Wer würde passen?
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Hallo Kira,
Snickerdoodle hat insofern Recht, dass die Kosten für einen (kleinen) Hund nicht allzu hoch sind. Meine ist auch nicht besonders groß und frisst keine Unmengen...Zweimal nicht mit auf den Kneipenabend oder zu einem KOnzert und schon hat man das Geld wieder drin...
Für Notfälle sollte man aber tatsächlich Rücklagen haben. Wenn der Hund krank wird oder operiert werden muss, was immer mal passieren kann, dann sollte es natürlich auf keinen Fall am Finanziellen scheitern. Dafür habe ich vorher Rücklagen "angesammelt", so dass etwaige unschöne Überraschungen für mich zu stemmen sind...
Ich würde dir auch raten, mit dem Studium erstmal anzufangen. Gerade im ersten Semester ist man doch sehr beschäftigt, rennt von einem Termin zum anderen, lernt neue Leute kennen etc. Da dann noch einen "neuen" Hund stelle ich mir stressig vor. Ich habe z.B. gewartet bis ich jetzt meine Magisterarbeit schreibe. Ich bin nicht mehr soviel in der Uni, viel zu Hause am Schreiben und habe einfach gerade viel Zeit mich um meine Kleine zu kümmern....
Wenn du allerdings vor hast, viel zu reisen, auch nach dem Studium, dann wäre es vielleicht besser, doch bis zum Berufseinsteig zu warten... Aber das musst du alles abwägen, wie deine momentane Lebenssituation so ist...
Zu BrunoPet: Es ist wirklich ein ganz toller Verein, ich habe immernoch netten Kontakt zu denen und könnte mich, da bin ich sicher, bei Problemen jederzeit an sie wenden.
Was die Schüchternheit oder gar Ängstlichkeit der Hunde betriff: Damit musst du bei einem Auslandshund immer rechnen, du weißt nicht, wie er reagiert, wenn er in einer neuen Situation ist, in einem neuen Lebensumfeld... Meine Hündin ist auch sehr ängstlich, das wusste ich aber von vornherein und komme damit zurecht. Es ist schön, sie dabei zu beobachten, wie sie von Tag zu Tag mutiger wird und neue Situationen meistert... Aber es ist schon eine Aufgabe! Ideal wäre es daher, du könntest den Hund vorher kennenlernen (hab ich auch). Also keinen Hund direkt aus dem Ausland, denn das ist dann schon ein ziemliches Überraschungspaket!
Du könntest dich auch einfach mal an die vermittelnden Mitarbeiter, z.B. bei BrunoPet oder einem anderen Verein, wenden und nachfragen. Deine Lebensumstände schildern etc. Sie können dir dann vielleicht einen Hund vorschlagen...
Liebe Grüße! -
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Also ich kann was zu Kooikern sagen,ich kenne mehrere und ich find die absolut klasse.
Davon einen im Tierschutz zu finden dürfte eher schwer sein,sooo oft gibt es die ja auch nicht,
ich glaube die Wartelisten bei Züchtern sind auch recht lang,wie ich das so gehört habe.
Klar Jagdtrieb ist vorhanden, sie sind aber eher leichtführig,und mit Erziehung lässt sich das wohl sehr gut in die richtige Bahn lenken.
Fremden gegenüber sind sie so wie ich das kennengelernt habe eher distanziert,aber freundlich.Falls du öfters Auslandreisen machen magst, würde ich beim Tierschutz eher nach einem Hund gucken der gar nicht nach Listenhund aussieht,oder einen Hund mit Papieren vom Züchter holen,sonst könnte das problematisch werden.
Auch würde ich einen eher kleineren Hund wählen, weil der dann im Passagierbereich im Flugzeug mitfliegen kann.Ich könnte mir auch noch einen Pudel gut vorstellen,die findet man im Tierschutz schon viel eher.
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Danke nochmals für eure vielen und schnellen Antworten ^-^
Ja ich denke, öfters mal bürsten wäre kein Problem und sofern es dem Hund auch gefällt, gälte dies einfach als zusätzliche Streicheleinheit mit Nutzbring-Faktor
Was ist denn eine Purinunverträglichkeit? Ich habe etwas gegooglet aber irgendwie keine schlaue Antwort gefunden, bei der ich es kapiert hätte
Es hat mit der Harnbildung zu tun, welche durch das Purin in Lebensmitteln (einer Liste nach, irgendwie in allen?) beeinträchtigt wird. Stimmt das so?
Und wie äussern sich diese Hautprobleme? Muss man "nur" mit zusätzlichen Kosten fürs Medis rechnen, oder wie weit geht dies und wie ist der Hund dadurch beeinträchtigt?
Aber ich würde mir den Dalmi definitiv mal auf die Liste schreiben!
ZitatIch würde dir auch raten, mit dem Studium erstmal anzufangen. Gerade im ersten Semester ist man doch sehr beschäftigt, rennt von einem Termin zum anderen, lernt neue Leute kennen etc. Da dann noch einen "neuen" Hund stelle ich mir stressig vor. Ich habe z.B. gewartet bis ich jetzt meine Magisterarbeit schreibe. Ich bin nicht mehr soviel in der Uni, viel zu Hause am Schreiben und habe einfach gerade viel Zeit mich um meine Kleine zu kümmern....
Ja ich wollte eben wegen dem auch noch warten, und eigentlich auch bis nach dem Studium oder so, aber da Snickerdoodle meinte, dass am Ende des Studiums ein guter Zeitpunkt ist, möchte ich dies in Erwägung ziehen. Aber bis dahin bleibt sowieso noch Zeit.
Vielen Dank auch für deine Tierschutz-Infos. Ja ich möchte den Hund voher gerne kennenlernen, da ich denke dass man dann sehr schnell merkt, ob es zwischeneinander passen würde oder nicht. Aber ich frage mich, ob man eine Tierschutzorganisation im Ausland kontaktieren kann (ev. ein Partner einer hier stationierten) und dann auch die Hunde dort im Tierheim besuchen. Dies meinte ich eigentlich mit "einen Hund vom Ausland mitnehmen".
ZitatKann man die Tiere auch irgendwo besuchen? Also ich würde auch nicht davor abschrecken ins Ausland zu fahren und mir die Tiere dort mit eigenen Augen ansehen. Ist so etwas überhaupt möglich?
@Hecuda:
ZitatKlar Jagdtrieb ist vorhanden, sie sind aber eher leichtführig,und mit Erziehung lässt sich das wohl sehr gut in die richtige Bahn lenken.
Also denkst du, man könne Wellensittiche und einen Kooiker zusammen halten? Es geht mir weniger darum, dass der Hund keinen bis wenig Jagdtrieb haben soll, wegen dem Spazieren gehen. Denn da glaube ich, dass man den Hund soweit erziehen kann (bei einer Rasse die ich jedenfalls wählen würde, spricht ohne ausgeprägtem Jagttrieb). Es geht mir mehr um meine Vögelchen, und um deren Sicherheit bei mir zu Hause.
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Falls du öfters Auslandreisen machen magst, würde ich beim Tierschutz eher nach einem Hund gucken der gar nicht nach Listenhund aussieht,oder einen Hund mit Papieren vom Züchter holen,sonst könnte das problematisch werden.
Auch würde ich einen eher kleineren Hund wählen, weil der dann im Passagierbereich im Flugzeug mitfliegen kann.Okay danke für die Info! Kriegt man vom Tierschutz keine Art "Papiere" womit man bezeugen könnte, dass es sich nicht um einen Listenhund handelt? Sonst könnte man ja immer irgendwie behaupten es wäre ein Listenhund, wenn er ev. etwas molossenhaft und kurzhaarig wäre...
Ja an einen kleineren Hund habe ich auch schon gedacht, genau wegen dem Passagierbereich. Mir würde der Cavalier King Charles Spaniel oder Westi (der aber wieder viel Jagdtrieb hat, jedenfalls die die ich kenne) noch gefallen, aber ich muss sagen, dass mein Herz eher für grössere Hunde... Aber eben.. Wirklich nicht einfach, denn die grösse spielt eigentlich nur in diesem Bereich eine wirklich grosse Rolle. Aber ich glaube es wird schwierig einen Hund zu finden, der weniger als 8kg wiegt, und man noch was zum anfassen hat (Sry, ich habe nicht gegen kleine Hunde!). Aber dies ist das Limit, wie ich gelesen habe...
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Zitat
Aber ich glaube es wird schwierig einen Hund zu finden, der weniger als 8kg wiegt, und man noch was zum anfassen hat (Sry, ich habe nicht gegen kleine Hunde!). Aber dies ist das Limit, wie ich gelesen habe...
Naja, ist die Frage was du als groß bezeichnest. Du müsstest dann eben bei den zarter gebauten Rassen gucken.
Kann jetzt nur vom Pudel reden, da hast du bei einem Gewicht von 8 Kilo schon so 40cm und mehr.Ich wollte immer einen großen Hund, nun hab ich einen "kleinen" (37cm) und finde es super praktisch. Hund kann problemlos mal bei mir im Fußraum mitfahren und fällt im Restaurant unter dem Stuhl nicht so auf, man kann sie gut nochmal hochheben, wenns nötig ist, es geht nicht ganz so viel Futter rein... Und Charakter steckt trotzdem massenhaft drin
Edit: Achso, ich habe mir meinen Hund vor kurzem im Studium angeschafft. Das geht super, aber ich wohne auch noch Zuhause und meine Mutter verbringt ihre Mittagspause daheim, sodass sie doch mal kurz Gassi gehen kann, wenn ich länger Uni habe (kommt ja auch auf den Studiengang an)
Wegen Tierarztkosten kann man auch eine Versicherung abschließen. Ich habe jetzt nur eine Op Versicherung für knapp 16 Euro im Monat, es gibt aber auch eine Krankenversicherung, die dann auch Impfungen und Vorsorge übernimmt, kostet dann aber mehr. Dann hat man halt feste Beträge im Monat und nicht auf einmal einen großen Batzen. Muss man gucken, ob sich das für einen lohnt. -
Zitat
Was mir sonst noch eingefallen ist, was ich vergessen habe ist der kurzhaar Collie,...Der ist mir auch spontan eingefallen als ich Deine Überlegungen las
Es gibt auch immer mal wieder ältere KHC's abzugeben, zu finden auf den HP's der Züchter bzw. auf der Database.
Schau mal hier:
http://smooth-collie-database.freehostia.com/litters.php
http://www.kurzhaar-collie.de/…id=357&searchadv=&catid=3
http://www.vdh.de/welpen/zuechter?id=129
Wenn Du mehr über das Leben mit einer kurzhaarigen Langnase wissen willst, kannst Du gern meine HP anschauen
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Hallo,
klar kannst du auch direkt zu den entsprechenden Tieren im Ausland fahren. Also dort ins Tierheim gehen und sie dir anschauen... Und wenn es passt, mitnehmen... Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen würde. Mir wäre es wahrscheinlich nur zuviel Aufwand gewesen extra nach Rumänien zu fahrenIch hab ja auch einen Hund jetzt zum Studiumsende geholt. Der Vorteil ist auf jedenfall, dass ich jetzt mind. 6 Monate Zeit habe, um mich ausgiebig um den Hund zu kümmern, ihm das Alleinsein beizubringen, ihn zu erziehen etc.pp. Nachteil ist, dass ich noch nicht weiß wie es jobtechnisch danach aussieht. Da ich aber wahrscheinlich eh nie die nächsten 15 Jahre planen kann, hab ich mich dennoch dafür entschieden und es bisher nicht bereut- ganz im Gegenteil!
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Hallo KiraChan,
hab jetzt auch endlich mal Zeit zu antworten, sorryAlso klar hab ich immer im Hinterkopf, dass auch mal Tierarzt Rechnungen anstehen könnten, habe aber immer einen kleinen finanziellen Puffer und bis jetzt waren es auch nur die 70 Euro für die Impfung + Wurmkur einmal im Jahr ...
Habe sie schon sehr oft mit ins Restaurant genommen !! Be ihrer Größe ist das kein Problem, setze mich dann halt meist so hin dass ich ein bisschen Platz neben mir hab um ihre Decke auf den Boden zu legen. Hat bis jetzt immer super geklappt :)
Also ich studiere Amerikanistik/Anglistik und habe später dann im Master auch wahrscheinlich vor ein Auslandsemester zu machen (England oder Irland ). Da würde ich Penny auf jeden Fall mitnehmen. Habe mich schon viel darüber informiert und an einigen Unis dürfen Hunde sogar mit im Wohnheim wohnen. Natürlich bist du immer eingeschränkter als ohne Hund, auch wenn du normal reisen willst , aber diese kleinen Abstriche muss man halt machen wenn man einen Hund haben will. Für mich überwiegen die Vorteile trotzdem und mein Leben hat sich total zum Positiven verändert seit ich klein Penny hab :)Ich würde , wie auch andere schon gesagt haben, vielleicht 1-2 Semester studieren bevor du dich für einen Hund entscheidest. Am Anfang ist alles neu und du hast genug damit zu tun dich selbst einzuleben, da würdest du am Ende wahrscheinlich den Stress nur auf den Hund übertragen. Ich habe Penny zum Anfang vom 3. Semester zu mir geholt , war also schon alles Routine für mich in der Uni und der Hund ist in ein entspanntes Zuhause gezogen
LG, Anna mit Penny
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Also ganz einfach gesagt, Purine sind Eiweiße, die einige(!) Dalmatiner nicht vertragen. Die sind in fast allen Lebensmitteln enthalten, in manchen mehr, in manchen weniger. Purin wird in Harnsäure umgewandelt, zu viel Harnsäure führt bei manchen Dalmatinern zu Harnsteinen (und Ausschlägen), weil die Harnsäure nicht abgebaut werden kann. Diese Hunde brauchen dann halt ein spezielles, purinarmes Futter.
Der Witz an der Sache ist: Vorsorgliches Füttern von Purinarmem Futter kann auch zu Harnsteinen führen...
Man kann sich in der Apotheke PH-Teststreifen holen, damit ab und zu den PH-Wert messen um sicher zu gehen (hab ich aber auch noch nie gemacht, solange der Hund keine gesundheitlichen Probleme hat, einfach rein mit dem Futter und gut ist)Was das Haaren noch angeht: Mein Kleiderschrank hat sich ein bissl verändert. Ich habe fast keine schwarzen Sachen mehr, sie meisten sind bunt gemustert da fallen die Haare nicht so auf *g*
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Anerkannt werden meistens nur echte Papiere,also Papiere om VDH anerkannten Züchtern, die kann ein Tierheim leider nicht ausstellen.
Bei Auslandreisen darf man daher nix mitnehmen was Ansatzweise nach Listenhund aussieht, man kann Glück haben ja,
es besteht aber auch eine wesentlich größere Gefahr dass du mit den Hund nicht reindarfst,er einkassiert wird, er eingeschläfert wird,je nach Land.Aber bei kleinen Mixen die niedlich aussehen,also nicht nach Listi (obwohl ich die auch süß finde) sollte es denke ich auch ohne Papiere keine Probleme geben.
Und wegen den Wellensittichen noch mal, grundsätzlich kann man jeden Hund beibringen,dass diese ein Tabu ist,
das ist das schöne an Hunden, man kann sie soweit es geht formen,dass es passt.ABER : Ich würde KEINEN (!) Hund egal welcher Rasse/Mischung alleine mit den Wellis lassen,
weil auch wenn der Hund keinen Jagdtrieb hat , ein Hund bleibt ein Hund ist ein Hund.
Jeder Hund hat Jagdtrieb,und seie es noch so ein kleines Fünkchen.
Daher würde ich die Vögel Grundsätzlich wenn sie alleine sind in ein separates Zimmer sperren,
ganz egal wie lieb der Hund auch ist. -
Das gute ist, dass ich nur 5min von der Uni weg wohnen werde, allerdings in einer Wohngemeinschaft. Aber bis dahin werde ich meine Mitbewohner auch kennengelernt haben und sie fragen, ob sie mit einem Hund leben könnten, und mal schauen wie die ganze Situation dann sein wird.
Ja ich denke eine Versicherung würde sich lohnen.. Oder zumindest für OPs.
Okay vielen Dank! Vielleicht würde ein Pudel ja wirklich passen... Ich denke wenn es dann soweit ist, werde ich mir einige Pudel auch mal anschauen gehen.
Kennt jemand noch andere Rassen die leicht gebaut sind, aber etwas grösser?
Super
Aber irgendwie scheine ich keine Berichtigung zu haben, deine Homepage in deiner Signatur anzusehen...Ne, das Hinfahren spielt für mich keine Rolle, dann kann ich es noch mit etwas Urlaub und Kultur verbinden, und dann wär es für mich doppelt toll, wenn ich mit einem Hund nach Hause käme
ZitatIch hab ja auch einen Hund jetzt zum Studiumsende geholt. Der Vorteil ist auf jedenfall, dass ich jetzt mind. 6 Monate Zeit habe, um mich ausgiebig um den Hund zu kümmern, ihm das Alleinsein beizubringen, ihn zu erziehen etc.pp. Nachteil ist, dass ich noch nicht weiß wie es jobtechnisch danach aussieht. Da ich aber wahrscheinlich eh nie die nächsten 15 Jahre planen kann, hab ich mich dennoch dafür entschieden und es bisher nicht bereut- ganz im Gegenteil!
Ja das stimmt, und ich würde auch bei meinen Eltern vorübergehen wieder einziehen können, falls ich nach dem Studium dann keinen Job oder Wohnung gefunden habe. In diesem Sinn habe ich schon sehr Glück!
@Snickerdoodle:
Vielen Dank für deine vielen Infos! Ja ich möchte den Hund dann eben auch gerne mitnehmen, und mir ist klar, dass es schwieriger ist mit Hund, aber kein Ding der Unmöglichkeit.
Weisst du, ob es mehr kostet wenn der Hund im Gepäckraum untergebracht ist, als im Passagierbereich? Oder kommt es sowieso nur auf das Gewicht des Hundes an, oder auf die Boxgrösse?
Danke viel Mal für deine Erklärung, jetzt hab ich es kapiert. Hihi... Ja, das könnte noch schwer werden mit dem Kleiderschrank ändern, da 80% meiner Kleider schwarz sind
@Hecuda:
Okay danke für die Info. Aber das ist ja sehr drastisch, dass sie den Hund gleich einschläfern wollen, obwohl sie keine Beweise haben dass er Listenhund ist!?
Wäre es da denn ratsamer einen Hund mit Papieren zu nehmen? Ev. ein älteres Tier von einem Züchter, oder von einer Privatperson, wenn man viel reist?
Ich dachte hald insbesondere an Tierheimhunde, da mir das Herz immer weh tut, wenn ich die hinter den Gitterstäben sehe, und ich gerne einem solchen Tier ein Zuhause geben würde... Aber es soll ja auch mit den Umständen passen.
Ich bin mir jetzt langsam überhaupt nicht mehr sicher was das Beste wäre (naja, ich habe ja noch Zeit, aber trotzdem..): Grosser Hund, kleiner Hund? Tierheim oder Züchter?Aber mir ist klar, dass ich die frei fliegenden Wellis, nicht mit dem Hund alleine lassen würde. Ich möchte sie nur nicht unnötig zusätzlich gefährden
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