"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil III
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Hummel -
29. Juni 2013 um 11:32 -
Geschlossen
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Djego bricht manchmal morgensHi,
dieses morgendliche Erbrechen ist gar nicht so leicht zu erklären. Es heißt ja, dass der Hund quasi "nüchtern" erbricht. Das ist ja inzwischen bekannt.
Bei Hunden, die nur morgens einmalig erbrechen, kann es sich um das sog. „Nüchtern-Erbrechen“ handeln.Versuchen Sie, ihrem Hund abends spät vor dem Schlafen gehen, noch eine kleine leichte Mahlzeit zu geben und beobachten sie, ob das morgendliche Erbrechen damit verschwindet.
Quelle: http://fss.plone.uni-giessen.de/fss/fbz/fb10/i…20Erbrechen.pdfManchmal bricht der Hund aber auch Galle. Magensäure ist eher weißlich und klar. Manchmal sind unverdaute Nahrungsmittel dabei (....oder z.B. auch ein Stück unverdauter Ochsenziemer, der die ganze Nacht schwer im Magen lag) oder ein Stück Knochen, Hölzchen o.ä.
Manchmal reicht bei einem großen Hund nur ein kurzes Strecken der Gliedmaßen am Morgen und schon wird gekotzt oder beim Herunterspringen vom Sofa. Manchmal ist es auch der Stress am Morgen, wenn die Familie zur Arbeit/Schule drängelt.
Da hilft nur weiter beobachten. All zu oft sollte der Hund nicht erbrechen. Daraus kann sich dann auch noch eine Gastritis entwickeln und dann wird die Ursache/Diagnose immer schwieriger.
LG
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Frage mich nur wie das im Sommer werden soll, er bekommt jetzt immer gegen 16 Uhr sein Futter, weil es ja eh dunkel draußen ist und wir dann keine großen Touren mehr machen. im Sommer aber, wenn es richtig heiß ist, gehen wir gegen 8 oder 9 erst unsere große Runde und dan kann ich ihn vorher ja nicht fressen lassen...wiederum ist es zu spät ihm abends um 10 das Futter zu geben, weil er den kompletten Tag über nix hat außer paar Kekse und er eben erbricht wenn er lange nichts gefressen hat. Mornges füttern geht auch nicht, da er früh nichts frisst (Morgenmuffel und so...)
Da muss ich mir noch eine Lösung überlegen.Wieso kannst du nicht um 4 Uhr füttern und dann um 8-9 Uhr spazieren gehen? Da ist doch ziemlich viel Zeit dazwischen
Finya ist mittlerweile zum Glück sehr unkompliziert. Sie freut sich immer aufs Futter und frisst es dann in einem Zug auf. Ich hab wissentlich nichts verändert, außer dass es seit dem Herbst mehr Gemüse gibt. Daran wirds wohl kaum liegen
Naja zum Sommer hin, wird das bestimmt wieder anders. Mal gucken...
Die "keine KH - Diät" schlägt auf jeden Fall an. Ich finde, sie ist schon schlanker geworden und wenn sie liegt, sieht man ihre Taille mittlerweile richtig richtig gut. Morgen früh wird sie vor der Physio wieder gewogen - ich bin gespanntHeute gibts für das Mopsi
Frühstück: Forelle, etwas Reis, Rotkohl (hat sie wunderbar vertragen), Karotte, Apfel.
Abends: Eierspeis mit Apfel und Kräutern, dazu ein Leberkeks.@ helleschatten
Ich finde das mit dem Toast nicht schlimm. Finya hat auch schon ab und zu ein Stück Brot bekommen - mit Olivenöl drauf findet sie das richtig geil
Was soll daran schlimm sein? -
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Ist denn so eins, zweimal die Woche ne Scheibe Buttertoast als leckerli wirklich soooo schlimm für Hunde?
Ich meine, das kriegt sie ab und an seit etwa zwei Wochen und seit November hat die doch gar nicht mehr gekotzt.Hi
Ab und zu mal eine Scheibe Buttertoast ist weder schlimm noch sonst irgendwie "nicht artgerecht". Ich weiß jetzt nicht, was die Züchterin gefüttert hat, aber in der Regel wird das wohl Fertignahrung gewesen sein (....oder hat sie gebarft? Dann könnte ich ihr Entsetzen über das Buttertoast verstehen
).
Die Ashley frisst sehr gerne auch mal `nen Zwieback mit Butter, Stück Pumpernickel mit Banane, bißchen Pizzarand oder ein leckeres Roggenknäcke (von Ikea*grins*). Unser Dackel hat jeden Abend eine Leberwurststulle bekommen......und es gibt mit Sicherheit Millionen Hunde, die das Abendbrot mit ihren Napffüllern teilen
Buttertoast ist eigentlich eine kleine KH/Fett-Mahlzeit( zugeben....nicht besonders vollwertig*lach*) und trotzdem würde ich das jedem konservierten und synthetischen "Leckerli" vorziehen.
LG
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Mein Hund frisst leider freiwillig kein Brot, deshalb kenne ich das nur in der trockenen Theorie. Da heißt es doch, dass frisches Brot im Hund (fehl-)gären könnte. Ist denn da gar nichts dran an dem Gerücht?
http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php z.B.:
ZitatBrot sollte nur in abgelagertem Zustand /getrocknet verfüttert werden um das Risiko einer Fehlgährung im Magen-Darmtrakt zu vermeiden. Altbackenes Vollkornbrot eignet sich sehr gut als Hundekuchenersatz.
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Ich habe jetzt seit fast 20 Jahren Pferde und genauso lange ist trockenes Brot hier das Highlight der diversen Hunde. Geschadet hat es augenscheinlich noch keinem
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Ich habe jetzt seit fast 20 Jahren Pferde und genauso lange ist trockenes Brot hier das Highlight der diversen Hunde. Geschadet hat es augenscheinlich noch keinem
Ja, das meine ich doch.
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Hier heute im Napf:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Rohe Hühnerhälse
Spiegelei mit Salat
Ein Broccoliröschen
Bisschen Reis und ein paar Nudeln
Ein Klecks Quark und als Topping ein Löffel Babygläschen mit Fisch
:)
En guete! -
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Ist denn da gar nichts dran an dem Gerücht?
Nein, das ist kein Gerücht und auch mancher Mensch kann frisches, fast warmes Brot schlecht vertragen, ich habe da keine Probleme und mit Butter oder Schmalz, ne Prise Salz ...... einfach köstlich.
Für die Hunde gibt es entweder Brot was schon einen Tag liegt oder ich hebe Scheiben / Kanten auf und lasse sie trocknen .... extremer Knabberspaß für die Felle. Bei Lidl packe ich mir die Restkanten von der Schneidemaschine in meine Tasche, knautsche es selber auf dem Heimweg oder die Hunde bekommen ein "kleines" Stück ab, da gab es zwecks Verträglichkeit auch noch nie Probleme.
LG Sabine
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Zitat
Mein Hund frisst leider freiwillig kein Brot, deshalb kenne ich das nur in der trockenen Theorie. Da heißt es doch, dass frisches Brot im Hund (fehl-)gären könnte. Ist denn da gar nichts dran an dem Gerücht?
Na, das wüsste ich auch gerne. Bei Kaninchen und Pferden weiß ich das auch, dass man NUR getrocknetes Brot verfüttern soll. Ich habe hier einen absoluten Brotfan, dem ich bisher sowohl getrocknetes als auch normales Brot gegeben habe (natürlich nur ganz selten und sehr wenig, da ja KH
), ich hätte nämlich nicht damit gerechnet, dass es bei Hunden vielleicht auch so sein könnte, da sie ja einen ganz anderen Magen-Darm wie Kaninchen oder Pferde haben...
Eben gerade gab es vegetarisch:
Rührei in bissi Buttter und ner Prise Salz gebraten
gekochte Möhre-Zucchini-Apfel mit Sud
HüttenkäseHabe festgestellt, dass der Durchfall wohl am zu rohen Gemüse lag. Ich hab nämlich das erste Mal in meinem Leben das Gemüse gedünstet, da es ja gesünder sein soll und das war wohl zu kurz. Mein Fehler.
Richtig gemacht, werden hier Zucchini, Putenschnitzel und Co. gut vertragen.
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Ich denke auch frisches Brot in Maaßen wird kein Problem sein,
ich kenne viele Hunde die das Zwischendurch mal bekommen.Wenn bei mir Brot oder Brötchen hart werden, gebe ich sie auch Jascha.
LG
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