OT aus Unglaublicher Hunger durch Cortison
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IngaJill -
12. April 2013 um 18:30 -
Geschlossen
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Mod Britta hatte so nett eingelenkt und deswegen dachte ich, wir könnten hier weiter diskutieren, falls Interesse besteht; ich werde hier jetzt nochmal die betreffenden Beiträge zitieren.
Vielleicht haben auch andere noch Lust etwas dazu zu sagen, da es in vielen Punkten eine sehr interessante Diskussion ist:ZitatIch würde mal eine Tierheilpraktikerin aufsuchen und den Hund entgiften und behandeln lassen.
Vielleicht kann sich das Immunsystem so weit wieder beruhigen, dass es aufhört, den Körper zu zerstören. Ich würde nichts unversucht lassen, wenn es die Möglichkeit einer Heilung gibt.
Cortison ein lebenlang geben, ist wirklich sehr heftig. Der Hunger ist dabei noch das kleinste Problem. Durch das Cortison wird das Immunsystem ja nahezu ausgeschaltet, was anderen Krankheiten Tor und Tür öffnet.
Leider kenne ich nur Menschen und Tiere, die unter Cortison wahnsinnig zugenommen haben.
ZitatAlles anzeigenNein, ich habe nicht gemeint, dass Du das Cortison absetzen sollst. Natürlich braucht Dein Hund im Moment das Cortison.
Ich würde zweigleisig fahren. Den Hund weiter mit Cortison behandeln lassen und eine Tierheilpraktikerin aufsuchen.
Bei der Entgiftung geht es - ganzheitlich betrachtet - darum, dass es einen Grund geben muss, warum ein Immunsystem so außer Kontrolle gerät, dass es den eigenen Körper angreift/zerstört.
Meistens wird ein Immunsystem von außen gestört, durch Eingriffe in den Körper, z. B. Giftstoffe durch Wurmmittel, Spot-On, Impfungen. Gerade die Impfungen sollen ja das Immunsystem anregen, Antikörper zu bilden. Es wird noch das Aluminiumhydroxid zugesetzt, damit ausreichend Antikörper gebildet werden (Pushen des Immunsystems).
Auch mit dem zugesetzten Thiomersal kommt das Immunsystem an seine Grenzen.Es kommt nicht selten vor, dass das Immunsystem damit überfordert wird und überreagiert.
Man muss nur an die üblichen 8-fach Impfungen denken, die 8 verschiedene Krankheitserreger (wenn auch abgeschwächt) gleichzeitig in den Körper bringen.Man kann versuchen, den Körper von diesen Stoffen zu entgiften. Möglicherweise beruhigt sich das Immunsystem wieder. Dann könnte man, nach einer homöopathischen Behandlung, in Absprache mit Tierheilpraktikerin und Arzt versuchen, das Cortison auszuschleichen.
Es wäre einen Versuch wert.
Nein, ich will keine Panik machen. Es ist logisch, dass das Cortison das Immunsystem unterdrückt. Darum geht es bei der Behandlung einer Autoimmunerkrankung ja.
Es ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits muss man das Immunsystem lahm legen, damit es nicht den Körper zerstört, andererseits braucht der Körper das Immunsystem zur Abwehr von Krankheiten.Schulmedizinisch gibt es keine Heilungsmöglichkeit bei einer Autoimmunerkrankung, es können nur die Symptome unterdrückt werden.
ZitatIch drücke Dir und Deinem Hund die Daumen.
Mit der Naturheilkunde bei Hunden habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, auch in scheinbar aussichtslosen Fällen.
Sprich die THP mal gezielt auf eine Entgiftung an.
Die Auswirkungen von Aluminiumhydroxid und Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) auf das Immunsystem werden leider selten bedacht.
Das Problem:
Der Einbau von Quecksilber-Atomen in Enzyme und Zellen führt dazu, daß das Immunsystem körpereigene Zellen als Fremdkörper ansieht und zerstört (Autoimmunkrankheiten) oder harmlose Fremdkörper irrtümlich wie gefährliche Eindringlinge bekämpft (Allergie).ZitatAlles anzeigenLiebe TS, lass dich von Bubuka nicht zu sehr in die Irre führen bitte!!
Eine gute THP kann natürlich unterstützend helfen, aber das eine THP so gut wie immer die Ursache einer Autoimmunerkrankung bekämpfen kann und das alleine aufgrund einer Entgiftung...also bitte!
V.a. erklärt Bubuka nie wie diese Entgiftung aussieht...was nimmt man für Stoffe ein? Wie lange dauert so eine Therapie? Was gibt es für Nebenwirkungen?
Bubukas Erfahrungen nach müsste sie ja genügend Hunde dank ihrer langjährigen Arbeit in der Tierpflege entgiftet und heilen lassen haben...natürlich nur durch eine gute THP!!
Man gibt ja seinen Hund nicht an der Türschwelle der THP ab....und umsonst sind diese Dienstleistungen ebenfalls nicht.Vielleicht erleuchtet sie uns irgendwann damit, wie irgendwelche Hunde geheilt wurden, DAS wäre nämlich wirklich einmal hilfreich, statt Phrasen zu dreschen zumal wir hier ja auch einige gute THPs im DF haben.
Viele Grüße!
ZitatAlles anzeigen[...]
Zur Ergänzung der Ausführungen:
Der Körper entgiftet nicht nur über Leber und Niere, sondern auch über den Darm, die Haut usw.Das Problem beim Quecksilber ist, dass es erstmal aus den Zellen gelöst werden muss.
Quecksilber lagert sich bevorzugt in Nieren, Hoden, Leber, Milz, Schilddrüse, Hypophyse, Fettgewebe, Nerven und im zentralen Nervensystem im Gehirn und Rückenmark ab.
http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m23
Die Entgiftungsmöglichkeiten sind so vielfältig, dass ich mir immer einen Therapeuten suchen würde. Wenn man den Link anklickt und ganz nach unten scrollt, findet man div. Therapien.
ZitatBubuka,du schreibst dass es schulemdizinisch keine Heilungsmöglichkeit gibt. Das ist richtig. Richtig ist auch dass "schulmedizinisch" trotz intensivster langjähriger Forschung die Ursache für Autoimmunerkrankungen NICHT gefunden wurde.
Findest Du es nicht etwas vermessen wenn du dann meinst es könnte mit Impfungen, Spot ons,Wurmmitteln zu tun haben. Und ein Entgiften könnte dazu führen dass man Cortison ausschleichen kann.
Glaubst Du die Wissenschaft würde Millionen ausgeben, intensiv forschen und dennoch völlig im Dunkeln tappen, wenn es so einfach wäre?
Da rollen sich einem ja die Fußnägel auf.
Zitat[...]
Eine Entgiftung kann das Immunsystem entlasten, ja.
LucyLou hat ja selbst positive Erfahrungen mit einer Entgiftung gemacht.Die sogenannte Wissenschaft kennt kein ganzheitliches Denken bei Krankheiten, das ist doch bekannt. Was will man von Tierärzten erwarten, die immer noch Hills und Eukanuba als Futter empfehlen und keinen Zusammenhang sehen, zwischen gesunder Ernährung und Gesundheit des Körpers. Oder eine Behandlung mit Wurmmitteln alle 3 Monate empfehlen?
So langsam gibt es allerdings immer mehr Ärzte, die sich eine ganzheitliche Denkweise aneignen. Das sind vor allem Kinderärzte, Allergologen und Umweltmediziner.
Und die sehen die schleichende Vergiftung sehr kritisch.Zitat@ bubuka ich gebe dir völlig Recht dass es immernoch an ganzheitlichem Denken in der Medizin mangelt. Aber in diesem Falle wurde ja eine Autoimmunerkrankung bestätigt.
Und auch die Naturheilkunde unterscheidet dort deutlich zwischen Immunschwäche und Autoimmunerkrankung. Für eine Immunschwäche sind deine vorgeschlagenen Behandlungsmethoden sicher sehr gut. Bei einer Autoimmunerkrankung werden sie sicher auch nicht schaden.Aber Gifte sind dafür nicht ursächlich,das läßt sich überall nachlesen. Es handelt sich um einen Defekt
und somit ist mit einer Entgiftung auch kein Ausschleichen des Cortisons zu erreichen.Ich finde dass man das auch nicht raten sollte. Das Cortison würde abgesetzt und es käme früher oder später zu einem erneuten Ausbruch der Krankheit. Ist so ein Rat nicht schon fahrlässig?
Zitat@Tobibo
Ob das Cortison irgendwann versuchsweise abgesetzt werden kann, entscheiden ja LucyLou, die THP und Arzt gemeinsam.Dass Gifte für eine Autoimmunkrankheit ursächlich sein können, ist nicht meine Erfindung, sondern die Meinung einiger Fachleute.
Dr. Klinghardt, Dr. Daunderer, Dr. med. Mutter, Dr. med. Michael R. Jaumann - um nur mal einige zu nennen.ZitatAlles anzeigenEs wird immer noch unterschätzt, wie sehr Gifte (Quecksilber und Aluminiumhydroxid) im Körper das Immunsystem beeinflussen können. Das ist für mich völlig unverständlich, aber ist wohl ein typischer Verdrängungsmechanismus. Gifte sind eine wesentliche Ursache bei Autoimmunerkrankungen.
Dies schreibt eine Spezialklinik für Allergien und Umwelterkrankungen:
Dies sind die Therapierichtlinien:
http://www.spezialklinik-neukirchen.de/index.php?opti…id=61&Itemid=65
ZitatWas für TherapieRICHTLINIEN? Allein das Wort ist ja wohl irreführend.
Der Geschäftsführer dieser Klinik ist bei weitem nicht unumstritten.
http://psiram.com/ge/index.php/John_Gruia_IonescuZitat@ bubuka: wie stellst du dir denn eine Entgiftung WÄHREND einer Cortisonbehandlung vor?
Es gibt zwei Möglichkeiten. 1. Man denkt von A bis B und der logische Menschenverstand sagt einem dass das nicht möglich ist.
2. Man liest und holt sich ärztlichen Rat, gerne auch den eines Heilpraktikers.Das macht keinen Sinn. Begleitend sind da sicherlich einige wertvolle Maßnahmen.
ZitatDr. med. Jaumann, Umweltmediziner
http://www.medizinfo.de/umweltmedizin/…tm#neurotoxisch
http://de.wikipedia.org/wiki/XenobiotikumÜbersetzt bedeutet dies, dass die Giftigkeit einer Substanz im Körper, die alleine nicht in vollem Umfang giftig sein muss, sich beim Zusammentreffen mit anderen giftigen Substanzen, potenziert. Die Giftigkeit jeder einzelnen Substanz wird beim Zusammentreffen mit anderen Substanzen um ein Vielfaches verstärkt.
ZitatEine Entgiftung während einer Cortisonbehandlung vorschlagen. Links zu dubiosen "Ärzten" geben.
Bubuka, ich habe da eine gute Idee. Setz doch unter deine Ratschläge :"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie bitte ihren Arzt!"
Dann wäre alles gut und man könnte es so stehen lassen,müßte nicht in OT-Diskussionen verfallen um Schlimmeres zu verhindern.Zitat...und Apotheker!!! Der darf nicht fehlen
ZitatDas ist doch mal wieder interessant, dass jeder kritische Arzt mit einer Diffamierung zu rechnen hat. Entweder soll er einer Sekte angehören oder es werden andere Gerüchte an den Haaren herbeigezogen.
Du kannst Dir nicht im Mindesten vorstellen, dass dies die Politik der Pharmalobby ist?
Leute, es geht hier um eine Autoimmunkrankheit.
Für einige von euch scheint es befriedigend zu sein, dass einem Hund lebenslang Cortison gegeben wird und man sich ausschliesslich mit der Frage des Hungers beschäftigt.Es ist schon bezeichnend, wie wenig euch Hintergründe interessieren. Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, Augen, Ohren und Mund zu verschliessen. Wenn man nichts sieht und hört, dann gibt es auch keine Probleme, die bleiben ja im Dunkeln.
Dann sind die zahlreichen Autoimmunerkrankungen oder Allergien oder futterempfindlichen Hunde einfach eine Erscheinung unserer heutigen Zeit - ohne Ursache.
ZitatBubuka: So und für Homöopathika gibts keine Lobby oder? Da wird Kohle gescheffelt ohne Wirkungsnachweis! Homöopathika sind nur registriert (bis auf Ausnahmen) also keine Studien über Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Verträglichkeit.
Weißt Du wielang ein forschendes Pharmaunternehmen braucht um einen neuen Arzneistoff herzustellen?? 10 Jahre und das kostet bis zu 1mrd euro. Du musst die Entwicklung zahlen, alle Beschäftigten, Gutachter, Studien etc. Das muss ein Unternehmen erstmal wieder reinverdienen. Wenn es alles zu Dumpingpreisen gegen würde, hätten wir auch keine forschenden Pharmaunternehmen mehr...aber ja ja die böse Pharmaindustrie...ich wäre schon längst tot ohne die. Das sieht bei den Homöopathie Herstellern etwas anders aus, die verdünnen einfach mal Hundescheisse und bringen damit wieder neue Globolis auf den Markt...ohne Tests, Studien und Forschung und kassieren dann schön ab.ZitatPsiram (früher EsoWatch), ein Produkt der Pharmaindustrie?
Das wüsst' ich aber...ZitatDie Homöopathie scheffelt Kohle???
Lachhaft.
Die Behandlungen bei meiner THP sind unglaublich günstig und heilen meistens dauerhaft.
Die Globulis kosten mich Cent-Beträge. Da zahle ich selten mehr als 1 Euro.Die Behandlung einer Autoimmunerkrankung schulmedizinisch besteht lebenslang einschließlich der Behandlung der Nebenwirkungen der Cortisonbehandlung.
ZitatEinen muß ich noch sorry ot.
bubuka, dieser Arzt macht tatsächlich eine Rundumbehandlung. Z.B bei Darmerkrankungen.
Da kannst du von ihm die Unterbüxen kaufen, das Fleckensalz und abschließend das Waschpulver. Sehr vertrauenserweckend,oder?Nochmal sorry für OT, bin jetzt weg hier.
ZitatDu ich hatte da ein paar Kunden die haben für Homöopathika (teilweise extra herstellen lassen) mal locker nen 1000er dagelassen. Und für 10g Globolis (Rohstoff Lactose oder Zucker) über 5 Euro zu verlangen (für die Standardglobulis) find ich schon happig.
Sooooo....ich denke, das waren die wichtigsten Beiträge..puh, war fast schon Arbeit :)
(ich habe die Smileys gelöscht und die Beiträge von mir und Bubuka etwas gekürzt wegen des persönlichen Geplänkels und darum soll es hier NICHT gehen.
Bubuka, wenn du dich von mir angegriffen fühlst, dann schreib mir in Zukunft eine PN und belaste damit nicht mehr irgendwelche Threads! Wir sind ja alle erwachsen und können das regeln.)Ich schicke das hier mal ab und dann nehme ich Stellung.
Ne..erst gehe ich Spazieren mit der Omi :) - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier OT aus Unglaublicher Hunger durch Cortison schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ich möchte mich jetzt auch mal zu Bubukas Vorschlägen äußern: ich finde sie teilweise grob fahrlässig... Gerade bei so komplexen Geschichten wie Autoimmunerkrankungen, Krebs etc... Vor allem, wenn sie dann an medizinisch nicht Versierte gehen, die sich überhaupt nicht auskennen.
Homöopathie sehe ich immer als Ergänzung, und so versteht sie z.B. auch meine Tierheilpraktikerin, die im übrigen mit meiner Tierärztin "zusammenarbeitet", sprich, es herrscht da ein Austausch. Nie, niemals würde sie (die THP) auf die Idee kommen, die Schulmedizin in Frage zu stellen!
Mal als allgemeines Beispiel: Paar Tage vor und nach einer Impfung hat mein Hund von der THP etwas Homöopathisches bekommen, um die Impfung besser wegzustecken. Alles kein Problem. Meine Hündin hat damals nach ihrer Mamma-Tumor-OP die anschließende homöopathische Behandlung von Heel bekommen - lief Hand in Hand mit der Schulmedizin und alles war gut.
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So, ich habe mir jetzt auch nochmal meine Gedanken gemacht:
ZitatDie Homöopathie scheffelt Kohle???
Lachhaft.
Die Behandlungen bei meiner THP sind unglaublich günstig und heilen meistens dauerhaft.
Die Globulis kosten mich Cent-Beträge. Da zahle ich selten mehr als 1 Euro.Die Behandlung einer Autoimmunerkrankung schulmedizinisch besteht lebenslang einschließlich der Behandlung der Nebenwirkungen der Cortisonbehandlung.
Hier kommen wir nämlich wieder an die Grenze des guten Geschmacks.
Die homöopathische Therapie besteht aus viel mehr als "Globuli verteilen".
Zur Homöopathie gehören meist längere Gespräche, da man ja die Ursache einer Erkrankung behandeln möchte und zum Teil natürlich auch Symptome lindern will.
Dazu bedarf es aber auch einer Diagnostik!
Und eine THP lebt definitiv NICHT allein von Globulis, genauso wenig wie Homöopathie nur Globulis sind.Ich muss annehmen, dass deine Hunde noch keine ernsthaft und v.a. "schulmedizinisch" diagnostizierte Erkrankung hatten.
Eine verantwortungsbewusste THP gibt nicht einfach mal so für ein paar Cent ein paar Globuli ab und macht Hokus-Pokus.Du verunglimpfst ungewollt die Phytotherapie und die Homöopathie.
Und letztendlich ist es das was mich am meisten ärgert. Mal abgesehen von fahrlässigen Vorschlägen, vorschnellen Diagnosestellungen und Herunterspielen diverser Krankheiten und Therapien.
Und dann diese Aussage, dass die Schulmedizin AIE nur mit Cortison behandeln würde, ist dermaßen unqualifiziert und zeugt von keinerlei Wissen oder Erfahrung über/von Medizin sondern von reinem Paraphrasieren gelesener Texte und oft sogar Pamphlete aus dem WWW, die du dann ja auch gern zitierst, um deiner Meinung Glauben zu schenken.
Zum Teil heilt der Körper sich selber, ganz gleich, ob Homöopathie, Cortison oder sonstiges.
Ein erfahrener Mediziner findet sich damit einfach ab, denn wir sind weit davon entfernt, den Menschen in seiner Gesamtheit zu verstehen.Du reduzierst aber ALLES auf: Impfungen, Repellents, Immunsystem stärken und zur THP gehen.
Mensch, so langsam muss doch auch bei dir mal ankommen, dass wir und die Tiere aus weitaus mehr bestehen und wesentlich differenzierter zu betrachten sind!!
Gerade jemand, der nach "ganzheitlichen" Methoden förmlich schreit.
LunaTilla: großartiger Beitrag geschrieben, Danke dafür!!
Und eine Frage noch: Was ist Psiram??? (bitte keine Links, ich mag nicht googeln
So, habe fertig
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Zitat
Ich möchte mich jetzt auch mal zu Bubukas Vorschlägen äußern: ich finde sie teilweise grob fahrlässig... Gerade bei so komplexen Geschichten wie Autoimmunerkrankungen, Krebs etc... Vor allem, wenn sie dann an medizinisch nicht Versierte gehen, die sich überhaupt nicht auskennen.
Homöopathie sehe ich immer als Ergänzung, und so versteht sie z.B. auch meine Tierheilpraktikerin, die im übrigen mit meiner Tierärztin "zusammenarbeitet", sprich, es herrscht da ein Austausch. Nie, niemals würde sie (die THP) auf die Idee kommen, die Schulmedizin in Frage zu stellen!
Mal als allgemeines Beispiel: Paar Tage vor und nach einer Impfung hat mein Hund von der THP etwas Homöopathisches bekommen, um die Impfung besser wegzustecken. Alles kein Problem. Meine Hündin hat damals nach ihrer Mamma-Tumor-OP die anschließende homöopathische Behandlung von Heel bekommen - lief Hand in Hand mit der Schulmedizin und alles war gut.
Sag mal, gehts noch? Was willst Du mir unterstellen, was ist grob fahrlässig?
Ich habe dies geschrieben:
ZitatNein, ich habe nicht gemeint, dass Du das Cortison absetzen sollst. Natürlich braucht Dein Hund im Moment das Cortison.
Ich würde zweigleisig fahren. Den Hund weiter mit Cortison behandeln lassen und eine Tierheilpraktikerin aufsuchen.
IngaJill hat geschrieben:
ZitatBubuka, wenn du dich von mir angegriffen fühlst, dann schreib mir in Zukunft eine PN und belaste damit nicht mehr irgendwelche Threads! Wir sind ja alle erwachsen und können das regeln.
Dann schreibe doch einfach sachlich zu meinen Beiträgen.
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Zitat
Psiram (früher EsoWatch) versorgt Sie mit dem notwendigen Realismus zu den Themen Esoterik, Religion, Gesundheit, und hilft Ihnen dabei, Ihren Geldbeutel zu schonen. Psiram präsentiert falsche Prediger, Ideologen, Scharlatane und Betrüger. Psiram versteht sich als kritischer Verbraucherschutz vor scheinheiligen, nutzlosen und wirkungslosen Produkten, Therapien und Ideologien.
Kristine, ein Link muß sein, wegen der Quellenangabe: http://psiram.com/
Gaby und ihre schweren Jungs
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Dann schreibe doch einfach sachlich zu meinen Beiträgen.
Wie es in den Wald hineinruft UND ich bin sachlich, du fühlst dich nur persönlich angegriffen.
Deswegen alles weitere per PN, wenn du dich von mir angegriffen fühlst. Das wird ja nicht zu viel verlangt sein.Gaby: Danke!! Ach so!! Ich dachte, dass wäre ein Medikament

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IngaJill hat geschrieben:
Zitat
Die homöopathische Therapie besteht aus viel mehr als "Globuli verteilen".
Zur Homöopathie gehören meist längere Gespräche, da man ja die Ursache einer Erkrankung behandeln möchte und zum Teil natürlich auch Symptome lindern will.
Dazu bedarf es aber auch einer Diagnostik!Ich muss annehmen, dass deine Hunde noch keine ernsthaft und v.a. "schulmedizinisch" diagnostizierte Erkrankung hatten.
Eine verantwortungsbewusste THP gibt nicht einfach mal so für ein paar Cent ein paar Globuli ab und macht Hokus-Pokus.Du verunglimpfst ungewollt die Phytotherapie und die Homöopathie.
Lass es jetzt mal gut sein mit Deinen Unterstellungen.
Ich habe nie behauptet, dass meine THP einfach Globulis verteilt.
Die Globulis werden nach ausführlicher Anamnese und Diagnostik verordnet und dann besorge ich mir diese in einer Apotheke - für ein paar Cent.Doch, ich hatte schon Hunde mit ernsthaften, schulmedizinisch diagnostizierten Krankheiten, die von der THP behandelt wurden.
Ich weiss ja nicht, welchen Frust Du in Deinem Leben schiebst, aber lass den nicht an mir aus.
Für sachliche Diskussionen bin ich offen, aber was Du hier veranstaltest, grenzt schon wieder an Diffamierung. -
Also ich weiss nicht, bitte nicht falsch verstehen, aber das hier kommt mir jetzt wie ein "hau die Bubuka" Thread vor. Wäre schöner gewesen man hätte ohne Namen zitiert.
Ich bin weder pro noch contra irgendeiner der zitierten Mitglieder hier. Aber diese Art der Threads gefällt mir persönl. nicht und wird auch nicht lange gut gehen. -
Schara, stimmt auch eigentlich.
Ich fand es wichtig zu betonen, dass alternative Medizin eben kein Allheilmittel ist, hab das nicht persönlich auf eine Userin bezogen. Die letzten Beiträge lasen sich aber schon sehr kontra Schulmedizin und pro Naturheilkunde. Und das halte ich für suboptimal.
Aber um Namen/User geht es mir nicht und sollte es hier auch nicht gehen.
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Zitat
Schara, stimmt auch eigentlich.
Ich fand es wichtig zu betonen, dass alternative Medizin eben kein Allheilmittel ist, hab das nicht persönlich auf eine Userin bezogen. Die letzten Beiträge lasen sich aber schon sehr kontra Schulmedizin und pro Naturheilkunde. Und das halte ich für suboptimal.
Aber um Namen/User geht es mir nicht und sollte es hier auch nicht gehen.
Wenn es nicht um Namen geht, warum schreibst Du dann dies:
ZitatIch möchte mich jetzt auch mal zu Bubukas Vorschlägen äußern: ich finde sie teilweise grob fahrlässig...
Anstatt meine sachlichen Beiträge zu lesen, wird mir alles mögliche unterstellt.
Nein - ich bin nicht generell gegen die Schulmedizin. Mit meinen vielen alten Tierschutzhunden bin ich Dauergast bei Tierärzten, in Tierkliniken und bei einer Tierheilpraktikerin! - Vor einem Moment
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