schön gefüttert und bei manchen hiess es einfach, da muss sie durch.
heute ist sie eine recht souveräne hündin und einfach nur ne coole socke.so falsch können also meine "methoden" nicht sein

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Zitat
Es gibt ja nicht umsonst Mentaltraining fuer HF. Zwar eigentlich fuer Hundesportler, aber da duerfte kein Unterschied vorhanden sein...heisst: Ich glaube nicht, das die Emotionen des HF einzig in einer Pruefung Auswirkungen auf den Hund haben.
Wobei ich ebenfalls nicht glaube, dass ich wirkliche Angst oder sogar Panik rein ueber meine entspannte Stimmung in den Griff bekomme..
Das glaub ich auch ganz und gar nicht. Würde sogar behaupten der Großteil der Problemchen kommt grob aus diesem Bereich. Natürlich gibts auch andere Ursprünge und dann andere Ansätze - aber es greift auch alles ineinander und ein ruhiger souveräner HF wird in jedem Fall von Vorteil sein - egal woher das Problem kommt. Ist meine Meinung.
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Zitat
Schönfüttern? Ne.. das will ich nicht.
Und warum nicht, wenn es dem "Kleinteil" helfen würde?
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Rike definitiv. Ich will gar nicht wissen, wie Juri drauf waere wenn sein HF auch noch panisch werden wuerde..
Und um zum Thema zurueck zu kommen: Es gibt tausend verschiedene Hunde, Hund-Halter-Teams, Situationen. Da kann es nicht DEN Weg geben.
Waehrend es dem einen unsicheren reicht die Situation aushalten zu muessen (und das nicht-weglassen fuer manche bereits massregeln ist), braucht ein anderer Hund einen anderen Weg.. -
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der ball ist ein synonym für alles spielzeug bei mir..hab ich aber irgendwo schonmal geschrieben gehabt *soviel zum richtig lesen und so..
leckerchen spannend..oh alles was essbar ist spannend..aber ihr spielzeug war spannender und die hat das so verinnerlicht dauernd irgendwas zum spielen zu haben, dass sie noch 2 std. dahin ist, wo sie ihr spielzeug zum letzten mal gesehen/gerochen etc. hat.
schön gedacht..haben wir auch am anfang probiert. es brachte allerdings nicht.wie gesagt für mich zwei paar schuhe zwischen nem mäuseloch das draussen erstmal gefunden werden muss und spielzeug welches überrall rumlag..und die hat wirklich fast alles als spielzeug angesehen.
der boxerbub den ich hier hatte hat die ersten tage meinen mann angeknurrt und ist auch, wenn er nicht ausweichen konnte, nach vorn gegangen.
das hat genau 4 tage gedauert..und ja ohne das man den hund dafür windelweich prügeln musste.meine dicke würd auch heute noch weglaufen, sobald sie den nachbarshund sieht, der sie angeht. sie hat aber gelernt das frauchen dafür sorgt das dieser hund das laufen lernt, wenn er ihr zu nahe kommt.
war auch in paar wochen gegessen.die ersten 2 wochen ging sie keinen schritt in den hausflur..wir haben sie entweder da durch getragen oder sind hinten über die terrasse raus. war auch recht schnell gegessen (und sie hat da echt panisch reagiert sobald die tür aufging)
sie hat anfangs hunde angeknurrt und auch geschnappt, 20kg immer wieder hochheben wenn da einer entgegen kommt, war mir zu blöd. also hab ich entweder den anderen hund abgeblockt und irgendwann hat sie gelernt das in meiner nähe ihr nix passiert und sie die backen still zu halten hat, wenn wir an einem vorbei gehen.
auch wenn der andere sie anpöbelt, geht sie ohne probleme dran vorbei.gibt dutzende dinge die ich hier aufzählen kann, manche haben wir schön gefüttert und bei manchen hiess es einfach, da muss sie durch.
heute ist sie eine recht souveräne hündin und einfach nur ne coole socke.so falsch können also meine "methoden" nicht sein

Mäuselöcher buddelt der auch selber.

Mäuselöcher waren das spannendste für ihn (deshalb auch Top-Verstärker) - und genau deswegen muss man den anderen Dingen erst Bedeutung geben.
Wenn das nach vier Tagen einfach mal so verpufft ist, war es nicht reaktiv.
Lies doch richtig: Ich hebe ihn nicht immer und immer wiede rhoch, denn dabei lernt er nichts. Das ist mein absolutes Notfallmanagement, wenn gar nichts mehr geht. Aber ja, das habe ich gefühlte 100 Mal geschrieben

Die Methode schlicht am Erfolg zu messen, ist genau der Fehler, den ich immer wiede rversuche herauszuheben. Der Erfolg ist ja danna uch noch subjektiv. Cesar Millan hält sich auch für erfolgreich und deswegen tut er, was er tut.
Strafen haben übrigens den Effekt, dass sie über negative Verstärkung den Strafenden bestätigen. So nebenbei.Bei dem Pflegehund reicht es völlig, ruhig zu bleiben und einfach am Hund vorbeizugehen. Da hebt er nicht mal die Lefze. Aber das ist eine ganz andere Problemstellung als beim einem reaktiven Hund, der einfach reflexiv ist.
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Und warum nicht, wenn es dem "Kleinteil" helfen würde?
Weil sie schon die falsche Verknüpfung hat " ich grummle und bekomme dann Zuneigung".

Ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob es noch Angst ist, oder ob es "nur noch" Unsicherheit ist.
Wenn es keine Angst mehr wäre, dann sind wir ja schon einen Schritt weiter in unserem Training.
Und das Problem dabei ist, wenn sie ihr "Feindbild" sieht, kann ich einen Kasper vor ihr machen, selbst mit Leckerlie vor der Nase hat sie eine Borste und grummelt. Sie konzentriert sich zwar zum Teil auf mich, aber sie hat ihr Feindbild immer noch im Hinterkopf.
Wenn der "Feind" dann vorbei ist, ist sie sofort wieder entspannt.
Mit den Leuten die uns hier so begegnen trainieren wir noch. Aber die meisten kennt sie ja nun und weiss, dass sie toll sind.
Uns fehlen da noch eindeutig Trainingspartner.
Unser Training: Der " Feind" muss Emmy ignorieren. Sie wird von mir abgelenkt. Spieli hilft ungemein dabei.
Wir nähern uns spielerisch. Wenn sie entspannt bleibt, nähern wir uns. Wenn sie unsicher/ ängstlich wird, gehen wir wieder zurück.
Schaffen wir es dann mal zum "Feind" und Emmy blieb entspannt, darf sie schnüffeln und ihren "Feind" kennen lernen.
Denn wenn sie erstmal jemanden kennen gelernt hat, findet sie diese Person ganz toll. -
ah weisste, 1 jahr haben wir an allein möglichen baustellen gearbeitet und nu ist meine dicke 4 jahre hier..
ja und deswegen nehm ich mir das recht meine methode/n als erfolgreich anzusehen..manu und murmel haben ja meine dicke erlebt und ich glaube nicht das ich hier irgendwas von mir gebe, was nicht der wahrheit entspricht.
und mit schön füttern bin ich bei ner bulldogge anner falschen adresse, die nimmt dich irgendwann nur noch als futterautomat war, aber mit sicherheit nicht ernst.
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Das glaub ich auch ganz und gar nicht. Würde sogar behaupten der Großteil der Problemchen kommt grob aus diesem Bereich. Natürlich gibts auch andere Ursprünge und dann andere Ansätze - aber es greift auch alles ineinander und ein ruhiger souveräner HF wird in jedem Fall von Vorteil sein - egal woher das Problem kommt. Ist meine Meinung.
Ich bin der Meinung, dass unsere Körperhaltung eine große Rolle spielt. Lauf ich bekümmert und ohne Spannung rum, nimmt einen der Hund nicht ernst, wird unsicher. Aber bin ich groß und unter Spannung, hab ich Haltung, dann bin ich wer für den Hund.
Ihr glaubt mir nicht? Probiert es aus, macht euch groß, Spannung in den Körper.Es gibt so vieles, was wir durch unsere Körpersprache beim Hund kaputt machen.
Und ein unsicherer Hund und ein unsicherer HF sind eine ganz schlechte Mischung. Aber egal, ich hab ja keine Ahnung.
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Ich bin der Meinung, dass unsere Körperhaltung eine große Rolle spielt. Lauf ich bekümmert und ohne Spannung rum, nimmt einen der Hund nicht ernst, wird unsicher. Aber bin ich groß und unter Spannung, hab ich Haltung, dann bin ich wer für den Hund.
Ihr glaubt mir nicht? Probiert es aus, macht euch groß, Spannung in den Körper.Es gibt so vieles, was wir durch unsere Körpersprache beim Hund kaputt machen.
Und ein unsicherer Hund und ein unsicherer HF sind eine ganz schlechte Mischung. Aber egal, ich hab ja keine Ahnung.
Ich stimme dir voll und ganz zu.
Wir haben hier in der Straße einen ganz " netten " Dalmatiener. Er ist regelmäßig auf meine los gegangen.
Ich bin bei sichtung merklich unrühig geworden, klein gemacht nervös umgesehen ob man ausweichen kann etc.Jetzt gehe ich mit erhobenen Haupt auf ihn zu und stelle mich zwichen ihn und meine beiden.
Reaktion- Dalmatiner ist zwar immer noch angepisst aber geht einen Bogen um uns - Vor einem Moment
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