Nassfutter zu teuer als einziges Argument für Trofufütterung
-
-
Zitat
Viel eher die Belastung mit chemischen Zusätzen, Konservierungsstoffen, Farb und Geschmacksstoffe, medikamtenverseuchtem und hormonbelastetem Fleisch, Abfällen, gammlige Fette die als Bindemittel für die ganzen Zusätze dienen (hm....lecker gammel Fett aus dem benachbarten Imbiss).Wundert dich das ernsthaft warum die Krebsrate und auch die Allergien so rasant zunehmen??
Ne, wundert mich eigentlich nicht. Da hast du schon recht
Übrigens bekommt unsere Border-Hündin als Hauptnahrung ausschließlich Nassfutter.
Macht für unsere 15kg Hündin 400g täglich und die reinen Kosten fürs Nassfutter belaufen sich auf 67,50 Euro pro Monat, dazu kommen natürlich noch Flocken, Zusätze, Kauartikel. Wir kommen insgesamt auf ca. 100,- Euro +/-
Für uns sind die Kosten ok., wir haben aber auch nur eine mittelgroße Hündin.
Dennoch wäre ich lieber beim Frischfüttern geblieben, aber Bequemlichkeitund eine fehlende Fleischquelle, wo man wirklich weiß was man hat, halten mich davon ab.
Hier im Umkreis schlachtet kein Metzger mehr selbst und man ist quasi auf die Onlinebestellung angewiesen.
Falls jemand einen hervorragenden Shop mit bester Fleischqualität aus Weidehaltung weiß, her damit -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Nassfutter zu teuer als einziges Argument für Trofufütterung* Dort wird jeder fündig!
-
-
Dort, wo ich vorher gewohnt habe, gab es keinen gelben Sack, gelbe Tonne o.ä. Da wurde alles, was nicht Lebensmittel enthält, gemeinsam gesammelt. Also Papier mit Plastik. Sinnvoll ist das wohl nicht, aber so wurde es eben gehandhabt. Wenn man in Mehrfamilienhäusern lebt, bei denen die Kapazität an Mülltonnen begrenzt ist bzw. durch die nicht-vorhandene Mülltrennung jede Leerung richtig viel Geld kostet (da nach Anzahl der Leerungen abgerechnet), überlegt man es sich zweimal, den Müll der Dosen zu produzieren. Es gibt nämlich Ärger mit den Nachbarn inklusive und was das event. für Folgen auf die Hundehalte-Erlaubnis haben kann, kann sich jeder denken. Es kann keiner bestreiten, dass Dosen, auch zusammengerollt, wesentlich mehr Müll machen als Trockenfutter.
Und ja, der Preis ist für mich auch ein Argument, nicht nur Dose, sondern gemischt zu füttern. Warum auch nicht. 100 € Hundefutter im Monat wäre das, was ich ebenfalls an Lebensmitteln brauche. Das wäre mir definitiv zu viel.
-
Zitat
Keine gelbe Tonne, keinen gelben Sack für eure Abfälle? Wir bringen hier jeden Tag den müll runter, getrennt in Essensreste und "gelb".
Nö. Gibts hier nicht. Wir haben eine große Mülltonne, so eine richtig große für 2 Parteien und die Firma.
Und was allein vom Büro an Müll anfällt....ZitatWo bringt ihr denn euren eigenen Plastikmüll hin?
Und mit ein bisschen Mühe bekommt man die Dosen klitze klein. Aber das wurde hier ja schon mehrfach beschrieben.Also nein ist tatsächlich kein Argument für mich.
Argument für mich wäre, wenn man dazu einfach keine Lust hat (also das zerkleinern und auswaschen der Büchsen).
Kommt alles in eine Tonne, die schwarze Tonne.
Ich bekomme die Dosen nicht klein! Mein Dosenöffner kriegt den Boden nicht ab, warum auch immer und ich habe nicht genug Kraft in den Fingern die Dosen so weit zusammenzudrücken.Und trotzdem: 45 Dosen, auch wenn man sie kleinmacht, sind mehr Müll als die Plastiktüte!
(Übrigens dient die Tüte hier auch oft als Mülltütenersatz, wird also weiterwervendet. Könnt ihr das mit den Dosen auch?) -
keine gelbe Tonne, alles zusammen? Wow
Da würdeste hier auf den Deckel kriegen.
Kenne ich so gar nicht.
Baghira bekäme bei ausschließlicher Nassfütterung wohl Lukullus hauptsächlich, da wären es wie schonmal gesagt 40 Euro. Fände ich mehr als ok für nen Hund in der Gewichtsklasse. (muss aber zugeben, obwohl hier Kohle auch enger ist habe ich fürn Hund ein recht ordentliches Budget eingerechnet damals, kann also ein bischen "spielen", freue mich aber natürlich auch über jeden gesparten Cent :) )
Dosen: Druffstellen, bei meinen räusper Ü50kg gehen die locker in die Knie.
Also soll jeder füttern, was er will und kann, gott bewahre, so meine ich das nicht!
Achja, ich bin sogar so brav und verwende die leeren Pferdemüsli-Säcke weiter als Müllbeutel oder für Kaninchenheu
-
Zitat
Hier im Umkreis schlachtet kein Metzger mehr selbst und man ist quasi auf die Onlinebestellung angewiesen.
Falls jemand einen hervorragenden Shop mit bester Fleischqualität aus Weidehaltung weiß, her damitOh da kann ich dir weiterhelfen.
Schicke dir eine PN!
-
-
Zitat
keine gelbe Tonne, alles zusammen? Wow
Da würdeste hier auf den Deckel kriegen.
Naja, das ist ja so gewollt von der Stadt aus. Die Kernstadt hat gelbe Tonnen, aber die Außenbezirke nicht.Für Arren alleine wäre ich mit Lukullus bei knapp 60 Euro. (Übrigens ist Lukullus das einzige reine Dosenfutter gewesen das der Kerl einigermaßen vertragen hat!)
Für beide zusammen wären das fast 120 Euro und ja, das find ich schon teuer.
Ich geb gerne mehr Geld für die Hunde aus als für mich, aber beide und ganz besonders Arren brauchen auch Kaukram. Und so habe ich allein für den Kaukram meist 80 Euro im Monat, weils da eben auch gute Sachen gibt und die sind eben auch teuer. (Fürn kleineren Hund wärs alles billiger, aber Arren hat nix von Ochsenziemerstückchen, der braucht die in ganz)Als Arren noch Dose bekam war ich ja der Meinung er verträgt es gut. Aber erst seit er das TroFu bekommt weiß ich was gut vertragen ist. Dem Hund gehts einfach besser jetzt und das ist mein Hauptargument fürs TroFu bei uns. Weitere Argumente eben Kosten und Müll.
Da es aber in der Ausgangsfrage nunmal um Kosten geht wird hier auch größtenteils über die Kosten geredet.
Denn es sind nunmal nicht "ein paar Euro mehr" wie von der TS gedacht, sondern allein in unserem Fall mal eben 80 Euro!
Für ein Futter das beide einfach nicht so gut vertragen wie das TroFu. Sinnloser gehts dann ja kaum. -
80 Euro an kaukram im Monat für die zwei "Kleinen"? Krass. DAS würde ich zb nicht ausgeben
Da komme ich wenn ich viel fütter auf 5 Euro rum. Aber meist gibts hier halt Knochen zum knabbern und nagen.Hauptargument für mich ist immer: Was wird vertragen und wenn es Hund mit Futter xyz am besten geht. So what :)
-
Zitat
80 Euro an kaukram im Monat für die zwei "Kleinen"? Krass. DAS würde ich zb nicht ausgeben
Da komme ich wenn ich viel fütter auf 5 Euro rum. Aber meist gibts hier halt Knochen zum knabbern und nagen.Hauptargument für mich ist immer: Was wird vertragen und wenn es Hund mit Futter xyz am besten geht. So what :)
Für Löle hab ich auch nicht mehr als 10 Euro ausgegeben.
Aber grade Arren braucht das, wusste ich aber schon vorher das Bullis gerne kauen. Und entweder man befriedigt das Bedürfniss oder aber man verabschiedet sich von seinen Möbeln...
Son großer Ochsenziemer, nen Meter lang, hat der in ner halben Stunde weg wenn er länger als 2, 3 Tage nix zu kauen hatte. Kriegt er täglich was lässt er sich mehr Zeit.
Hamilton wartet immer bis Arren das Zeug weichgemacht hat, dann klaut er den angelutschten und Arren darf seinen unberühreten Kauknochen haben... Herr Whippet hats nicht so mit kauen, soviel Arbeit... -
faszinierend
Echt, hätte ich nicht gedacht.
Zitat
Für Arren alleine wäre ich mit Lukullus bei knapp 60 Euro.Auch, dass der das durchzieht bei der Größe oO Ich meine Baghira hat 25Kilo.
-
Meine Argumente gegen Nassfutter:
- Müll
- Preis
- KaubedürfnisUnd da ich keine festen Fütterungszeiten habe (und haben will!) sondern 24Std Futter ad lib anbiete, fällt alles "nasse" schon mal weg, aus hygienischen Gründen
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!