Wer kennt sich mit Australian Shepherds aus?
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Na dann, wir werden sie sicher wiedersehen ;D in einem von den jetzt schon inzwischen neuen: HILFE mein aussie hütet, Hilfe mein AUssie wird zum beisser, hilfe mein aussie versteht sich nicht mit meinem kind - Threads... :)
schade auch
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Hi
hast du hier Wer kennt sich mit Australian Shepherds aus?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Schade um den Hund .... Wer derart beratungs- und lernresistent ist und nur das akzeptiert was er hören will, wird sich auch nichts von einem Trainer sagen lassen, wenn es zu Problemen kommt ....
Und es wird zu Problemen kommen ...
Man kann ja Glück haben mit Züchtern ... Aber das Dumme ist, dann muss man auch auf sie hören, wenn die einem was sagen, was einem nicht gefällt.
Habe ich letztes Jahr erst wieder erlebt, wie unterschiedlich das sein kann. Bei dem einen Züchter hätte ich mir gleich mit 2-3Tagen einen Welpen aussuchen sollen ... Auf meine vorsichtige Frage von wegen abwarten, wie sie sich entwickeln, kam nur die Antwort "die eine ist etwas heller, die andere ist etwas dunkler, sie sind gleich groß, was soll sich da entwickeln?" .... Wesen? Mal davon abgesehen, dass mit 2-3 Tagen noch gar nichts über die körperliche Entwicklung gesagt werden kann ... Ja, also Wesen?
"Wieso Wesen? Das sind xyz, die sind doch alle gleich"Ja klar ....
Schade, wären gerade mal um die 100 km gewesen ...
Gekauft habe ich meine Kleine bei einer anderen Züchterin, die sich übrigens darüber bewusst war, dass nicht alle Ihre Welpen gleich sind ... Und für "meine" Kleine sowieso nur jemand mit Hundeerfahrung in Frage kommt, der auch Sport mit ihr machen will.
Hätte das nicht gepasst, dann hätte ich sie auch nicht bekommen ... -
Die Hellseherischen Kräfte hier, dass es zu Problemen kommen muss (!) find ich hoch interessant....
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Zitat
Ist doch Unsinn...Rät ein Züchter ihr vom Aussie ab, geht sie zum nächsten....
Irgendein 200€-Aussie-Züchter wird ihr totsicher einen verkaufenHallo nochmal,
dass wir zu einem anderen Züchter gehen, wenn wir einen nicht bei dem von uns ausgesuchten Züchter bekommen, ist doch Quatsch. Ich würde nie irgendwo (z. B. in Kleinanzeigen) einen Welpen zu so einem kleinen Preis kaufen, so doof sind wir auch nicht. Und das mit der Erziehung wird sich doch auch geben. Wir hatten außerdem schon einen Hund, mit dem wir in der Hundeschule waren, sind also Hundeerfahren und keine bloßen Anfänger. Vielleicht sehen das hier einige von euch endlich mal ein.
LG Angie -
Zitat
Hallo nochmal,
dass wir zu einem anderen Züchter gehen, wenn wir einen nicht bei dem von uns ausgesuchten Züchter bekommen, ist doch Quatsch. Ich würde nie irgendwo (z. B. in Kleinanzeigen) einen Welpen zu so einem kleinen Preis kaufen, so doof sind wir auch nicht. Und das mit der Erziehung wird sich doch auch geben. Wir hatten außerdem schon einen Hund, mit dem wir in der Hundeschule waren, sind also Hundeerfahren und keine bloßen Anfänger. Vielleicht sehen das hier einige von euch endlich mal ein.
LG AngieHallo Angie,
es geht doch nicht um grundsätzliche Erziehungslücken, die Probleme machen können, sondern um grundlegende, feste Rasseeigenschaften, die einfach beim Aussie da sind. Oder glaubst du alle die sagen, dass Aussies kompliziert sein können, dass die alle nur zu doof sind ihn zu erziehen?
Schutztrieb kann man eingrenzen mit Erfahrung, aber ihn weghexen geht nicht. Der Hund wird versuchen, seins (dich und deine Familie) zu beschützen und zu verteidigen und da der Aussie sich ua. bei Rindern durchsetzen musste, tut er das nicht indem er mal dasteht und imposant aussieht, sondern indem er nach vorne geht, Zähne zeigt und das evtl. auch mal gegenüber einem Kind. Das muss man wissen und sich drauf einstellen.
Wenn du dann sagst: Ok, wir wohnen einsam, ich möchte dass er sowas macht und wenn Besuch kommt, hat er nen Rückzugsort, ich kann 100% garantieren, dass ihm kein fremdes Kind auf den Leib rückt - ja dann geht es doch.
Aber davon hast du nichts erzählt.
Ich habe leider keinen Aussie, aber einen Arbeiter sondergleichen, nur leider ohne Nerven (auch sowas gibt es beim Aussie, ua. Balljunkies und Hütejunkies) und einen Arbeitshund, der aber auch gerne sich durchsetzt, wenn ihm was nicht passt.
Wir können gerne mal ne Gassirunde zusammen machen, dann kann man sich ja nochmal näher drüber unterhalten, ob ein Aussie passt oder nicht. -
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@Nightstalcer:
supa geschrieben, genau das meinte ich!
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Allein, dass Du weiter vorne was davon geschrieben hast, dass das ja alles nue eine Frage der Erziehung ist, zeigt, dass Du bis jetzt nicht verstanden hast, worum es den Leuten hier geht!
Rassetypisches Verhalten kann man nicht einfach wegerziehen.
Wenn man Glück hat, kann man es mit Erziehung kontrollieren. Aber auch das ist nur bedingt möglich.
Und dann?
Kannst Du mit den rassetypischen Eigenschaften des Aussies umgehen?
Kannst Du akzeptieren, dass dein Hund diese Eigenschaften hat?Bisher kamen da nur Ausflüchte und Kommentare der Marke "alles eine Frage der Erziehung".
Und genau da irrst Du dich.
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Ich sag es noch mal, Genetik laesst sich nicht ab oder umerziehen. Wegtrainieren auch nicht. Ansonsten waere Rassehundezucht sinnlos. Rassehundezucht sollte sich im besten Falle nicht nur mit dem Aeusseren beschaeftigen, also mit der Huelle, sondern auch mit den "inneren Werten".
Am besten beschrieben im Rassestandard, dort steht wie der Hund einer Rasse sein soll und wie er aussehen sollte.Beim Australian Shepherd steht im ersten Satz dieses Standards: "Der Australian Shepherd ist ein Arbeitshund mit ausgepraegtem Huete und Schutztrieb!" Und genau DAS beschreibt eigentlich wie die Hunde sein sollen!!! (der Rassestandard geht noch weiter, einfach mal eine Suchmaschine bemuehen).
LG
Gammur -
der Thread ist echt ein Witz...und nicht wegen der TS...
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Und warum jetzt? Ich habe das ganze Thema gelesen, zum lachen war mir irgendwie nicht.
LG
Gammur -
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