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Wurde der Collie schon vorgeschlagen?
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Zitat
Beagle und Jagdtrieb: Nicht einfach "so schlimm", sondern NOCH VIEL SCHLIMMER!
Warum: Der Beagle taucht draußen in seine persönliche Geruchswelt ab, in der er selbstständig und ohne seinen Menschen glücklich ist.
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Das kann ich definitiv nicht bestätigen.
Meine Beagle-Dame hat gar keinen Jagdtrieb.
Das alles ist Training und Erziehung.
Sie sieht oft Ratten, Vögel und Hasen.
Zwar guckt sie die an, aber das war's auch.
Anfangs musste ich mit einem 'nein!' nachhelfen, aber mittlerweile
braucht sie sowas nicht zum glücklich sein.
Meine Dame läuft auch ganz brav ohne Leine und rennt nicht mal spontan einer Taube hinterher.
Die Nase haben wir zwar immer unten, aber dafür die Augen immer aufs Herrchen gerichtet.Deine Aussage ist eine Allgemeine Aussage, muss aber nicht auf jeden Beagle zutreffen.
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Sorry, ich kenne einige Beagle aber keiner kann draussen ohne Leine laufen.
Alle haben einen enormen Jagdtrieb und auch mit alternativer Beschäftigung ist die Nase immer auf dem Boden.Ich rate auch vom Beagle ab.
xNanami:
sorry, aber dein Beagle ist glaube ich noch nicht so alt und vorallem noch vom Kopfher nicht erwachsen, der Jagdtrieb kann noch kommen. Der Beagle von Bekannten lief immer ohne Leine, hat super gehörte, sie haben Dummyarbeit gemacht, als er 1,5 Jahre alt war ist er auf einmal abgehauen und kam nach 1 Std. wieder. Jetzt hat er das Jagen für sich entdeckt und wenn er stiften gehen kann, dann geht er stiften.
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Mein Beagle ist mittlerweile über ein Jahr alt.
Ich habe ihr einfach von anfang an klar gemacht was geht und was nicht.
Reine Erziehungssache.
Ein Beagle ist ein super Hund und muss sein Leben nicht an der Leine verbringen,
wenn man ihn richtig erzieht.
Meine Maus hört aufs Wort, auch wenn andere Hunde in der Nähe sind.
Sowas kann man NICHT verallgemeinern. -
Aber ich will mich da auch gar nicht mit dir streiten.
Find es nur daneben zu meinen, dass alle Beagle ihr Leben an der Leine verbringen müssen,
weil sie einen unendlichen Jagdtrieb haben.
Hört sich an, als ob sie nicht erziehbar wären.Jeder hat da seine Meinung, bleiben wir doch dabei :)
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Es gibt tatsächlich auch Hunde, die so starken Trieb haben, dass es schwierig ist noch auf sie einzuwirken und ein aufwändiges konsequentes schwieriges Antijagdtraining erfordern. Das ist nicht jedermanns Sache. Das ist eben nicht reine Erziehungssache. Es ist mit Sicherheit auch Erziehungssache. Wenn dein Hund erst 1 Jahr alt ist, kannst du noch gar nicht beurteilen, ob er nicht noch mehr Lust am Jagen bekommen wird.
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Es gibt tatsächlich auch Hunde, die so starken Trieb haben, dass es schwierig ist noch auf sie einzuwirken und ein aufwändiges konsequentes schwieriges Antijagdtraining erfordern. Das ist nicht jedermanns Sache. Das ist eben nicht reine Erziehungssache. Es ist mit Sicherheit auch Erziehungssache. Wenn dein Hund erst 1 Jahr alt ist, kannst du noch gar nicht beurteilen, ob er nicht noch mehr Lust am Jagen bekommen wird.
Ich werde nie verstehen, wieso eine Jagdhundrasse, in diesem Fall ein Beagle, ein aufwändiges Antijagdtraining bekommen soll. So einen Hund sollte man sich gar nicht erst zulegen wenn man ihn nicht seinen Anlagen entsprechend fördern will/kann und sich von vornherein Gedanken macht, dass der Hund vielleicht einen zu starken Trieb entwickeln könnte.
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Zitat
Ich werde nie verstehen, wieso eine Jagdhundrasse, in diesem Fall ein Beagle, ein aufwändiges Antijagdtraining bekommen soll. So einen Hund sollte man sich gar nicht erst zulegen wenn man ihn nicht seinen Anlagen entsprechend fördern will/kann und sich von vornherein Gedanken macht, dass der Hund vielleicht einen zu starken Trieb entwickeln könnte.
Jap, das sehe ich auch so. Wenn man den Hund aber als "normalen Familienhund" halten will, dann wird es bei vielen Vertretern dieser Rasse gar nicht anders gehen, als Antijagdtraining zu betreiben. Ich würde es auch nicht machen, das war nur darauf bezogen, dass eine andere Userin meinte der Jagdtrieb sei ja kein Problem, weil das ist reine Erziehung und man muss halt klar machen, dass man das nicht will.
Ich habe den Beagle hier nirgends empfohlen und werde es auch nicht tun, weil die Beagles, die ich kenne, können ohne Nase am Boden nicht leben und sollten allesamt eigentlich nur in Jägerhänden sein... -
Ich muss sagen das hilft mir echt weiter !! vielen dank
Habe mich echt lang mit der Rasse Beagle beschäftigt und das erste was man da sop liest ist ja, dass er einen sehr starken Jagdtrieb hat und doch gern eigenständig handelt. Dann habe ich mir ein paar Bücher über das Antijagdtraining und sowas gekauft und dachte eigentlich dass es schon mit nem Beagle. Er bracuht halt nur Erziehung und das Jagen kann man wohl dann auch in den Griff bekommen.
Aber dann habe ich hier im Forum eine NAchricht gelesen in der eine Beaglebesitzerin(auch Studentin) geschrieben hat, dass sie mit ihrem Hund sehr glücklich ist. Allerdings meinte sie der Beagle braucht immer eine Beschäftigung, auch während des Laufens usw., dass er nicht auf dumme Gedanken kommt. Sie meinte ihm würde es dann auch schnell langweilig und wenn sie nach 4 stunden lernen mal nur ne runde gehen will braucht der Beagle eben trotzdem irgendeine Beschäftigung, wie zum Beispiel Fährten legen oder so.
Seit ich das gelesen habe denke ich über den Beagle doch etwas anders. Weil im Prinzip kaufe ich mir dann ja einen hund dessen Vorliebe es ist zu jagen und ich bin dann eigentlich ein (hunde)leben lang nur damit beschäftigt ihn von seiner Passion abzuhalten...
Ich habe auch Bekannte die einen Beagle haben und der ist echt ein Traum. Schnüffelt auch echt gern, aber hört trotzdem ohne dass ein gezieltes Antijagdtraining gemacht werden musste. Ich könnte sogar Nachkommen von ihm bekommen. Aber trotzdem liegt es immernoch in der Natur des Beagles zu jagen und ich kann ja nicht wissen ob die Kleinen dann so sind wie ihr Vater oder wie die Rasse eigentlich ist.
Ich hoffe ihr konntet mir jetz folgen....
... am liebsten hätte ich einen Beagle der ist wie ein Dalmi
Ich glaube einen Collie könnte ich nicht auslasten. Der ist ja nie kaputt. Wobei das wirklich tolle Partner sind
Mittlerweile bin ich eigentlich beim Dalmatiner angelangt... vielen dank noch für die Nachricht von der Studentlin mit Dalmatiner
und auch von allen andern!
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[quote="Kenjada"]Dalmi krankheiten:
Epilepsie
HD
Taubheit
verträgt Purin nur in geringen MengenWenn man den richtigen Züchter hat alles kein Problem. :-) Auf HD wird untersucht, Taubheit auch und wenn die Züchter richtig top sind dann untersuchen diese auch ob ihr Hund lemonfrei ist und klären dich über die Purinproblematik auf.
-> was ist denn lemonfrei?
und die Purinunverträglichkeit hat doch nicht jeder Dalmi oder?
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