Hat dein Hund auch einen "Lieblingsfeind"?
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Superfrauchen -
11. Juni 2013 um 00:35
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Der Lieblingsfeind hier ist ein Sheltie, deren Besitzerin mir und meinem Hund permanent Leinenkontakt aufzwingen wollte, seit ich ihn habe. Liegt weniger an den Hunden, sondern vielmehr an der Besitzerin. Es gehen gelegentlich noch andere Leute mit dem Hund, die auch Abstand halten, aber diese Frau... Der kann man erzählen, was man will, ist ihr egal, auch wenn man sagt, dass der eigene Hund beisst.
Dadurch, dass sie mir bei Begegnungen ständig nachgerannt ist und ich flüchten musste, um Ärger zu vermeiden, gab es immer wieder Reibereien und nun werden beide Hunde extrem garstig, wenn sie einander sehen.
Wenn diese Frau mit dem Hund kommt, mach ich einen riesigen Bogen, aber selbst das reicht meist nicht, um den Hund ruhig zu halten :/ Sollt sie wieder einen uneinsichtigen Tag haben, hab ich immer die Wurfkette griffbereit, um mir den Zwerg zur Not vom Hals zu halten - lieber jag ich dem einen Riesenschreck ein als dass der mal zwischen den Zähnen von meinem hängt. Anders als schnell weitergehen geht es nicht, stehenbleiben (und Hund hinter mich bringen) steht nicht zur Debatte. - Vor einem Moment
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Kiaras Nr. 1 Lieblingsfeind ist eine Duck-Tolling-Retriver Hündin namens Aika :michaelmyers: k. a. wie es dazu kam, auf jedenfall ging es nicht von meiner Hündin aus, die Aika ist generell nicht gut auf andere Hündininen zu sprechen....als ich meine Kleine erst kurz hatte kam uns diese Toller-Hündin entgegen und ging auch direkt auf Angriff. Mittlerweile kenne ich die Gassizeiten und so gehen wir ihr geflissentlich aus dem Weg...
manchmal lassen sich Begegnungen allerdings nicht vermeiden, dann hängen beide hysterisch in der Leine :aufsmaul: zum Glück kam es bisher nicht zu einer offline Konfrontation...Dann gibt es noch eine Staff-Boxer Hündin, die generell mit Vorsicht zu genießen ist.... sehr aggro, die würde meine Kleine sicherlich kaputtbeißen wenn sie könnte

Und noch einige andere, die wir allerdings nicht oft treffen. Ich hab leider auch eine Stänkermaus an der Leine, prollt gerne rum aber sie hat nur eine große Klappe, nichts dahinter

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Meine Hündinnen kommen mit allen Hunden hier aus, bis auf eine andere Hündin. Die wiederum hat aber mit fast allen Hunden im Revier ein Problem. Liegt also nicht an meinen beiden.
Wenn ich diesen Hund von weitem sehe, leine ich meine beiden an und mache einen großen Bogen.Ansonsten verlaufen alle Hundebegegnungen friedlich. Entweder man interessiert sich füreinander, oder man schnuppert kurz oder auch gar nicht und jeder geht seiner Wege.
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Bei meiner (Staff) ist es so ein kleiner Rüde, der von allen als Macho beschrieben wird *gg*. Komischerweise hat unsere vorige Hündin (Rotti-Staff) ihn totaaal geliebt! Sie haben immer geschmust. Tja...da kann man nix machen

Sobald ich ihn sehe wechsel ich die Richtung. Ich kann sie mittlerweile eigentlich sehr ruhig halten, wenn wir ihn dann doch mal auf der anderen Straßenseite sehen (er bellt trotzdem immer!)
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Zitat
Wie man es schafft, den eigenen Hund hinter sich zu bringen und nebenher noch nen Fremdhund abzublocken habe ich irgendwie nicht drauf. Sonst wäre es wohl nie so schlimm geworden ^^
Das Zauberwort heißt "Gehorsam!"
Und der ist durch konsequentes Training zu erreichen!
Ich brauche mich dann nur um das Blocken zu kümmern. -
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EINEN ? Lieblingsfeind ?
Mir fallen spontan 4 Stück ein und das ist eher "hassen sich bis aufs Blut"

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Oh, hier können wir auch mitreden.
Meine Hündin (40 cm, 8 kg) hat sich eine Mali-Hündin als absoluten Todesfeind ausgesucht. Sie hasst diese Hündin wie die Pest. Wenn ich diese Hündin - die immer (!) frei läuft und nicht 100ig hört - auch nur erahne, gehe ich nen sehr großen Bogen. Ich vermeide es, diesem Tier über den Weg zu laufen - was allerdings auch daran liegt, dass der Besitzer immer ohne Leine unterwegs ist und sie selbst, wenn er wollte nicht anleinen könnte. Sie ist auch nicht gerade der netteste Hund.
Die Hündin wohnt im Nachbaraufgang. Wenn Kimba die riecht, fängt sie schon völlig an auszuflippen. Wenn die vor uns draußen war, ist mein Hund überhaupt nicht ansprechbar und hängt winselnd und jaulend in der Leine, wenn sie nicht der Spur folgen kann. Ihr könnt erahnen, was los ist, wenn sie die Hündin sieht ...

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Nicht nur einer, hmm, ich glaub, es sind sicher 5 oder 6, wobei zwei davon immer im Doppelpack auftreten. :denken:
Zwei davon würde mein Rüde sicher gerne skalpieren und sich deren Kronjuwelen (keine Ahnung ob die überhaupt noch vorhanden sind) um den Hals hängen, so wie er sich bei deren Anblick gebärdet. Mit einem ähnlich aussehenden Hund hatte er mal eine Rauferei, vllt ist der deshalb bei ihm so feindlich gesinnt.Wenn ich die früh irgendwo entdecke, dann klappt's mittlerweile meistens dass er im Gehorsam bleibt.
Falls die plötzlich um die Ecke hüpfen und der andere HH mit keifendem Hund weiter auf uns zugeht, joa, Hund am Schlawittchen packen und die Flucht ergreifen.Vertreiben muss ich die (bis auf einen) nicht, die treffen wir nur angeleint an (und im Freilauf wird meiner an unübersichtlichen Stellen eh angeleint). Der Unangeleinte ist zwar unbeschreiblich nervig, einfach weil der HH tutti kompletti unbelehrbar und der Brüllfraktion zugehörig ist, aber der Hund ist zumindest leicht zu beeindrucken.
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Gott sei dank (!!) gibt es hier bisher nur einen, richtigen Erzfeind.
Ist ein kleiner, weißer wuschelhund, der immer von einem Kind geführt wird (
) und sich immer regelrechte kriege mit Mac geliefert hat.In dem kaff wo ich vorher gewohnt habe, waren es mehrere, die Mac bis auf's Blut gehasst hat..
U.a. ein weißer Schäferhund, ein Doggenmix und mehrere Spitze..
Da war auch kaum noch was mit beruhigen drin.
Auch waren wohl online mehrere huskies Macs hassobjekte..Bei muffin sind's online auch sehr wenige - erstrecht wenn wir alleine sind. Da war's bisher am schlimmsten bei einem dalmi-junghund. Und einpaar Bullys..
diese schauen sie aber eher immer total verdutzt an und wissen gar nicht, was da eigentlich grade los ist 
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Sammy dackelt an der Leine mittlerweile auch an pöbelnden Hunden vorbei. Das haben wir mit ihm trainiert, indem wir ihm durch blocken vermittelt haben, dass wir uns drum kümmern. Manchmal kommen wir aber an einem Hoftor vorbei, hinter dem ein großer Schäferhund bellt. Vor dem hat er unheimliche Angst. Den blökt er meistens an: "Ich hab keine Angst vor dir!!!!" (bibberbibber
) Das müssen wir noch bissl üben. - Vor einem Moment
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