Nachbar droht bei der nächsten Kleinigkeit meinen Stafford

  • Hallo,


    man muß immer damit rechnen das Kinder und unbedarfte Hundehalter sich nicht so verhalten wie man es sich wünscht.
    Wenn ich vorher weiß das mein neuer Nachbar droht meinem Hund etwas tun, schaffe ich mir keinen Zweithund an, schon gar keinen Staff.
    Ein Hund hat nicht nach Kindern zu schnappen und und einen Welpen kann man immer abdrängen. Wie kann es sein das er es schafft an deiner Hündin hochzuspringen wenn du sie doch an der Leine hast? Du hättest doch nur ein paar Schritte weggehen können. Der Kleine war doch an der Leine und die war bestimmt nicht ewig lang.
    Schieb die Schuld nicht auf den Nachbarn. Das bringt in so einer verfahrenen Situation gar nichts. Mach Eve einen Maulkorb drauf und schau das du eine andere Wohnung findest.


    Gruß Terrortöle

  • Ich stimme meinen Vorrednern zu: Eve an den Maulkorb gewöhnen, zum Hundetrainer gehen, Umziehen.


    Was ich furchtbar finde, sind die Nachbarskinder. Da fehlts wirklich an elterlicher Strenge bzw. Erziehung, wenn sie Klingenstreiche durchführen und deinen Hund absichtlich provozieren. Natürlich kann man nicht erwarten, dass sich jeder dem Hund gegenüber richtig verhält - aber dass man solche Dinge nicht macht, sagt einem wohl der Hausverstand. Du hattest schon recht mit deiner Bemerkung, dass der Nachbar seine Kinder und den Welpen erziehen soll. Leider wird deine Hündin den Kürzeren ziehen, wenn was passiert. :/


    Mein Hund mag übrigens auch keine Kinder, weil sie ihn verunsichern und er Angst vor ihnen hat. Lass dir vom Hundetrainer unbedingt erklären, wie du deiner Hündin am besten Sicherheit vermittelst, damit dass schnappen nicht wieder vorkommt.

  • Ist der Hund korrekt angemeldet? Sonst kann es richtig Ärger geben.


    Hamburg hat zB eine strenge Hundeverordnung, Liste-1-Hunde dürfen gar nicht ohne Maulkorb geführt werden, da sie als "unwiederbringlich gefährlich" gelten.


    Wenn ein Listenhund nicht korrekt angemeldet und geführt wird, kann ein blöder Nachbar eine richtige Welle lostreten. DAS ist weitaus wahrscheinlicher, als dass der Nachbar in deine Wohnung eindringt und deinen Hund umbringt.

  • Ich wundere mich immer, mit welcher Naivität Leute mit ihren Tieren umgehen. Meine Tochter ist 9 und mit Tieren aufgewachsen. Wir haben ihr beigebracht, wie man mit Lebewesen umgeht. Trotzdem bleibt sie ein Kind und macht Fehler, von ihren Freundinnen, die nicht mit Tieren aufgewachsen sind ganz zu schweigen. Es bleibt immer meine Verantwortung Hund und Kind im Auge zu haben. Da zu behaupten, die Nachbarn wären verantwortlich, weil sie ihre Kinder nicht richtig erzogen hätten finde ich unmöglich.
    Man muss immer damit rechnen, dass Kinder auf den eigenen Hund zukommen. Unser Hund ist erst 7 Monate alt und ich kann nicht zählen wie oft Kinder auf uns zugerannt kommen und den Hund streicheln wollen. Nicht alle Kinder fragen erst ( auch wenn sie es sollten) und ich passe auch bei meinem Zwergpudel auf, dass es nicht zu einem Vorfall kommen kann.
    Wenn man einen Listenhund hat, muss man sich vieles zu Unrecht anhören, aber man hat auch die Verantwortung, nicht noch zusätzlich die Klischees zu bestätigen und sorry,ein Staff hat eine andere Beisskraft als ein Minimalteser. Ein Staff der nach Kindern schnappt ist eine tickende Zeitbombe. Den Maulkorb würde ich ihm mit Sicherheit nicht nur beim Rein - und Rausgehen anziehen und unangeleint würde ich ihn auch nicht laufen lassen, zumindest so lange bis du mit einem Trainer gearbeitet hast.


    Wenn ich einen Nachbar hätte, dessen Staff nach meinen Kindern schnappen würde und sein Besitzer würde ihn ungesichert im Hausflur laufen lassen, würde ich unter Umständen selbst das OA einschalten und mich würde nicht wundern, wenn das dein Nachbar schon in die Wege geleitet hat.

  • Ich denke auch, das in erster Linie du die Verantwortung trägst, das dein Hund nicht schnappt. Gerade weil die Rasse in der Öffentlichkeit als gefährlich angesehen wird, musst du handeln. Aber deinen Beiträgen entnehme ich ja, das du daran arbeiten willst. maulkorb, klar würd ich auf alle Fälle nehmen.
    Die Reaktion deiner Nachbarn kann ich zwar verstehen, finde sie aber übertrieben. Könntest du denen nicht erklären, das du Eve nur noch mit Maulkorb führst und ein Trainer kommt. Wäre es auch Möglich mit Eve einen Wesenstest zu machen, den du dann deinen Nachbarn zeigen kannst? oder den Sachkundenachweis? Das vermittelt doch erstmal Sicherheit. Vielleicht haben die ja wirklich nur Vorurteile aufgrund falscher Aufklärung durch Medien und Co.?

  • Hallo,


    also, erstmal, ich verstehe Deine Sorge um Deinen Hund.


    Aber ganz ehrlich, wie kann man sich, wenn die Nachbarn eh schon zicken, noch nen zweiten Hund holen, und dann auch noch in ner Mietwohnung einen Listenhund? Die Tips von wegen "such Dir ne neue Wohnung" sind ja gut und schön - aber es ist doch heute schwer genug, überhaupt eine Mietwohnung zu finden, wenn man Hunde hat, und dann noch mehrere - wie soll das mit nem Listenhund gehen? Da tut man sich doch noch schwerer...


    Da hilft echt nur eines: hart dran arbeiten, und das auch entsprechend kommunizieren. Sag den Nachbarn höflich (alles andere bestätigt nämlich nur das Bild des Listenhalteer-Prototypen, der alle Leute anprollt, so wie Deine Bemerkung mit der Erziehung sicherlich eh schon rübergekommen ist beim Nachbarn!!), daß Du den Hund noch nicht lange hast, daß Du derzeit daran arbeitest, ihn zu erziehen und in den Griff zu kriegen, daß Du zum Trainer gehst (und mach das auch wirklich!). Und vor allem: tu alles, um Situationen, wo Du denen (und auch unterwegs Leuten mit Kindern oder Hunden, solange Du die Situation noch nicht einschätzen kannst) begegnest, zu deeskalieren. Sprich: Maulkorb IMMER draußen, dann den Hund, sobald die in der Nähe sind, zu Dir rannehmen, kommen sie Dir entgegen, setz den Hund hinter Dir zum Zaun hin ab, sodaß Du dazwischen stehst, und der Hund nicht an die Leute geschweige denn Kinder rankommt. Gemeinschaftsgarten - darauf würde ich verzichten, lieber draußen Gassi gehen. Oder, wenn Du mal in nem umzäunten Grundstück üben mußt, vorher den Nachbarn kurz Bescheid geben, daß Du für ne Viertelstunde im Garten trainierst mit Trainer, und sie bitten, in der Zeit den eigenen Hund dort nicht reinzulassen, aus Sicherheitsgründen. Zeig ihnen, daß Du Dir Gedanken um die Sicherheit der Kinder und des Welpen machst, daß Du selbst bemüht bist, Risiken zu vermeiden und das Problem in den Griff zu kriegen!


    Mit Leute anmaulen hat noch keiner Verständnis bekommen.... Und wenn die NOCH so Unrecht hätten mit ihrem Gemecker - Du bleibst freundlich, höflich, zuvorkommend. Entschuldigst Dich, wenn der Hund zu dicht an sie rankommt, weil Du grad net aufgepaßt hast o.ä. - als Listenhundbesitzer stehst Du immer im Mittelpunkt der Beobachtung durch die Menschen. Jeder wartet nur darauf, daß Du einen Fehler machst, daß der Hund irgendwie reagiert. Jedes Knurren, weil er Abstand einfordert, wird als Aggression gedeutet, etc. Umso mehr bist Du in der Pflicht, Dir keinen Fehler zu leisten - nicht nur, damit es keine weiteren Verschärfungen der Gesetzgebung gibt, weil Du Dir als Halter der Verantwortung nicht bewußt bist und leichtfertig den Hund ohne Leine laufen läßt, sondern auch Deinem eigenen Hund und nicht zuletzt Dir selbst zuliebe - damit er bei Dir bleiben kann, und nicht in einen schlechten Ruf kommt, sodaß jeder nen Bogen um Euch macht, wenn er Euch sieht. Damit machst Du Euch das Leben nur noch schwerer.
    Wenn Du nicht alleine wohnst, schick Deinen Partner o.ä. vor, wenn Du an der Haustüre des Nachbarn vorbeikommst, der kann Dich warnen, wenn dort die Türe aufsteht, oder denen sagen, Achtung, Du kommst mit Deinem Hund vorbei, macht kurz die Tür zu o.ä. - einfach, damit der Welpe nicht mehr in Eure Nähe gelassen wird. Oder teil den Nachbarn Deine Gassizeiten o.ä. mit, damit die sich darauf verlassen können, daß der Hund jeden Tag zur gleichen Zeit durchs Haus geht, und sie sich in der Zeit zurückziehen können mit den Kindern und dem eigenen Hund - irgendwie muß sich das doch lösen lassen, Ihr seid doch erwachsene Leute...


    Ich weiß, daß das doof ist, und finde die ganze "Kampf"hund-Diskussion immer zum K.... - aber andererseits, woher kommt´s denn? Weil einige Wenige mit ihrer Verantwortung als Hundehalter nicht umgehen konnten/können und die Tiere entsprechend in Verruf gebracht haben. Und dazu gehört auch, einen Listenhund, den man noch nicht so gut kennt, ohne Leine in der Öffentlichkeit laufen zu lassen oder Kinder an ihn ranzulassen, wenn man noch nicht weiß, wie er darauf reagiert. Man muß doch einen neuen Hund auch selbst erst mal kennenlernen, bevor man weiß, wie der in welcher Situation tickt.... Du bist mit Listenhund grundsätzlich erstmal in der Defensive - leider..... Aber nachdem das so ist, muß man sich entsprechend verhalten.


    Fuß wird halt dann erstmal daheim und in umzäuntem Gelände geübt, und wenn der Welpe (oder ein anderer Hund) unterwegs her kommt, nimmt man den eigenen Hund und bleibt z.B. nicht stehen, sodaß er den Welpen auch noch fixieren und angreifen kann, sondern gibt Kommando WEITER, oder sagt "NEIN - komm mit!" (also Abbruch und Alternative bieten), und kehrt um/macht nen Bogen, oder man stellt sich vor den Hund und blockt den Welpen oder bittet den Nachbarn, den kurz wegzunehmen, damit Ihr durch könnt, damit der Kleine dann wieder ungefährdet laufen kann. Da muß man halt mal reagieren. Aber immer höflich.


    Und als Auftakt kannst Dich gleich mal bei denen entschuldigen, denn auch wenn Du mit dem Erziehen Recht hast: die Frau hat ja nach Deiner eigenene Aussage hier schon dem Kind gesagt, daß es vorm Hund nicht rennen soll - sie erzieht es also schon in die richtige Richtung. Aber Kinder sind genausowenig perfekt wie offenbar Dein Hund - den Nachbarn mußt Du auch Zeit geben für die Erziehung.....


    Und letztlich: ja, es ist doof, sich immer korrekt benehmen zu müssen und tausendprozentig aufzupassen - aber die "Kampf"hund-Diskussion gibt´s ja nicht erst seit heute, und ich gehe davon aus, daß Du wußtest, was Du Dir mit Deiner Auswahl für Probleme an Land ziehen kannst....


    Also: nix wie hin zu einem guten Trainer (wo wohnst Du, hier geben Dir sicherlich einige Leute gerne Tips, wer gut ist in Deiner Umgebung), arbeite dran, zeig den Nachbarn, daß Du gewillt bist, die Verantwortung zu übernehmen dafür, daß von Deinem Hund keine Gefahr ausgehen kann. Wer keine Angriffsfläche bietet, dem kann auch keiner ans Bein pinkeln! Am besten, Du arbeitest auf irgendeine Prüfung hin, Begleithundeprüfung o.ä., um nachzuweisen, daß Du den Hund im Alltag "im Griff" hast - Wesenstest wirst ja eh machen müssen, schätze ich. Je mehr Prüfungen, desto besser kannst Du Dich wehren, wenn einer irgendwelches Zeugs über den Hund erzählt.

  • Möglicherweise mangelt es an Kommunikation!


    Deine Nachbarn mögen einige Fehler haben, aber vielleicht sind sie bereit mit dir nochmal über alles zu reden. Ich stimme zwar dem zu, was die meisten vor mir gesagt haben (umziehen, gegebenenfalls gebrauch eines Maulkorbes, ordnungsgemäße Anmeldung überprüfen, einen Hundetrainer/Hundeschule wegen des häufigen Schnappen besuchen, freilaufen des Hundes überdenken, etc.), aber wenn du dich in nicht anklagender Weise mit deinen Nachbarn auseinandersetzt findet ihr vielleicht eine Lösung.
    Mach doch ein Angebot, z.B. das du in Hausnähe auf einen Maulkorb zurückgreifst und mit einem Hundetrainer an dem Schnappen arbeitest, und sage ihnen freundlich, dass du die Drohung deinen Hund "zu töten" als nicht sehr nachbarschaftlich empfindest und dir im Gegenzug wünschen würdest, das die Kinder und der Welpe dir nach Möglichkeit einfach aus dem Weg gehen.


    Du bist natürlich aufgebracht und die Drohung der Nachbarn war übertrieben; aber ob dies nun gerechtfertigt ist oder nicht, sie sehen deinen Hund als eine Gefahr! Ein Angstbeisser beispielsweise hat wirklich nur Angst gehabt und wollte nichts böses (Frauchen und Herrchen wissen das natürlich), aber wenn besonders Kinder (aber auch andere Hunde oder Menschen) dadurch in Gefahr geraten ist der Hund aus egal welchen Gründen er zuschappt oder zubeißt als eine Gefahr zu sehen und wird als solche wahrgenommen werden.


    An deiner Stelle würde ich den Nachbarn klar machen, dass du das Problem siehst und daran arbeiten möchtest und von ihnen nicht mehr verlangst als dir die Chance zu geben eben dies in Ruhe zu tun. Wenn sie dir so nicht zuhören, schreibe ihnen vielleicht einen netten Brief.


    Viel Glück!

  • Warum sollte man unbedingt nochmal ein Gespräch mit den Nachbarn suchen und Angebote unterbreiten.


    Es sollte doch schon allein im Interesse der Haltern liegen, daß der Hund nicht auffällig wird und es zu keinem Vorfall kommt.


    Also bleibt der Hund im Hausflur und in der Nähe des Hauses (und in der Nähe von Kindern) an der Leine und wird ggf. mit einem Maulkorb gesichert. Das sehen die Nachbarn ja und zugleich vermittelt man Einsicht.


    Kinder sind halt nunmal Kinder, die sind halt unbedarft und wissen es nicht besser. Auch der Welpe handelt gemäß seiner Natur. Man kann aber einen Welpen blocken und Kinder sind meist so lautstark, daß man bereits im Vorfeld reagieren kann.


    Danach kann man sich immer noch hinsetzen und mit den Nachbarn ruhig reden, wenn es z.B. wegen der Kinder, oder dem Welpen Streß gibt. Aber vorerst wäre ich ganz klein und würde meinen Hund sichern und mir überlegen wie ich sein Verhalten kontrollieren kann.

  • Lakasha: Weil mangelnde Kommunikation das größte Problem überhaupt ist und man nicht immer davon ausgehen kann, dass der Andere genau das versteht, was ich meine. Vielleicht denkt der Nachbar auch: "Eh, die Töle muss jetzt einen Maulkorb tragen, der MUSS ja wirklich gefährlich sein?"


    Lade den Nachbarn mal auf neutralem Grund zu einem Kaffee ein oder schau mal mit einer Platte Kuchen bei ihm vorbei ;), und erkläre ihm, dass ihr am Verhalten des Hundes zukünftig mit Trainer arbeitet und das Du sie zum Schutz für beide Seiten beim Rein- und Rausgehen mit einem Maulkorb sicher wirst. Bitte ihn gleichzeitig auch, den Welpen mit einer Leine zu sichern (er könnte ja schließlich auch vor ein Auto laufen etc.)


    Woher hast Du denn den Hund? Wie alt ist er? Wenn Du vielleicht dem Nachbarn etwas über die Vorgeschichte des Hundes erzählen kannst, dann versteht er vielleicht auch das Verhalten.


    Sollte er dennoch weiter Rumwüten, hast Du zumindest versucht, die Situation zu klären.

  • Ich bin ganz ehrlich... Wenn ich (und ich habe keine Kinder!) einen Nachbar mit so einem Hund, der schon mehrmals geschnappt hat, hätte und der Nachbar auch noch uneinsichtig ist und diesen Hund ohne Leine laufen lässt und ihn offensichtlich auch nicht im Griff hat (siehe "Welpe kommt angerannt")... tut mir leid, aber da fehlt mir das Verständnis und da würde ich auch ohne Kinder ernsthaft Schiss haben aus meiner Wohnung zu gehen.


    Ich habe nichts gegen die sogenannten "Kampfhunde", aber wenn ich merke, dass jemand offensichtlich überfordert mit der Haltung/Erziehung ist, dann kriege ich persönlich auch Angst und würde unter Umständen unangemessen reagieren. ich würde nie drohen, den Hund zu töten, aber ich würde ggf. auch das OA einschalten, so leid es mir tut.


    Nicht, dass ich kein Verständnis dafür habe, dass du den Hund noch nicht richtig erziehen konntest... er ist ja nun doch noch nicht lange bei dir. Aber dann gebe ich doch darauf acht (vor allem, nachdem der Nachbar von Anfang an gegen diese Anschaffung war), dass es gar keinen Nährboden für irgendwelche Anfeindungen gibt! Aber du lieferst ihm ja quasi am laufenden Band Gründe, die sein Verhalten auch noch fördern. Dein Nachbar hat vielleicht Fehler in der Erziehung seiner Kinder gemacht, keine Ahnung, ich kenne mich mit Kindern nicht aus! Aber DU hast die Verantwortung für deinen Hund und dein Hund ist es, der schnappt und ob da die Kinder dran "Schuld" sind oder nicht, ist zweitrangig, wenn etwas passiert! (Und abgesehen davon ist es auch egal, ob es ein Staff, ein Berhardiner oder sonstwas ist, was zubeißt) Aber ja, mit Listenhund ist das Vorurteil natürlich schonmal vorprogrammiert gewesen.


    Sorry, wenn ich mich gerade etwas in Rage rede. Ich finde es auch sehr sehr gut, dass du hier die Ratschläge so toll annimmst, also Daumen hoch dafür! Ich wollte dich hier nicht angreifen oder so, wollte nur, dass du darüber nochmal genau nachdenkst und es vielleicht auch mit anderen Augen siehst.


    Also aber alles was hier geschrieben wurde mit Maulkorb usw. sind gute Ansätze. Biete deinem Nachbar einfach keine Situationen mehr, die ihn darin bestärken, sondern versuche deinen Hund "in den Griff" zu kriegen, so blöd es auch klingt.

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