Behindertenbegleithund - der 92.000 "ja oder nein" Thread!
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Den Hund suche ich aus, die HuSchu, bei der ich die Prüfung ablegen kann, nimmt alle Hunderassen.
Also?Dann würde ich mich an deiner Stelle genau dort bzgl Auswahl der Rasse und auch Auswahl des Züchters (der ja mindestens genauso wichtig ist). beraten lassen. Wenn die das öfter machen, dürften sie ja genau die Erfahrung haben, die du brauchst.
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Hi
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Dann würde ich mich an deiner Stelle genau dort bzgl Auswahl der Rasse und auch Auswahl des Züchters (der ja mindestens genauso wichtig ist). beraten lassen. Wenn die das öfter machen, dürften sie ja genau die Erfahrung haben, die du brauchst.
Hab ich auch schon gemacht, aber manchmal fällt jemand anderem ja auch was anderes ein
Die Trainerin ist totaler Collie-Fan.Baghira: Danke für den Tipp und den Link, da schau ich gleich mal
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Ich schmeiße mal den Berner Sennenhund in den raum.
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Damit ich auch wieder im Bild bin :-)
Du suchst dir nun einen anderen Hund und bildest den selber aus über eine entsprechende Hundeschule?
Insofern ist es dann ein "normaler" Hund, der noch "roh" zu dir kommt und bei dir lernt? -
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Damit ich auch wieder im Bild bin :-)
Du suchst dir nun einen anderen Hund und bildest den selber aus über eine entsprechende Hundeschule?
Insofern ist es dann ein "normaler" Hund, der noch "roh" zu dir kommt und bei dir lernt?Jeder dieser Hunde ist irgendwann mal "roh". Die werden ja erst für den Menschen ausgebildet - entweder in Selbst- oder Fremdausbildung oder irgend einem Zwischending... (Patenprogramm)
Dass ein "fertiger" Hund frei ist ohne Behinderten, ist extrem selten. Habe es 2-3 Mal gesehen und es passte kein einziges Mal.
Also - Vorschläge?
Achso und zu dem "anderen Hund suchen" da Luna noch nicht einmal gedeckt ist, suche ich parallel. Noch habe ich ja nix unterschrieben, auch wenn ich im Kopf schon etwas festgefahren bin - daher auch die Frage. Aber bevor ich Jessi und ihre Hunde nicht persönlich kenne respektive für mich ein passender Welpe in Lunas Wurf dabei wäre, lege ich mich nicht entgültig fest!
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Natürlich kommt kein Hund als Behindertenbegleithund auf die Welt!!
Nur hat es sich bis anhin so getönt, dass du von dieser Jessi einen Hund ausbilden lässt und selbst nicht so viel zu tun hättest. Klar würdest du den Hund ab und an sehen aber mehr nicht.
Er kommt dann also "fertig" zu dir.Nun klingt es für mich so, als ob du dir einen Hund suchst, Rasse noch zu definieren, und die Ausbildung selbst in die Hand nimmst. Also so, als ob der Hund dann von Anfang an bei dir wäre und du in speziell auf dich trainierst. Oder täusche ich mich?
Vorschläge zur Rasse habe ich leider nicht ;-)
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Natürlich kommt kein Hund als Behindertenbegleithund auf die Welt!!
Nur hat es sich bis anhin so getönt, dass du von dieser Jessi einen Hund ausbilden lässt und selbst nicht so viel zu tun hättest. Klar würdest du den Hund ab und an sehen aber mehr nicht.
Er kommt dann also "fertig" zu dir.Nun klingt es für mich so, als ob du dir einen Hund suchst, Rasse noch zu definieren, und die Ausbildung selbst in die Hand nimmst. Also so, als ob der Hund dann von Anfang an bei dir wäre und du in speziell auf dich trainierst. Oder täusche ich mich?
Vorschläge zur Rasse habe ich leider nicht ;-)
Also entweder hole ich einen Hund von Jessi, der von ihr - teilweise mit mir- ausgebildet wird, oder ich gehe zu einer hieisigen Trainerin (da muss ich aber erstmal sparen, bis ich mir die leisten kann zusätzlich zum Hund!).
Egal welche Lösung, ich werde keine Selbstausbildung machen. Ist das jetzt deutlicher geworden? (Sorry in meinem Kopf ist das auch alles noch sehr verworren gerade....)Zum Bernersennenhund: Will der nicht mordsmäßig viel und lange bewegt werden? Ich sehe hier im Ort immer eine Frau mit so einem Vertreter laufen, schnell und lange. Hat sie auch mal erzählt, dass das ein totaler Bewegungsjunky (wenn auch nicht für Agility und Co geeignet) ist und das ist ja für mich jetzt nicht so ideal
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Hab grade zum ersten Mal reingelesen: ich würde auf alle Fälle bei der Rassenwahl berücksichtigen, wie gut ich zu Fuß bin. Wenn Du mit Krücken läufst z.B., würde ich eher einen leichteren Hund empfehlen, also nicht die obere Größenklasse wie Berner Sennen oder Riesenschnauzer. Denn geh mal davon aus, daß der Hund bloß irgendwo erschrickt und in die Leine springt, dann gehst Du bei so nem Großen ganz schön schnell mal zu Boden.
Ganz klein ist auch wieder blöd, weil der Hund ja Dinge apportieren soll, die auch sicherlich über Bleistiftgröße hinausgehen, das ist klar - aber eben nicht ganz groß bzw. schwer.
Generell würde ich auch darauf achten, was der Hund später tun soll. Soll er so wie bei Dir hauptsächlich Dinge aufheben/bringen, würde ich eine Rasse oder einen Mix wählen, der von Natur aus apportierbegeistert ist. Nen Herdenschutzhund z.B. zum Apportieren zu bewegen, ist sicherlich auch eine reizvolle Aufgabe, aber wenn Du darauf angewiesen bist, daß es der Hund einen Apport tatsächlich ausführt,... Es gibt einfachere Möglichkeiten, sich das Leben schwer zu machen..... *gg (wenn auch nur wenige effektivere... *gg)
Meine Pudeline z.B. hat das von sich aus schon immer angeboten, und findet fast nichts toller als mir irgendwelche Dinge bringen zu dürfen. Entsprechend begeistert "hilft" sie mir immer..... Socken bringen, Handy aufheben, Halsbänder suchen und bringen etc. Ab und an lasse ich sie sogar meine schweren Stiefel bringen - sieht echt lustig aus, der Stiefel fast größer als der Zwerg - aber sie zerrt das Teil zu mir und freut sich hinterher wie verrückt, daß sie´s geschafft hat *gg (ja, ich hab gelesen, daß Du net auf Pudel stehst - aber schau Dir die einfach mal an, wie sie arbeiten und von der Art her sind: das Fell kannst ja dann scheren (lassen), wie Du möchtest, und es Dir gefällt. Das ist ja das Schöne an den Pudeln, denen ist es wurscht, wie Du sie herrichtest.... ;-) und: sie sind vom Körperbau her recht leicht, also könntest Du sicherlich nen kleinen Großpudel (also Untergrenze Standard) problemlos führen. Und sie sind lernbegeistert, lernen auch sehr schnell, was ja auch eine wichtige Voraussetzung ist für so eine Ausbildung.)
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Hab grade zum ersten Mal reingelesen: ich würde auf alle Fälle bei der Rassenwahl berücksichtigen, wie gut ich zu Fuß bin. Wenn Du mit Krücken läufst z.B., würde ich eher einen leichteren Hund empfehlen, also nicht die obere Größenklasse wie Berner Sennen oder Riesenschnauzer. Denn geh mal davon aus, daß der Hund bloß irgendwo erschrickt und in die Leine springt, dann gehst Du bei so nem Großen ganz schön schnell mal zu Boden.
Ganz klein ist auch wieder blöd, weil der Hund ja Dinge apportieren soll, die auch sicherlich über Bleistiftgröße hinausgehen, das ist klar - aber eben nicht ganz groß bzw. schwer.
Generell würde ich auch darauf achten, was der Hund später tun soll. Soll er so wie bei Dir hauptsächlich Dinge aufheben/bringen, würde ich eine Rasse oder einen Mix wählen, der von Natur aus apportierbegeistert ist. Nen Herdenschutzhund z.B. zum Apportieren zu bewegen, ist sicherlich auch eine reizvolle Aufgabe, aber wenn Du darauf angewiesen bist, daß es der Hund einen Apport tatsächlich ausführt,... Es gibt einfachere Möglichkeiten, sich das Leben schwer zu machen..... *gg (wenn auch nur wenige effektivere... *gg)
Meine Pudeline z.B. hat das von sich aus schon immer angeboten, und findet fast nichts toller als mir irgendwelche Dinge bringen zu dürfen. Entsprechend begeistert "hilft" sie mir immer..... Socken bringen, Handy aufheben, Halsbänder suchen und bringen etc. Ab und an lasse ich sie sogar meine schweren Stiefel bringen - sieht echt lustig aus, der Stiefel fast größer als der Zwerg - aber sie zerrt das Teil zu mir und freut sich hinterher wie verrückt, daß sie´s geschafft hat *gg (ja, ich hab gelesen, daß Du net auf Pudel stehst - aber schau Dir die einfach mal an, wie sie arbeiten und von der Art her sind: das Fell kannst ja dann scheren (lassen), wie Du möchtest, und es Dir gefällt. Das ist ja das Schöne an den Pudeln, denen ist es wurscht, wie Du sie herrichtest.... ;-) und: sie sind vom Körperbau her recht leicht, also könntest Du sicherlich nen kleinen Großpudel (also Untergrenze Standard) problemlos führen. Und sie sind lernbegeistert, lernen auch sehr schnell, was ja auch eine wichtige Voraussetzung ist für so eine Ausbildung.)
Äh......... ich steh nicht auf Pudel?! Wo das denn nicht? *lach* Mir gefallen alle (mittelgroßen bis großen) Rassen!
Pudel sind in meinem Bekanntenkreis kaum vertreten, aber sind doch nicht übel und Jessis Hund wäre ja auch Pudel/Labbimix....Ja, mit den Voraussetzungen hast du Recht, auch dass ein schwerer mich mal von den Socken hauen kann. Aber die Anforderungen an die Hunde sind eigentlich auch so, dass das nicht passieren sollte. Klar kann das MAL passieren - einmal im Jahr oder so
Aber generell achten die Ausbilder und Prüfer da glaube ich sehr stark drauf!
Von einem reinen Pudel ist mir wegen des Bewegungsdranges abgeraten worden?Unter 50 cm kommt für mich eigentlich nicht in Frage, aber da sind die Großpudel ja drin!
Danke für den Tipp!
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Ok, alles klar!
Vom meinem Gefühl her, ohne dich oder diese Jessi zu kennen, würde ich dir zur zweiten Variante raten. Also das du die Ausbildung zusammen mit dem Hund machst. Der Hund von Jessi ist ja auch nicht gerade billig...
Ich hoffe, du findest bald deine Traumrasse und es klappt so, wie du dir das vorstellst! -
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