Nachhaltiges Hundefutter
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Und Hundesport darf er auch nicht machen. Das sind wieder Benzinkosten zum Platz...
Kot darf man auch nicht einsammeln. Ist ohne Plastikbeutel viel umweltschonender.
Wir haben biologisch abbaubare Kotbeutel, die 1,59 € für 50 Stück habe ich gerne investiert
Aber, ihr habt schon alle Recht. Ich werde ab morgen nur noch in Kartoffelsäcken rumlaufen
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Was soll denn der Quatsch!
Kommt das von den selben Überbio Leuten, die gewarnt haben, dass Kühe zu viel CO2 ausstoßen? -
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Was soll denn der Quatsch!
Kommt das von den selben Überbio Leuten, die gewarnt haben, dass Kühe zu viel CO2 ausstoßen?Als ob unsere Hunde besser sind, was meinste was die beim Pupsen ausstoßen
Aber vegitarisches Hundefutter? Finde ich ein Thema für den Tierschutz. Einem Fleischfresser Salat füttern. Einem Löwen vegeitarisch zu ernähren würde doch auch keiner drauf kommen
Josera soll das veranstalten? Dachte eigentlich, dass das eine Firma ist, die weiß was gut für Hund ist....
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Ok, wie man sieht, ist es hier etwas schwierig eine konstruktieve Diskussion zu einem, wie ich finde, doch recht wichtigem Thema zu führen.
Ich finde nicht, dass das jetzt ins lächerliche gezogen werden muß.ZUm einen geht es in dem Link, soweit ich das verstanden habe, um ein Futter, das einen reduzierten Fleischanteil hat...und eben nicht vegan ist. Dass Hunde gewisse tierische Proteine brauchen und man nicht einfach sagen kann "So, ich fütter mein Tier jetzt nur mit Brot und Gemüse" scheint denen schon klar zu sein.
Und dass BARFen das einzig Wahre und Richtige ist, würde ich vor dem Hintergrund, dass Hunde seit Ewigkeiten mit dem Menschen zusammenleben, entsprechend domestiziert wurden und eben nicht mehr wie der Wolf in der freien Natur leben können, auch nochmal überdenken.
Denn wieviel hat ein HUnd, der unter kontrollierten Umständen - ja schon fast "sorgfältigst" - gezüchtet würde, noch mit seinem Ahnen dem Wolf gemein? -
Ich füttere doch meine Hunde nicht Vegan , wen ich Vegan füttern will dann füttere ich meine Pferde
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Wenn ihr den Link mal lesen würdet, würdet ihr auch sehen, dass es sich nicht um vegetarisches Futter handelt, sondern um ein Futter mit 85% vegetarischem Anteil - also 15% tierischem. Sie behaupten bei dem tierischen Anteil dafür auf hohe Qualität zu achten, was immer das bedeutet.
Da wollen sie sich wohl (noch?) nicht in die Karten gucken lassen.
Ich bin am überlegen das auszuprobieren. Warum auch nicht. In den Teilnahmebedingungen kann ich nicht lesen, dass man sich verpflichtet über einen gewissen Zeitraum NUR das zu füttern, somit könnte ich das Futter auch noch mit Fleisch aufmotzen. Meine Hündin frisst eh fast alles und so viel weniger Fleisch als in den billig Trofus ist da, denk ich, auch nicht drin.
Dann gibts danach halt wieder was anderes, hochwertiges mit mehr Fleisch. -
So ein Schmarrn - wo kommt denn das Fleisch her für unsere Hunde? Das sind doch fast nur Abfälle aus der Schlachtung für den menschlichen Verzehr (Pansen, Blättermagen, Lefzen, Maulfleisch, Euter, Fette, Hähnchenmägen, selbst Eintagsküken als "Reste" -wie makaber...- aus der Legehennenzucht, Schweineohren, die getrockneten Schweinenasen, Ochsenziemer, Rinderohren, Rinderhufe, Rinderherz (oder kann man sowas essen? weiß echt net, habs noch net gesehen), Straußensehnen u.v.m.)! Selbst wenn kein Hund mehr Fleisch vorgesetzt bekäme, würden die Menschen nicht weniger Tiere essen, und damit nicht weniger Kühe u.a. gezüchtet werden, und nicht weniger CO2-Ausstoß stattfinden. Nur, daß halt ein Teil der genannten Abfälle dann nicht mehr oder anderweitig verwertet würde.
Die würden keine einzige Kuh weniger züchten wenns geringere Fleischanteile im Hundefutter gibt, und insofern hat sich was mit Nachhaltigkeit!
Anders wär´s mit ganzen Hühnern u.a. Geflügel, da hier oft auch ganze Karkassen verzehrt werden vom Hund, insofern das Tier direkt fürs Hundefutter gehalten/getötet wurde - aber produzieren die Viecher auch CO2? Und wenn, dann in relevanten Mengen?
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So ein Schmarrn - wo kommt denn das Fleisch her für unsere Hunde? Das sind doch fast nur Abfälle aus der Schlachtung für den menschlichen Verzehr (Pansen, Blättermagen, Lefzen, Maulfleisch, Euter, Fette, Hähnchenmägen, selbst Eintagsküken als "Reste" -wie makaber...- aus der Legehennenzucht, Schweineohren, die getrockneten Schweinenasen, Ochsenziemer, Rinderohren, Rinderhufe, Rinderherz (oder kann man sowas essen? weiß echt net, habs noch net gesehen), Straußensehnen u.v.m.)! Selbst wenn kein Hund mehr Fleisch vorgesetzt bekäme, würden die Menschen nicht weniger Tiere essen, und damit nicht weniger Kühe u.a. gezüchtet werden, und nicht weniger CO2-Ausstoß stattfinden. Nur, daß halt ein Teil der genannten Abfälle dann nicht mehr oder anderweitig verwertet würde.
Die würden keine einzige Kuh weniger züchten wenns geringere Fleischanteile im Hundefutter gibt, und insofern hat sich was mit Nachhaltigkeit!
Anders wär´s mit ganzen Hühnern u.a. Geflügel, da hier oft auch ganze Karkassen verzehrt werden vom Hund, insofern das Tier direkt fürs Hundefutter gehalten/getötet wurde - aber produzieren die Viecher auch CO2? Und wenn, dann in relevanten Mengen?
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Ganz so stimmt das nicht. Klar, ins Hundefutter kommen auch Abfälle - aber gerade die hochwertigen Marken brüsten sich doch geradezu damit Fleisch in Lebensmittelqualität und nur in geringen Mengen Abfälle zu verwenden.
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Ganz so stimmt das nicht. Klar, ins Hundefutter kommen auch Abfälle - aber gerade die hochwertigen Marken brüsten sich doch geradezu damit Fleisch in Lebensmittelqualität und nur in geringen Mengen Abfälle zu verwenden.
Lieber Kranke Tiere im Futter haben -
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