
Thema impfen...schon wieder
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Gast56736 -
13. März 2013 um 08:15
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Zitat
Schäden können bis zu 9 Monate nach der Impfung zum erstenmal auftauchen, wenn keiner mehr an die Impfung denkt. Somit laufen viele Hunde, die ständig was haben und keiner weiß, warum, durch die Welt (weil niemand auf die Impfung kommt). Es gibt also eine Dunkelziffer.Danke für Deinen Beitrag BeardiePower!!!
Ein paar wenige Menschen verstehen, worum es geht.
Mir geht es nicht darum, die Leute vom Impfen abzubringen. Das ist eine Sache, die jeder nur für sich entscheiden kann und verantworten muss.Vielmehr geht es mir darum, dass man bei kranken Hunden auch daran denkt, welche Schadstoffe der Hundekörper durch Impfungen, Entwurmungen und Floh-Zeckenmittel aufnimmt.
Für jeden ganzheitlich denkenden Schulmediziner oder Naturheilkundler ist es selbstverständlich, ein Krankheitssymptom nicht isoliert zu betrachten, sondern den Körper eben im Ganzen zu sehen. Dazu gehören die Haltung des Hundes, Ernährung, Stressfaktoren und giftige Substanzen im Körper. Eigentlich ist es logisch: Ein Körper, der schlecht ernährt ist oder mit vielen Chemiekalien belastet, hat stärker mit einer Krankheit zu kämpfen, als ein unbelasteter Körper.
Darum schreibe ich nicht, wie vielfach behauptet: "Selbst Schuld, dass Dein Hund krank ist, hast ihn ja impfen lassen" - sondern: "Wenn die Tierärzte keine Ursache finden, denk doch bitte auch mal an die Schadstoffe in Impfungen als mögliche Ursache".
Die Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung sind so vielfältig, dass man bei jeder Erkrankung auch an das Thiomersal denken sollte. Selbst bei Welpen, die abnormal Kot und Urin absetzen. (Allerdings ist Thiomersal nicht der einzige bedenkliche Stoff in Impfstoffen.)
ZitatDr. med. Günter ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirugie.
http://www.dr-guenter.de/4.5.5_ernaehr_amalgam.php - Vor einem Moment
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Hi,
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Nachdenkliches zur Kinderlähmung:
Dr. med. Hartmut Dorstewitz
Zitat„Schluckimpfung ist süß ...“ – trotzdem wird heute gespritzt
Polio (Kinderlähmung) wird durch Viren übertragen. In der Regel verläuft die Erkrankung harmlos und unbemerkt oder kommt nicht über ein grippeartiges Stadium hinaus und wird dann auch nicht als Polio erkannt. Sie kann in etwa 0,1% der Fälle zu bleibenden Lähmungen oder gar zum Tod führen. Die Polio ist in Deutschland sehr selten geworden. Seit 1962 wurde in Deutschland zur Prophylaxe gegen die Kinderlähmung die „Schluckimpfung“ verabreicht. Es handelte sich um einen Lebendimpfstoff, der unkompliziert zu verabreichen war, aber eine schwerwiegende Komplikation aufwies: Es kam wiederholt zu Impfinfektionen z. B. von den geimpften Kindern zu den nicht geschützten Eltern, die dann in einigen Fällen selber mit Bleibeschäden erkrankten. Die dadurch registrierten Fälle waren fast ausnahmslos Impffolgeerkrankungen!http://www.naturarzt-access.de/sixcms/list.ph…e1=80399&di=963
ZitatPolio war, wie bereits aus dem Hauptartikel in IMPULS Nr. 7/2001 ersichtlich, eine harmlose Krankheit, die fast ausschliesslich ohne die so gefürchteten Lähmungen auftrat und zudem nie als Epidemie vorkam. Es gab also lediglich Einzelfälle. Mit Einsetzen der Pockenimpfung traten dann plötzlich immer mehr Poliofälle auf.
Die grösste Polioepidemie in der Geschichte dieser Krankheit in den USA fand um das Jahr 1950 statt und verebbte kurz bevor 1955 die Impfung einsetzte. Die Tatsache, dass Polio hauptsächlich nach dem Zweiten Weltkrieg auftrat und vor 1900 eigentlich nur sporadisch vorkam, zeigt, dass äussere Einflüsse für die Schwere und die Häufigkeit der Krankheit verantwortlich sein müssen. Um hier zu verstehen, was schlussendlich bedeutsam für das Aufkommen von Polio war, müssen wir den Blick auf die gesamte Umwelt des Menschen der damaligen Zeit richten.
Die Produktion von Giften erlebte eine Evolution. Gifte wurden in ungeahntem Ausmass produziert und nichtsahnend und naiv eingesetzt. -
Zitat
Danke für Deinen Beitrag BeardiePower!!!
Ein paar wenige Menschen verstehen, worum es geht.
Mir geht es nicht darum, die Leute vom Impfen abzubringen. Das ist eine Sache, die jeder nur für sich entscheiden kann und verantworten muss.Vielmehr geht es mir darum, dass man bei kranken Hunden auch daran denkt, welche Schadstoffe der Hundekörper durch Impfungen, Entwurmungen und Floh-Zeckenmittel aufnimmt.
Für jeden ganzheitlich denkenden Schulmediziner oder Naturheilkundler ist es selbstverständlich, ein Krankheitssymptom nicht isoliert zu betrachten, sondern den Körper eben im Ganzen zu sehen. Dazu gehören die Haltung des Hundes, Ernährung, Stressfaktoren und giftige Substanzen im Körper. Eigentlich ist es logisch: Ein Körper, der schlecht ernährt ist oder mit vielen Chemiekalien belastet, hat stärker mit einer Krankheit zu kämpfen, als ein unbelasteter Körper.
Darum schreibe ich nicht, wie vielfach behauptet: "Selbst Schuld, dass Dein Hund krank ist, hast ihn ja impfen lassen" - sondern: "Wenn die Tierärzte keine Ursache finden, denk doch bitte auch mal an die Schadstoffe in Impfungen als mögliche Ursache".
Die Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung sind so vielfältig, dass man bei jeder Erkrankung auch an das Thiomersal denken sollte. Selbst bei Welpen, die abnormal Kot und Urin absetzen. (Allerdings ist Thiomersal nicht der einzige bedenkliche Stoff in Impfstoffen.)
Dr. med. Günter ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirugie.
http://www.dr-guenter.de/4.5.5_ernaehr_amalgam.phpDu weißt schon, dass um 1867 die Menschen die an Lues erkrankt sind Ganzkörpereinreibungen mit Quecksilber hatten und in Schwitzkammern mussten oder?
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Zitat
Hatte jmd. von euch schon mal eine Tollwutimpfung? ich schon 2 mal...echt schmerzahft und habe mich richtig unwohl gefühlt danach.
Ich impf mich alle 5 Jahre gegen Tollwut. Bisher habe ich davon noch nie etwas gemerkt.Zitat
2. Außerdem schreibe ich nicht generell, dass man mit einem kranken Hund nicht zum Tierarzt soll. Ich bin selbst ständiger Gast beim Tierarzt mit meinen alten Pflegehunden. Warum sollte ich so etwas raten? Lediglich bei einigen Hautgeschichten hilft die sanfte Naturheilkunde nachhaltiger und effektiver, als Cortison und Antibiotika - meistens innerhalb von 2-3 Tagen. Lange rumdoktern würde ich da auch nicht.
Ist halt meine Erfahrung.
Hast du nicht erst vor wenigen Tagen hier geraten mit einem SRMA-Hund zum Tierheilpraktiker zu gehen und diesen ganzheitlich behandeln zu lassen, obwohl bekannt ist, dass bei später Cortisongabe häufiger Rezidive auftreten und dass jedes Rezidiv die Überlebenschance des Hundes massiv verschlechtert? -
Csaui hat geschrieben:
ZitatDu weißt schon, dass um 1867 die Menschen die an Lues erkrankt sind Ganzkörpereinreibungen mit Quecksilber hatten und in Schwitzkammern mussten oder?
Ja, das ist bekannt. Die meisten Patienten sind daran gestorben.
ZitatDie Quecksilber-Salbungen und orale Gaben waren lange Zeit die einzige Therapie gegen die Geschlechtskrankheit. Sie rafften aber die meisten Syphilis-Patienten aufgrund einer Schwermetall-Vergiftung dahin.
http://www.uniaktuell.unibe.ch/content/geistg…/index_ger.htmlZitat
Hast du nicht erst vor wenigen Tagen hier geraten mit einem SRMA-Hund zum Tierheilpraktiker zu gehen und diesen ganzheitlich behandeln zu lassen, obwohl bekannt ist, dass bei später Cortisongabe häufiger Rezidive auftreten und dass jedes Rezidiv die Überlebenschance des Hundes massiv verschlechtert?Ich habe ja nicht geschrieben, dass sie die Behandlung beim Tierarzt abbrechen soll.
Also keine Unterstellungen.
Die Schulmedizin kann die Symptome behandeln, gleichzeitig kann eine Tierheilpraktikerin versuchen, die Ursache zu behandeln. -
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Dann ist Dir hoffentlich bewusst, dass die Dosis an Quecksilber (und hier war es Quecksilber, kein Thiomersal) millionen wenn nicht millardenfach höher war oder? (oder sogar noch viel höher, weil es keine einmalige Behandlung war)
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Zitat
Nachdenkliches zur Kinderlähmung:
Dr. med. Hartmut Dorstewitz
Naja, ich lese das nicht als Argument gegen die Impfung. Wären die Eltern auch geimpft gewesen, hätte sich dieses Problem nicht so massiv ergeben. Aber sehr interessant, dass auch sowas zu den Impffolgeerkrankungen zählt.
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Zitat
Naja, ich lese das nicht als Argument gegen die Impfung. Wären die Eltern auch geimpft gewesen, hätte sich dieses Problem nicht so massiv ergeben. Aber sehr interessant, dass auch sowas zu den Impffolgeerkrankungen zählt.
Polio ist seit vielen, vielen Jahren keine Lebendimpfung mehr, eben weil es zu den Komplikationen kam und die Geimpften auch Ausscheider waren.Jeder muss eben sehen was er impft, ich war neulich beim Arzt und wollte Tetanus haben, das einzige was ich noch alle 15 Jahre impfe.
Die Helferin wollte das garnicht glauben, sie kam rein und sagte dass sie Polio, Diphterie, Tetanus und nochwas impfen.
Als ich sagte dass ich nur Tetanus impfen lasse musste sie erstmal den Doc fragen.
Ich hab dann gesagt dass sie das gerne tun kann, dass ich aber auch woanders hingehe wenn das nicht moeglich ist.
Natuerlich war es moeglich.Und genauso achte ich beim Hund drauf dass eben nicht alles geimpft wird und auch nicht immer.
Grundimmu und dann wird irgendwann, Jahre spaeter getitert. Nur TW lasse ich gueltig eintragen.Bubuka, verwendest du Impfnosoden?
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Es gibt übrigens genügend Ärzte, die strikt gegen Impfungen sind.
Genauso gibt es genügend Ärzte, die strikt für Impfungen sind.
Und es gibt genügend Ärzte, die von Fall zu Fall entscheiden.Egal was Bubuka auch posten mag, beweisen oder unterstreichen wird es nichts, denn:
Niemand hat behauptet, dass Impfungen nebenwirkungsarm sind.
Niemand hat behauptet, dass man kein Risiko eingehen würde, wenn man sich impfen lässt.
Es zählt die Risiko-Nutzen-Abwägung und die Häufigkeitsverteilung.Egal welcher Thread; hier im DF steht tausendmal geschrieben, dass man auch beim Impfen sein Hirn einschalten muss. Dank des www kann man heutzutage alle Informationen aquirieren, die man wünscht; es bedarf nur der nötigen Bildung und Intelligenz, um unterscheiden zu können, welche Quellen vertrauenswürdig sind und welche Quellen nur hetzerische Parolen enthalten.
Nur weil ein Dr. med. oder ein Prof. Dr.med. für irgendetwas seinen Namen hergibt oder von irgendetwas wirklich überzeugt ist, beweist dies gar nichts.
Für jeden Anti-Impf-Dr. med. kann jemand anders einen Pro-Impf-Dr. med posten.
Wir alle können irren, egal wie viele Titel oder wie viel Erfahrung und Erfolg wir haben.Und nochmals: Die Homöopathie wurde von Hahnemann begründet, einem Arzt. Und auch er hat zu Beginn genügend Soldaten versehentlich das Leben genommen, weil seine Versuchsdosen einfach zu hoch waren.
(Das steht nur leider nicht überall, wenn man sich aber mal mit Ethik und Geschichte der Medizin befasst, bekommt man einen viel besseren "ganzheitlichen" Blick).So schrecklich das ist, ABER immer dann, wenn etwas neues entsteht, wird zunächst ausprobiert.
Was meint ihr wie viele Phasen ein Medikament durchlaufen muss, bevor es am Menschen getestet werden darf?Erinnert sich noch wer an die Thalidomid-Tragödie?
Googelt mal Thalidomid-Embryopathie.
Ein verdammtes Enantiomer!!!Gerade bei Impfungen kann mitunter ein unglaublicher Zeitdruck entstehen und unter Zeitdruck entstehen Fehler, der Schweinegrippeimpfstoff z.B. musste schnell auf den Markt.
Ob ich mich impfen lasse oder nicht, entscheide jedoch ich!
Der Arzt kann ja gerne davon überzeugt sein, dass es das richtige ist, er kann mir auch sagen, dass er sich auf jeden Fall immer impfen lassen würde, aber die Entscheidung liegt bei mir!
Die Verantwortung für mein Leben und meine Gesundheit gebe ich nicht an der Eingangstür zur Hausarztpraxis ab.
Und die Verantwortung für meinen Hund gebe ich auch nicht an der Eingangstür zur Tierarztpraxis ab.Das schmeckt aber vielen nicht, denn es ist ja so viel leichter, dem Arzt/TA die Schuld zu geben, sollte was schief laufen.
Ich lasse mich nicht gegen Grippe impfen, obwohl ich zu einer Risikogruppe zähle.
Ich gehe das Risiko ein, weil ICH es so entscheide und diese Verantwortung übernehme ICH ganz allein.Wenn ein Patient wie Zossel ganz klar sagt: "Ich lasse mich nur gegen Tetanus impfen."
Dann wird das eben so gemacht.Wir sind schon lange nicht mehr in dem Zeitalter, in dem der Arzt paternalistisch entscheidet was gemacht wird.
(auch wenn manchen Patienten das "father knows best"-Prinzip ganz lieb ist)
Das ich bei paraphrasierenden Generalisierungen mal unsachlich werde, sei mir vergönnt.
Ich krieg ja auch die Kretze, wenn ich lese: Alle Kampfhunde beißen, Vermehrer sind alle blöd, Trockenfutter ist immer schlecht und so weiter und so fort.
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Zossel hat geschrieben:
ZitatBubuka, verwendest du Impfnosoden?
Nein
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