Der Kleinnnager-Thread

  • Das ist ja wurscht, hauptsache du hast dein Holz. :D Vielleicht hat dein Vater ja einen Lochbohraufsatz, die sind super und schwirren bei vielen im Werkzeugschrank zum. Ansonsten tut es auch eine einfach Laubsäge, die haben auch viele.

    Stichsäge ist schonmal super, ich könnt immer noch heulen, das meine kaputt gegangen ist. Aber wofür hat man nen Hausmeister, unserer ist gut ausgestattet und teilt sein Werkzeug gern. :lol:

    Na dann viel Spaß, bin schon gespannt, vielleicht magst du dann ja auch mal ein Bild zeigen.

  • Ja ich frage ihn mal nach einem Lochaufsatz, ansonsten gibt es die wohl halbwegs günstig im Baumarkt :???:

    Oh das ist praktisch!
    Mein Papa hat auch alles voller Werkzeug, ich muss nur das richtige finden xD

    Ich werde definitiv Bilder zeigen, bin schon ganz gespannt wie es im Endeffekt aussehen wird.
    Das Sandbad hab ich nun zusammengeklebt, das kann jetzt trocknen und dann male ich Morgen die erste Schicht Sabberlack drauf :applaus:

    Jetzt hab ich mit dem Cuttermesser versucht das 6mm Pappelholz zu schneiden, komme aber nicht durch alle Schichten.
    Macht nix, dafür ist die Stichsäge dann. Am 4mm versuch ich es später nochmal.

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    Irgendwie erwische ich die Damen immer nur beim Fressen.

    An dieser Stelle möchte ich auch die namenlose Fundratte vorstellen, die derzeit auf dem Tierhof lebt. Ich habe mir supertolle Ratschläge von einer Forenuserin eingeholt, weil ich wirklich keinen Plan von Rattenhaltung und -vermittlung hatte, und jetzt ist es mein Job, die Kleine ein bisschen zahm zu bekommen, damit sie leichter vermittelt werden kann.

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    Ein bisschen verknallt bin ich ja schon in die Süße, die echt ein sympathisches Mädchen ist, aber Rattenhaltung ist so komplett anders als die von Rennern, deshalb kommt sie für mich nicht in Frage.

  • @Brauni2012, die Kalorienbomben gibt es natürlich nicht jeden Tag, aber beim Futtern von guten Dingen halten die Flitzis wenigstens mal lange genug still, um sich ablichten zu lassen.
    Sie rennen abends und nachts halt auch ordentlich Kilometer im Laufrad, da wird wohl alles wieder abtrainiert. :lol:

    @Laviollina, bei den Rennern kenne ich mich halt aus, weiß in- und auswendig, was sie fressen, wie sie wohnen möchten etc. Ratten brauchen aufgrund ihrer größeren Körpergröße deutlich mehr Platz sowohl in der Fläche als auch in der Höhe, was ich momentan sowieso nicht leisten könnte.
    Dann möchten Ratten gern Rudel bilden, während Renner zu zweit am besten harmonieren. Ein Rudel Ratten braucht dann wieder ganz eigene Erfahrungen beim Thema Integration und Streit in der Gruppe. Bei Rennern kenn ich mich da sehr gut aus, Ratten wären ein ganz neues Thema, abgesehen davon dass ein Rudel Ratten auch mehr Platz braucht. Meine Renner sind glücklich, wenn sie eine lange Strecke zum Flitzen haben, da reicht es, zwei 80er-Becken aneinander zu bauen, Ratten klettern viel mehr und brauchen entsprechend auch mehr Platz nach oben, als ich mit meinen Eigenbau-Aufsätzen bieten könnte.

    Dann brauchen Ratten, wie ich es mitbekommen habe, wohl auch viel Freilauf und Ansprache vom Menschen, um zufrieden zu sein. Freilauf wäre in meiner momentanen Wohnung gar nicht möglich (für Renner schon, aber die klettern auch nicht die Regale und Wände hoch, nur weil sie's können :lol: ), und Ansprache käme bei meinem Lebenswandel einfach zu kurz. Die Renner nehmen jede Art der Zuwendung gern an, besonders, wenn sie mit Leckerchen einhergeht, sind aber auch nicht böse, wenn sie mal ein paar Tage nicht beachtet werden, solange das Futter stimmt. Ihnen macht es auch nichts aus, wenn ich ein paar Tage verreise, vorausgesetzt, für ihr leibliches Wohl während meiner Abwesenheit ist gesorgt. Die kann ich auch mal ein langes Wochenende ganz allein lassen, ohne dass jemand zum Füttern vorbeikommen müsste. Es gibt da zahlreiche Tricks, wie man ihnen Futtervorräte zukommen lassen kann, die sie sich nach und nach erarbeiten können. Mit Ratten wäre das nicht möglich bzw. den Tieren gegenüber unfair.

    Das sind so ziemlich meine Vorbehalte gegen die Rattenhaltung, auch wenn ich die Kerlchen seit der Begegnung mit unserer Fundratte zauberhaft finde. Vielleicht irgendwann mal, wenn alles passt, aber derzeit passt einfach gar nichts.

  • Ratten sind toll :-)
    Ich hatte früher mal welche - Kassiopeia, Frances und Hans-Günther (genannt Günni), die saßen unheimlich gern in der Bauchtasche oder im Ärmel meines Pullovers.
    Diese Knopfaugen :herzen1:
    Wir hatten damals bei meinen Eltern den Spitzboden ausgebaut und da oben hatten sie 10qm zum Toben

    Das ist nun auch schon über 20Jahre her.... (Herrje, bin ich alt)

    Aber mit Mia hätt ich einfach Angst, dass irgendeiner nicht aufpasst, wenn sie Freilauf haben und das Kötertier sie schnappt.

    Wenn sich hier in der Stadt irgendwann nochmal ein hamsterkundiger TA niederlässt, wäre ich einem Hams ggü nicht abgeneigt. Unser letzter hatte Demodex und keiner wusste, was er machen soll und nur Dank dem Hamsterforum wusste ich, was ich vom TA holen musste, Mannomann war das eine Diskutierei in der Praxis....
    Und Hamster haben den Vorteil, dass man nie komplett ausmisten muss und es trotzdem nicht riecht ;-)

  • Was stört dich an der Rattenhaltung @Sunti

    Ich frage aus Interesse weil ich auch noch gerne ein weiteres Haustier hätte und vielleicht treffen deine Einwände ja auch hier zu.


    Das größte Manko der Rattenhaltung ist die Tatsache, dass Ratten recht früh und meistens mit viel Drama sterben.

    Ich halte Ratten seit ich 16 bin (zwischendrin gab es mal eine lange Pause von Tod und Drama). Ich liebe diese kleinen Scheißerchen einfach. Inzwischen habe ich einen ganz guten Umgang mit der kurzen Zeit gefunden, in der man den kleinen Scheißerchen Glück schenken kann. Da ich meist ältere Böckchen aufnehme, sind die Jungs irgendwas zwischen wenigen Wochen und ca. 2 Jahre bei mir. Für mich bedeutet das manchmal sehr viel Schmerz und Trauer in kurzen Abständen, doch die meisten meiner Jungs dürfen hier zum ersten Mal richtig leben. Ich bin froh um jeden einzelnen, der in seinen letzten Wochen oder Monaten noch Liebe, Wärme und Geborgenheit mit auf den Weg bekommt. Für jeden einzelnen von ihnen lohnt es sich, den Schmerz auszuhalten.

    Abgesehen davon: Ratten sind vorwitzige kleine Kerlchen, die einfach Spaß machen.

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