Zeig her Dein Hunde-Auto!

  • an unserem Sportwagen klebt seit 3 Jahren keine Plakette, weil mein Freund die hässlich findet, die liegt im Handschuhfach... wir wurden auch noch nie drauf angesprochen, obwohl wir schon in diversen Verkehrskontrollen waren :hust:

  • Ich habs mir letztes Jahr ausgerechnet, bei meinen 15.000km im Jahr hätte sich ein Diesel nicht gelohnt und dementsprechend wurde es ein Benziner. Bei der aktuellen Entwicklung bin ich über diese Entscheidung auch nicht böse.

    Was die Reinigung angeht, fahre ich ein bis zwei mal im Monat durch die Textilwaschanlage, da gibts dann das Premiumprogramm und danach sauge ich aus. So viel Dreck hab ich aber auch nicht im Auto, da Joschi wenn er dreckig ist, abgetrocknet wird bevor er ins Auto kommt :)

    Zwei mal im Jahr wird mein Autochen dann noch per Hand poliert und gewachst und dann passt das.

  • Sauber puh... außen sprich Waschanlage schätze ich so vier Mal jährlich. Staubsaugen innen immer im Frühling, vor dem Winter und bei Bedarf. Also ich denke da komm ich so auf alle zwei bis drei Monate. Ist aber auch mehr ein Hundeauto.
    Das nächste Auto ist ja für MICH, das bleibt sauberer :D

  • meinen A3 sportback - der nicht der hundewagen ist und der praktisch nur rumsteht - pflege ich regelmässig. also 1x jahr bekommt er vom dienstleister eine innen- und aussenreinigung inkl. politur. dazu geht er monatlich in die waschanlage und wird dann von mir ausgestaubsaugt.

    der golf variant, der das hauptauto und auch der hundewagen ist, wird im gegensatz dazu (im anbetracht der nutzungshäufigkeit) sträflich vernachlässigt. der geht ebenfalls monatlich in die waschanlage und wird anschliessend manuell ausgesaugt. benötigen würde der aber quartalsweise eine innenreinigung vom dienstleister - allein wegen dem hundesabber.

    der porsche wir,d sooft es meinen freund beliebt, liebevoll von hand aussen und innen gereinigt. da geht es aber eher um die streicheleinheiten die er (also mein freund) braucht :D

  • Achso. Mein Autochen ist ein Diesel, hatte ich mir geholt weil wir noch in der RHS aktiv waren, da hatte sich das rasch gelohnt. Ich fahre nicht mehr so viel und da hinter Diesel ein großes Fragezeichen für die Zukunft steht, wird der nächste ein Benziner.
    Würde ich heute einen Diesel kaufen, dann nur nach Euro6 Norm

  • Ich kann nur jedem, der in nächster Zeit einen Neukauf plant, empfehlen, einfach mal ein Elektroauto probe zu fahren - das ist einfach nur toll. Und die neuen Modelle, die ua 2018 raus kommen, werden sehr viel höhere Reichweiten haben und auch die Schnell-Lade-Stationen werden ausgebaut werden - da muss man nur mal nach Holland schauen, in Amsterdam gibt es bereite erste reine Elektro-Taxiflotten.
    Sollte mein Hundeauto nächstes Jahr nicht mehr durch den TÜV kommen (was ich absolut nicht hoffe...), wird hier ein E-Auto einziehen.
    Ich finds echt schade, dass das E-Auto Thema in Deutschland nicht ernst genommen wird...ist wohl der "guten" Lobbyarbeit der Automobilbranche zu verdanken.

  • Wir haben einen Diesel und fahren zwischen 15.000 und 20.000 km im Jahr. Wir haben uns einen Diesel gekauft, da wir mit dem auch einen Anhänger ziehen. Unser zweites Auto ist ein Benziner.

    Die Autos kommen 1-2 mal im Monat in die Waschstraße. Von Innen machen wir die Autos nach bedarf sauber. Das kann 2 mal im Monat sein, 1 mal im Monat oder alle 2 Monate.
    Ich hätte gar nicht die Zeit die Autos jede Woche oder mehrmals die Woche sauber zu machen. Häufer würden wir eh nicht in die Waschstraße fahren da uns einige Fachleute gesagt haben das es für den Lack schädlich ist. Ob das heute immer noch so ist weiß ich nicht.

    Elektroauto ist schön und gut. Aber es gibt ein Auto, das wir brauchen würden, nicht als Elektroauto. Jedenfalls so weit ich weiß und Stand letztes Jahr.
    Und so Umweltfreundlich ist ein Elektroauto auch nicht. Der Strom für das Auto muss ja auch irgendwoher kommen und produziert werden. Und die Batterien müssen auch hergestellt und entsorgt werden.

    Wir haben damals über einen Hybrid nachgedacht. Aber es gab kein Auto als Hybrid, das wir brauchen konnten. Die großen Autos, die auch noch eine menge ziehen dürfen, sind keine Hybrid oder Elektroautos. Wir haben jedenfalls keins gesehen.

    LG
    Sacco

  • Wieviele E-Mobile, die eine respektable Reichweite haben, gibt es denn? Rein elektrisch betrieben, liegen die von ihrer Werksangabe so weit entfernt, wie Dortmund von Fukushima.
    Ich hatte 2 Wochen einen Tesla auf Probe. Die angegebenen 450 km habe ich nicht einmal erreicht. Und der ist schon der Weiteste. Unsere Freunde in Kärnten besuchen, ja mit 3 Tagen Anreise!! :barbar:
    Und ein Auto dass Püppi + Gepäck beherbergen kann, gibt es auch noch nicht wirklich.
    Es müsste wirklich noch einiges passieren, bis man komplett auf E-Mobilität wechseln kann.

    LG
    Achim

  • Warum ich das Thema E-Auto nicht ernst nehme?

    Ich kann das Auto nicht "tanken". Keine Garage.
    Ich kaufe kein Auto, um dann ein Auto-Leben lang Akku-Miete zu zahlen.
    Die Dinger sind technisch nicht ausgereift und extrem hoch in den Unterhaltskosten.
    Ich brauche Platz für zwei Dobermänner.
    Ich brauche mehr als 200km
    Reichweite am Tag.
    Ich brauche ein Fahrzeug das zwei
    Tonnen zieht.

    Der E-Auto Wahn ist einfach Unfug. Hat man nen Goldesel im Keller stehen, mag man das anders sehen. Doch ohne Eigenheim, dicken Job (bzw. den Willen sich für einen Nutzgegenstand hoch zu verschulden) und "heimatgebundenheit" ist ein E-Auto einfach nur fürchterlich uninteressant.
    Gut, die "Besserverdiener" werden ja gefördert bei der Anschaffung. Bringt einem nur nichts, wenn man sich nicht zum Sklaven seines KFZs machen lassen will.

  • Mercedes wird 2018 den "EQ" auf den Markt bringen, Reichweite 500KM - a pro pos Reichweite: ich finds irgendwie schon witzig, wenn sich grds über die "falschen" Angaben zur Reichweite (die letztlich genauso auch am Fahrstil gebunden sind wie bei Benzinern) mokiert wird während die Angaben bei Verbrennungsmotoren auch NIE stimmen. Das Problem ist doch nicht, dass das E-Auto, bedingt durch zB Klimaanlage und schnelles Fahren, nur ne Reichweite von 300 statt 500 Km hat, das Schlimme ist, dass man in Deutschland (noch) nicht gescheit SCHNELL wieder aufladen kann - und da sind uns zB die Holländer um Lichtjahre voraus. Die Firma "Fastned" hat Flächendeckend im holländischen Autobahnnetz seine Solarbetriebenen Schnell-Ladestationen gebaut und mittlerweile auch die ersten innerstädtischen. Ich war schon ein paar Mal mit einem i3, Reichweite 140km (!), in Holland unterwegs und konnte den ohne Sorge an den Fastned-Stationen (übrigens zum Flatrate-Preis) wieder aufladen, auf 80% des Akkus in unter 20 Minuten. All das wird aktuell ausgebaut und die neuen Generationen der E-Autos, die ua nächstes Jahr auf den Markt kommen, werden schneller "beladbar" sein, eine höhere Batterie-Kapazität haben und wenn Firmen wie Fastned, die seit Jahren versuchen Konsessionen zum Bau von Stationen in Deutschland zu bekommen, nicht weiter vom Bund boykottiert werden, wird sich hier auch die Infrastruktur verbessern.

    Sicher, das wird in den nächsten 10 Jahren noch nicht für jeden etwas sein, aber es gibt viele Studien, die belegen, dass die meisten Leute, auch die Pendler, pro Tag weniger als 300KM fahren - und da würden sich E-Autos anbieten. Genauso wie für den innerstädtischen Bereich. Und auch wenn Deutschland eine größere Fläche hat als Holland, ist es genauso möglich, hier eine flächendeckende Versorgung von Schnell-Ladestationen zu gewährleisten, wenn man es denn will.
    Übrigens: die meisten Leute ändern ihre Meinung zum E-Auto wenn sie erst einmal in einem saßen. In unserer Firma haben wir einen i3 auch für den privaten Gebrauch zur Verfügung und das Ding ist immer ausgebucht - und niemand, der es bisher gefahren ist, war NICHT begeistert.

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