Der "perfekte" Hundeführerschein?!
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Kein Wunder, dass die Diktatur immerzu noch funktioniert, manche Menschen scheint es ja förmlich nach Regulierungen zu sehnen, dass sie die jetzt auch allen anderen aufzwingen wollen.
Nur mal so zum Nachdenken: Was passiert denn mit den Hunden, die das nicht bestehen können? Wenn ich schon höre, Gruppenstunden... Hätte mit Lucky vor 3 Jahren niemals funktioniert. Und was ist mit mir? Bin ich unfähig als Halter, weil ich einen Problemhund habe, mein anderer Hund aber tadelos hört? Darf ich dann nur noch mit einem Hund Gassi gehen, weil der Zweite auch an der Leine beispielsweise andere Hunde anpöbelt?
Unsere Tierheime sind schon voll, wie voller sollen sie denn noch werden?Weniger Gesetze, mehr Eigenverantwortung, ansonsten sind wir bald wirklich die verdummte Gesellschaft, der man nahezu alles erzählen kann, auf die wir zusteuern.
Wer das will, bitte schön.Die sind unter anderem auch so voll, weil immer die niedlichen Hunde aus der Tötung aus dem Ausland eingeschippert werden und keiner mehr in die Tierheime geht... aber lassen wir das.
Etvl. würde diese Probleme eine Einführung für Hunde, die ab jetzt gekauft werden, etwas aus der Welt schaffen können.
Man kann doch nicht sagen, dass alles gut ist, wenn man z.B. ständig Angst haben muss, dass der eigene Hund nen anderen zerfleischt, weil andere Halter ihre Hunde z.B. frei in Leinenzwangzonen rumrennen lassen und diese nichtmal rufen können.... Wo bleibt denn da die Rücksicht aufeinander? Viele Leute nehmen einfach keine Rücksicht, es sei denn, man zwingt ihnen das auf oder sie haben finanzielle Vorteile dadurch. So sind die Menschen nunmal....
Nichts zu machen, weil ja alles eh nicht geht und man das alles ja keinem Hund zumuten kann, finde ich genauso falsch. -
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Die sind unter anderem auch so voll, weil immer die niedlichen Hunde aus der Tötung aus dem Ausland eingeschippert werden und keiner mehr in die Tierheime geht... aber lassen wir das.
Etvl. würde diese Probleme eine Einführung für Hunde, die ab jetzt gekauft werden, etwas aus der Welt schaffen können.
Man kann doch nicht sagen, dass alles gut ist, wenn man z.B. ständig Angst haben muss, dass der eigene Hund nen anderen zerfleischt, weil andere Halter ihre Hunde z.B. frei in Leinenzwangzonen rumrennen lassen und diese nichtmal rufen können.... Wo bleibt denn da die Rücksicht aufeinander? Viele Leute nehmen einfach keine Rücksicht, es sei denn, man zwingt ihnen das auf oder sie haben finanzielle Vorteile dadurch. So sind die Menschen nunmal....
Nichts zu machen, weil ja alles eh nicht geht und man das alles ja keinem Hund zumuten kann, finde ich genauso falsch.Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung.
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Wieso sollte man denn was ändern? Ich find`s ok so wie es ist.Den meisten Hunden in Deutschland gehts ziemlich gut, verglichen mit den Zuständen anderswo und mit der Hundehaltung (Lebenserwartung, Ernährung, medizinische Versorgung, Stellenwert des Hundes in der Familie...) vergangener Zeiten.
Klar, nicht allen gehts "Dogforum-Hundegeek-Perfekt", aber mir sind in meinem Leben bisher nur sehr wenige Fälle begegnet wo ich mir wirklich gedacht hab: "Armer Hund, der muss da so schnell wie möglich weg".Die meisten Hunden leben völlig unauffällig mit ihren Familien vor sich hin und stören niemanden. Wenn mal was passiert, egal ob sich zwei Hunden raufen, ein Hund Wild reißt oder ein Mensch gebissen wird (oder auch nur angesprungen und angebellt...), dann wird das immer aufgebläht bis zur Unkenntlichkeit.
Ich find es traurig, das mittlerweile auch schon Hundehalter auf diesen Zug aufspringen und diese ganze Panikmache, diese Verdammung und Verkomplizierung von ner ganz normalen Sache (Hundehaltung ist keine Wissenschaft...) mitmachen.
Joa, die Welt ist nicht perfekt, aber weder seh ich überall misshandelte Hunde mit nur bescheuerten, inkompetenten Haltern noch seh ich massenhaft aggressive, gefährliche Hunde. Weder in der "Großstadt" Hannover, wo ich mehrere Jahre mit 3 Hunden gewohnt hab, noch hier auf dem Land.Das sind meiner Meinung nach Ausnahmefälle und für deren Handhabung haben wir bereits taugliche Gesetze.
Das kann ich nur unterschreiben.Also ich persönlich finde es nicht gut, wenn die Hunde in tschen rumgetragen werden, zu fetten Klöpsen gefüttert werden, die sich kaum bewegen können oder zu Hochleistungssportlern gezüchtet werden, die mit 5 eingeschläfert werden können, weil die Knochen kaputt sind.
Ich habe in meinem Beruf so viele Hunde gesehen und nur 20 % von denen erschienen glücklich und konnten wirklich Hund sein.
Wir hatten nachts im Notdienst ständig Bisswunden, vor allem von klleinen Hunden, ständig Flöhe, Allergien, und den Haltern war es egal. Wenn es teures Futter sein soll - nö. Dann juckt der Hund sich eben blutig.
Hunde, die man rollen kann, aber die Tiere zu bewegen und ne Diät machen - nö, hat keiner Zeit für.Warum holt man sich dann einen Hund? Warum sagen alle, den Hunden gehts ja soooo gut hier?
man sollte das ganze Getüddel um Hunde mal reduzieren und den Leuten klar machen, was ein Hund wirklich braucht, deswegen finde ich es sinnvoll, wenn jeder der einen Hund hat, auch die Sachkunde und einen kleinen praktischen Test machen muss. Einfach weil ich sehe, wieviele Leute so mit ihren Tieren umgehen.es ist ja schön und gut, dass hier alle anders sind, aber draußen siehts anders aus und ich fürchte jedesmal, dass mir nicht gleich der Pinscher vom Nachbarn unangeleint an meinen Hund springt und iohm wieder an der Lefze hängt.
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Die sind unter anderem auch so voll, weil immer die niedlichen Hunde aus der Tötung aus dem Ausland eingeschippert werden und keiner mehr in die Tierheime geht... aber lassen wir das.
Etvl. würde diese Probleme eine Einführung für Hunde, die ab jetzt gekauft werden, etwas aus der Welt schaffen können.
Man kann doch nicht sagen, dass alles gut ist, wenn man z.B. ständig Angst haben muss, dass der eigene Hund nen anderen zerfleischt, weil andere Halter ihre Hunde z.B. frei in Leinenzwangzonen rumrennen lassen und diese nichtmal rufen können.... Wo bleibt denn da die Rücksicht aufeinander? Viele Leute nehmen einfach keine Rücksicht, es sei denn, man zwingt ihnen das auf oder sie haben finanzielle Vorteile dadurch. So sind die Menschen nunmal....
Nichts zu machen, weil ja alles eh nicht geht und man das alles ja keinem Hund zumuten kann, finde ich genauso falsch.
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Also ich persönlich finde es nicht gut, wenn die Hunde in tschen rumgetragen werden, zu fetten Klöpsen gefüttert werden, die sich kaum bewegen können oder zu Hochleistungssportlern gezüchtet werden, die mit 5 eingeschläfert werden können, weil die Knochen kaputt sind.Ich habe in meinem Beruf so viele Hunde gesehen und nur 20 % von denen erschienen glücklich und konnten wirklich Hund sein.
Wir hatten nachts im Notdienst ständig Bisswunden, vor allem von klleinen Hunden, ständig Flöhe, Allergien, und den Haltern war es egal. Wenn es teures Futter sein soll - nö. Dann juckt der Hund sich eben blutig.
Hunde, die man rollen kann, aber die Tiere zu bewegen und ne Diät machen - nö, hat keiner Zeit für.Warum holt man sich dann einen Hund? Warum sagen alle, den Hunden gehts ja soooo gut hier?
man sollte das ganze Getüddel um Hunde mal reduzieren und den Leuten klar machen, was ein Hund wirklich braucht, deswegen finde ich es sinnvoll, wenn jeder der einen Hund hat, auch die Sachkunde und einen kleinen praktischen Test machen muss. Einfach weil ich sehe, wieviele Leute so mit ihren Tieren umgehen.es ist ja schön und gut, dass hier alle anders sind, aber draußen siehts anders aus und ich fürchte jedesmal, dass mir nicht gleich der Pinscher vom Nachbarn unangeleint an meinen Hund springt und iohm wieder an der Lefze hängt.
Und all´das was Du beschreibst, wird sich mit einem Stückchen Papier in der Tasche ändern?
Also ich glaube schon lange nicht mehr an den Weihnachtsmann.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Und all´das was Du beschreibst, wird sich mit einem Stückchen Papier in der Tasche ändern?
Also ich glaube schon lange nicht mehr an den Weihnachtsmann.
Gaby und ihre schweren Jungs
Und genau wegen dieser Einstellung wird alles so bleiben. Die Taschenhundeträger werden sich nichts sagen lassen. Die wissen es oft aber einfach nicht besser und wenn man Ihnen mal sagen würde, was wirklich gut ist, dann würden sie vielleicht zumindest nachdenken über das, was sie tun....
Und Menschen die sich wenigstens mal gedanken machen sind mir lieber, als welche, die jetzt meinen alles wäre gut und nichts verändern wollen, während die Kugel-Taschen-Juck und Hochleistungshunde umherkriechen.
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Wer sagt denn, dass ich dafür bin, die Tierheime mit Auslandshunden zu füllen? Aber das steht hier nicht zur Debatte, ich wollte nur anmerken, dass dieser tolle Diktaturvorschlag in Sachen Hundehaltung nicht nur wirklichen Härtefällen, sondern auch Hunden wie meinem Lucky das TH nicht mehr erspart, denn jetzt kriegt jeder Hundehalter, der wirklich noch so dämlich ist und einen Secondhandhund mit Vergangenheit aufnimmt, noch einen reingewürgt, weil der Hund auffällig ist. Und das von Leuten, die nen Hund halten, der auf ner Rasseliste steht.
Ja, ich hab hier auch Hundeleute, da finde ich die Haltung nicht richtig und bestimmt würden mir auch gerne etliche DF-Leute die Hunde entziehen wollen, weil ich meinen Welpen auf die Seite gelegt habe und der Große die Leinenaggression über Meideverhalten sein gelassen hat. Und?
Gott sei Dank muss ich hier dazu niemanden fragen und ich persönlich habe mit diesen Haltern überhaupt keinen Ärger, nur solche Regulierungswahner die hatten dann Lust, mich mal anzumachen, weil Lucky, der eben nicht einfach ist, noch nicht perfekt funktionierte.
Es muss auch Platz für Fehler sein und wenn man es mal Recht betrachtet, wird sich eher über Nichtigkeiten und Ungehorsam als über wirklich gefährliche Situationen aufgeregt.Ich sehe Regulierungen nicht als Lösung an, ich z.b stehle nicht, aber nicht, weil es verboten ist, sondern weil ich das als Wert mitbekommen habe. Dazu braucht es keine Regeln. Ich will nicht sagen, wir brauchen Anarchie, aber wir brauchen garantiert nicht noch einen A**** voll Regeln, die es den Leuten, die es sowieso schon richtig machen, noch schwerer machen und die keinerlei Spielraum mehr für Fehler lassen.
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Egal wie der Hundeführerschein aussieht, die Tierschutzhunde werden es noch viel schwerer haben als jetzt schon. Wenn man einen Hund mit Vergangenheit nimmt, dann macht der häufig erst mal Probleme und man kann nicht alles von heute auf morgen lösen. Und das hat nicht mal was mit Ausland oder nicht zu tun, man kann auch hier solche Hunde finden. Am Ende werden die ohne den Führerschein mit ebenso utopischen Steuern wie die Hunde von der Rasseliste belegt und dann können die Tierheime die Vermittlungsversuche einstellen. Es wird sich keiner mehr einen Secondhand-Hund antun.
Und ich glaube auch nicht, dass sich viel verbessern würde dadurch. Wenn jemand einen Hund als Kinderersatz anschafft und verhätschelt, ändert daran auch ein Hundeführerschein nichts. Respekt vor Mitmenschen und -lebenwesen kann man damit auch nicht erzwingen. Entweder bringen es die Leute selbst mit oder sie machen halt den blöden Führerschein und danach ist alles vergessen, weil es sie einfach nicht interessiert.
Wie schon jemand geschrieben hat, im Tierschutzgesetzt steht das schon alles drin. Die meisten halten sich dran, den Rest interessiert es auch mit dem Führerschein nicht. Ich glaube kaum, dass jemand einen Hund rumträgt, weil er es nicht besser weiß. So blöd ist keiner. Genauso das Verheizen von Hunden im Sport. Das werden die mit Sicherheit wissen bzw. spätestens im Verein darauf hingewiesen werden. Es interessiert sie aber einfach nicht.
Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber hier wird nie irgendwas kontrolliert. Egal ob nun Leinenpflicht, Steueranmeldung oder sonst was. Ergo kann ich dem Prüfer irgendwas erzählen von wegen ich lasse ihn an der Leine etc., nachher erfährt es nie jemand, wie ich mich verhalte.
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Wer sagt denn, dass ich dafür bin, die Tierheime mit Auslandshunden zu füllen? Aber das steht hier nicht zur Debatte, ich wollte nur anmerken, dass dieser tolle Diktaturvorschlag in Sachen Hundehaltung nicht nur wirklichen Härtefällen, sondern auch Hunden wie meinem Lucky das TH nicht mehr erspart, denn jetzt kriegt jeder Hundehalter, der wirklich noch so dämlich ist und einen Secondhandhund mit Vergangenheit aufnimmt, noch einen reingewürgt, weil der Hund auffällig ist. Und das von Leuten, die nen Hund halten, der auf ner Rasseliste steht.
Ja, ich hab hier auch Hundeleute, da finde ich die Haltung nicht richtig und bestimmt würden mir auch gerne etliche DF-Leute die Hunde entziehen wollen, weil ich meinen Welpen auf die Seite gelegt habe und der Große die Leinenaggression über Meideverhalten sein gelassen hat. Und?
Gott sei Dank muss ich hier dazu niemanden fragen und ich persönlich habe mit diesen Haltern überhaupt keinen Ärger, nur solche Regulierungswahner die hatten dann Lust, mich mal anzumachen, weil Lucky, der eben nicht einfach ist, noch nicht perfekt funktionierte.
Es muss auch Platz für Fehler sein und wenn man es mal Recht betrachtet, wird sich eher über Nichtigkeiten und Ungehorsam als über wirklich gefährliche Situationen aufgeregt.Ich sehe Regulierungen nicht als Lösung an, ich z.b stehle nicht, aber nicht, weil es verboten ist, sondern weil ich das als Wert mitbekommen habe. Dazu braucht es keine Regeln. Ich will nicht sagen, wir brauchen Anarchie, aber wir brauchen garantiert nicht noch einen A**** voll Regeln, die es den Leuten, die es sowieso schon richtig machen, noch schwerer machen und die keinerlei Spielraum mehr für Fehler lassen.
Ich möchte keinem einen reinwürgen, das verstehst du vielleicht falsch.
Wie schon geschrieben, geht es eher um andere Dinge, die bei diesem Test für mich wichtig wären. Und das kann anders geprüft werden und sollte auch so gestrickt sein, dass es fast jeder, der sich Mühe gibt und sich mit seinem Hund auseinandersetzt, besteht!
Es geht nicht darum, Hunde auszusortieren, sonder darum, denen, die Hunde immer noch wie Kinder, Spielzeug oder sonst was behandeln, Grenzen aufzuzeigen.Und das muss dann bei dem Test beachtet werden. Wenn du z.B. best. Hundekontakte nicht hast usw., dann wird auf sowas eben geachtet. Aber die Grundprinzipien sollten vermittelt werden. Und das mit dem gruppen-Kommunikationstraining - da muss ja nicht jeder Hund dran teilhaben, sondern nur die, die geeignet sind, aber der BESITZER sollte die Hunde lesen können. So meine ich das. Es sollte einfach mehr Wert im praktischen Umgang des Besitzers gelegt werden.....
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Egal wie der Hundeführerschein aussieht, die Tierschutzhunde werden es noch viel schwerer haben als jetzt schon. Wenn man einen Hund mit Vergangenheit nimmt, dann macht der häufig erst mal Probleme und man kann nicht alles von heute auf morgen lösen. Und das hat nicht mal was mit Ausland oder nicht zu tun, man kann auch hier solche Hunde finden. Am Ende werden die ohne den Führerschein mit ebenso utopischen Steuern wie die Hunde von der Rasseliste belegt und dann können die Tierheime die Vermittlungsversuche einstellen. Es wird sich keiner mehr einen Secondhand-Hund antun.
Und ich glaube auch nicht, dass sich viel verbessern würde dadurch. Wenn jemand einen Hund als Kinderersatz anschafft und verhätschelt, ändert daran auch ein Hundeführerschein nichts. Respekt vor Mitmenschen und -lebenwesen kann man damit auch nicht erzwingen. Entweder bringen es die Leute selbst mit oder sie machen halt den blöden Führerschein und danach ist alles vergessen, weil es sie einfach nicht interessiert.
Wie schon jemand geschrieben hat, im Tierschutzgesetzt steht das schon alles drin. Die meisten halten sich dran, den Rest interessiert es auch mit dem Führerschein nicht. Ich glaube kaum, dass jemand einen Hund rumträgt, weil er es nicht besser weiß. So blöd ist keiner. Genauso das Verheizen von Hunden im Sport. Das werden die mit Sicherheit wissen bzw. spätestens im Verein darauf hingewiesen werden. Es interessiert sie aber einfach nicht.
Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber hier wird nie irgendwas kontrolliert. Egal ob nun Leinenpflicht, Steueranmeldung oder sonst was. Ergo kann ich dem Prüfer irgendwas erzählen von wegen ich lasse ihn an der Leine etc., nachher erfährt es nie jemand, wie ich mich verhalte.
Irgendwo (weiß die Stadt nicht mehr) ist es so, dass jemand, der éinen test mit seinem Hund ablegt, die Hundesteuer für 1 Jahr erlassen bekommt.... und dann muss das ganze wiederholt werden.... So in etwa stelle ich es mir vor. Dann arbeiten die Leute nämlich vermehrt mit Ihren Tieren. Und dass das nach den Möglichkeiten des Tieres geschehen muss, hab ich ja gesagt.
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