Hundeschule Ulv Philipper - Erfahrungsaustausch

  • Biete echtes Interesse und :cuinlove: . Reicht das auch? :smile:

    Falls das ernst gemeint ist: Im Thread Superrückruf habe ich geschildert wie ich das aufgebaut habe. Bin gerade mit dem Tablett online, daher nur diese kurze Info.


  • ....Diese Mutmaßungen ließen erst nach, als ich ein Profilfoto einstellte, samt Namen und Webadresse unserer Hundestaffel.....

    Sorry, das mit der Staffel hab ich gar nicht mitbekommen und mich nicht getraut, direkt zu fragen, weils ja mit dem Thema nix zu tun hat. Wo hattest Du das geschrieben? Interessiert mich, weil ich selbst in der Flächensuche bin. :-)


    Auch, wenn ich bislang ganz und gar nicht von Philipper überzeugt bin und nach den Infos auf der Website dort nie aufschlagen würde (ich hatte das mal viiiele Seiten weiter vorne hier im Thread mit einzelnen Aussagen aus der Website begründet, wenn ich mich recht erinnere) - ich finds toll, wie gelassen und sachlich Du hier auf einzelne Beiträge eingehst.


    PS: das mit den 10 Stunden für Anti-Jagdtraining kommt mir auch seeehr wenig vor - wobei Du ja geschrieben hast, der Hund hat nicht wirklich gejagt (sonst würde ich mich auch fragen, was er in ner Staffel tut *gg). Ein echtes Anti-Jagdtraining schaffst im Leben nicht in 10 Stunden bei rein positivem Aufbau, und ich weiß, wovon ich schreibe, mit meinen 2 Jagdterriern...... Da hängen Monate bis Jahre dran.

  • Danke für den Hinweis mit dem Sachkundenachweis, das wußte ich nicht.
    Wir sind uns aber, denke ich, einig, dass dieser keine besondere Befähigung darstellt oder ausweist, richtig?

    Hm - joooooo..... Das dachte ich auch, bis ich mich mal näher mit den Anforderungen beschäftigt hatte...... :-) :-)

  • .......
    Sollte doch jeder selbst wissen was der richtige Weg für sich und seinen Hund ist :???:


    .......

    Jo - aber andererseits - wie willst Du das entscheiden, wenn Du nicht weißt, wie der Weg geht? Also, wie der Trainer arbeitet? Man kann doch nicht bei 1.000 Trainern der Umgebung jeweils ne Stunde nehmen (zumal das selten mit ner einzigen Stunde getan wäre), um festzustellen, ob dessen Weg der richtige ist? An irgendwas muß man sich doch orientieren bei der Auswahl, und dazu hilft oft eine gut genutzte Website enorm - zu sagen, das wär jetzt nichts für mich, oder zu sagen - hey, das würd ich gerne mal probieren. Oder, um zu sehen, der bildet die Hunde nach XY aus, das kann ich mir für meinen Hund vorstellen. Wobei dann XY ein bekannter Name mit bekannter "Philosophie" (d.h. in dem Fall Trainingsweise) ist.


    Manche sagen, der künftige Trainer muß Mitglied in dem oder dem Verband sein. OK - aber da gibts immer noch Hunderte zur Auswahl. An was willst das festmachen, wenn Du nicht weißt, wer konkret (!) wie arbeitet? Nur nach Postleitzahl? Ich glaube, keiner hier gibt sich der Illusion hin, der Trainer, der am nächsten wohnt, ist der beste für den eigenen Hund - das ist ja keine Qualifikation :-)


    Das ist doch der Haken. Klar - natürlich öffnet man sich damit für Kritik von außen, wenn man das veröffentlicht. Aber: wenn diese nicht berechtigt ist, kann man erklärend kontern, wenn sie berechtigt sein sollte - auch ein Trainer ist oft in der Lage (wenn er denn will), mal was anzunehmen und sich fortzubilden..... :-) und wenn ein Trainer Angst hat vor Kritik - tut mir leid, aber das bedeutet für mich (auch wenn das böse scheinen mag!), daß er sich dessen bewußt ist, daß seine Methoden nicht jedem kritischen Blick standhalten würden. Sonst hätte er keine Angst davor, sich öffentlich zu erklären. Oder hab ich hier nen Denkfehler drin, Michael?


    Ich versteh schon den Konflikt - wer eine sehr wirksame Methode für sich rausgefunden hat, verdient Geld damit. Und die will man nicht einfach so preisgeben, weil dann verdient man vielleicht keins mehr damit, wenns jeder nachvollziehen kann. Andererseits weiß ich auch, daß eine "nur erklärte" Methode einfach unheimlich viele Risiken birgt, weil die Leute etwas falsch verstehen und umsetzen könnten, weil die Methode für den einen Hund geeignet ist, den nächsten aber u.U. schädigt oder ihm zumindest nix hilft, oder gar bei Hund ABC gefährlich für den Halter werden könnte. Und dann heißt es "der und der hat aber geschrieben....", was auch immer. Denn die wenigsten Hundehalter sind in der Lage, das Verhalten ihrer Hunde (oder die Ursachen dafür!) auch nur annähernd einzugrenzen, sonst könnten sie sich ja selbst helfen... *gg Insofern muß man da schon vorsichtig sein, was man wie rausläßt oder öffentlich erklärt, weil es unreflektiert von Hundehaltern ausprobiert würde.


    Aber ich finde immer, andere Trainer schaffen es auch, zu erklären, wie sie arbeiten, ohne groß geheimnisvoll zu tun, und verdienen trotzdem noch Geld, weil sie auf jeden Hund individuell eingehen können. Gerade "selbst erfundene Methoden" werden immer so geheimnisvoll propagiert mit "das muß man gesehen/erlebt haben" - ich erinnere da nur an die zahlreichen B.E.-Threads *hust...... In der Regel gilt: je geheimnisvoller und je mehr "muß man gesehen/erlebt haben", desto unseriöser - selbst erlebt im genannten Fall.


    Das, was über das Lernverhalten beim Hund bekannt ist, das gilt doch für jeden Hund. Auch für einen Herrn Philipper. Was kann da so anders sein, daß man es nicht offenlegen kann? Klar, man kann einfach seinen Hund anders führen - mit mehr Freiraum oder weniger, mit mehr Vertrauen oder eher Kontrolle, eher partnerschaftlich oder eher autoritär. Aber ist das ein Geheimrezept? Das Lernverhalten beim Hund bleibt doch nichtsdestotrotz gleich......

  • Na ja, wenn einige diesen "mysteriösen" Weg wählen wollen, solln se halt ;-) So meinte Ich das :rollsmile:

  • @BieBoss: lies dir Beitrag 433 durch, dann weißt du, wie die Methode funktioniert. Mir ist dieser Preis für einen "gehorchenden" Hund deutlich zu hoch


    lg

    Nene, der Hund soll ja nicht gehorchen, sondern freiwillig folgen. Was er natürlich auch macht, dank aversiver Erziehung. :ugly:


    Ich verstehe eh nicht, warum es bei den Anhängern der U. P. Methode heisst, der Hund stehe nicht im Gehorsam, sondern kommt freiwillig. Weil, ist ja auf einer Beziehungsebene.


    Ich brauche dazu keine Hilfsmittel aka Rappeldose, Moxonleine, Sprühhalsband. Meine Hunde gehen einfach nicht gerne alleine Gassi und kommen auch so mit. :p
    Der Rückruf wurde positiv aufgebaut und man staune, sie kommen doch tatsächlich gerne.
    Ach ja, und da unsere Gassirunden nicht dumpf sind, macht es den Damen sogar Spass, das wir gemeinsam was machen.
    Das nenne ich Beziehung zum Hund. Ach ne Abhängigkeit. :roll:



    @AnnaAimee,


    aber nicht Anfang April. Da bin ich in der Heimat. Danach bin ich zu allen Schandtaten bereit. :D

  • Sorry, das mit der Staffel hab ich gar nicht mitbekommen und mich nicht getraut, direkt zu fragen, weils ja mit dem Thema nix zu tun hat. Wo hattest Du das geschrieben? Interessiert mich, weil ich selbst in der Flächensuche bin. :-)
    Auch, wenn ich bislang ganz und gar nicht von Philipper überzeugt bin und nach den Infos auf der Website dort nie aufschlagen würde (ich hatte das mal viiiele Seiten weiter vorne hier im Thread mit einzelnen Aussagen aus der Website begründet, wenn ich mich recht erinnere) - ich finds toll, wie gelassen und sachlich Du hier auf einzelne Beiträge eingehst.


    PS: das mit den 10 Stunden für Anti-Jagdtraining kommt mir auch seeehr wenig vor - wobei Du ja geschrieben hast, der Hund hat nicht wirklich gejagt (sonst würde ich mich auch fragen, was er in ner Staffel tut *gg). Ein echtes Anti-Jagdtraining schaffst im Leben nicht in 10 Stunden bei rein positivem Aufbau, und ich weiß, wovon ich schreibe, mit meinen 2 Jagdterriern...... Da hängen Monate bis Jahre dran.

    Das habe ich in meinem Profil hinterlegt, von der Hundestaffel habe ich in einem Post auch mal was geschrieben.
    Schön, hier jemanden aus der Flächensuche zu treffen, bei welcher Staffel bist du? Vermutlich bei einer der froßen, richtig? Wobei, es gibt ja außer unserer nur große Staffeln, wir sind die einzige freie Staffel, wenigstens soweit mir dass bekannt ist. Danke für deine Anerkennung, ich bemühe mich und denke, jeder, der einen Hund führt, sollte gelassen und sachlich sein, ist eigentlich eine Grundvoraussetzung, oder? 2 Jagdterrier klingt nach eine Riesenaufgabe, die haben schließlich ordentlich Feuer im Hintern...


    Was ich mich schon die ganze Zeit frage ist: wie verzweifelt man als HH sein muss um einen gut-bezahlten Erziehungskurs zu besuchen von dem man keine Ahnung hat was einem als Konzept erwartet, außer dass es gaaaaanz anders ist?!


    Dieser Phillipper ist meines Wissens nach der einzige populärere Trainer der versucht ein Geheimnis aus seinen Methoden zu machen....Rütter, Milan, Nowak, usw. werden ebenfalls (berechtigt) kritisiert, aber man hat auch eben eine Chance sich überhaupt eine Meinung zu bilden, bevor man so einen dubiosen Kurs besucht :fear:


    Und das man schweigen muss zu genauen Fakten als Kunde...Hat sektenähnliche Ausmaße....

    Zunächst einmal muß ich sagen, dass ich keinen "Kurs" besucht habe. Wir haben einfach jede Stunde einzeln bezahlt.
    Ob er seine Methode offen legen will oder nicht, obliegt allein ihm. Ich gehe eigentlich davon aus, dass es ihm selbst relativ gleichgültig ist, was andere über ihn denken oder wie spekuliert wird. Er ist vermutlich ziemlich erfolgreich und ich weiß nicht, ob es sein Anliegen sein sollte, die ganze Welt von seiner Methode zu überzeugen. Aber wer weiß, nach dem Erfolg mit dem Buch bekommt er ja vllt. demnächst auch eine eigene Fernsehshow....Sektenähnliche Ausmaße ist schon mehr als überzogen, oder hat schon mal jemand von einer Sekte gehört, die jemanden wegschickt, weil er etwas verkehrt gemacht hat?


    @Zucchini
    Das "Sprühhalsband" bezog sich nicht auf Michael13, sondern auf ein in dem angegebenen Link verlinktes Video, in dem ein nach diesem Prinzip erzogener kleiner Hund mit einem Halsband mit verdächtigem "Kästchen" zu sehen ist.
    Der würmelnd verhuschte Labrador in dem Werbevideo mit Fasel-Ulv zum Buch gefiel mir auch nicht - und was sollte diese Anspringerei immer?
    L. G.

    Hier wird immer wieder betont, wie unterschiedlich Hunde doch sind, was ja auch stimmt, wie wir alle wissen. Eine Frau aus der Nachbarschaft hat eine Hündin, die sich total freut, egal, wen sie sieht. Aber sie kommt total unterwürfig auf jeden zugekrochen und wirft sich auf den Boden. Die Frau ist über jeden Zweifel erhaben, ihren Hund zu schlagen oder irgendwie weh zu tun, sie hat schon Tränen in den Augen, wenn ein anderer Hundebesitzer mit seinem Hund schimpft. Der Hund hat also mit Sicherheit niemals in seinem Leben etwas Böses erfahren, warum benimmt er sich dann so? Liegt es am Naturell des Hundes? Oder am antiautoritären Erziehungsstil der Besitzerin?
    Worauf ich hinaus will, ist Folgendes: kennt irgend jemand die Vorgeschichte des Hundes aus dem Video? Hat Ulv Philipper den selbst gezüchtet? Oder kommt er aus dem Tierschutz und lebte bis vor kurzer Zeit in einem Zwinger ohne regelmäßiges Futter und Zuneigung? Niemand weiß irgendwas darüber, aber alle urteilen über sein "merkwürdiges Verhalten". Im Übrigen neigt der Mensch dazu, das zu sehen, was er will. Ich habe das gerade mal gegoogelt und einen interessanten Bericht gefunden:
    Selbsterfüllende Prophezeiungen
    Stellt euch bitte folgendes Szenario vor: ihr seht 10 Videos von Hunden, 5 sind nach der Methode Philipper, 5 sind anders erzogen worden. Glaubt irgendeiner von euch, auch nur annähernd richtig liegen zu können?



    Nur er wird es dir nicht sagen, weil das Ulv nicht will, und das ja ein Abkommen irgendwie zu sein scheint zu schweigen :-) Keiner darf da was sagen, deshalb ja auch meine Vermutung, und ich kenne sehr wohl solche Trainings ;-) Ohne Ulv gekannt zu haben ;)

    Naja, in dem hier verlinkten Forum haben ja zumindest zwei User etwas veröffentlicht, ob die schon eine Klage am Hals haben? Nun aber mal wirklich, das glaubt doch mittlerweile keiner mehr hier, oder?


    Ich denke eher das dieser Ulv so ein Geheimnis um seine Methoden macht, weil er jemanden kopiert und wenn das raus kommen würde hätte er ein riesen Problem. Denn so einiges was ich da gelesen habe, kenne ich. Und kein namenhafter Trainer macht solch ein Geheimis draus. Die, die Erfahrung mit anderen haben, wissen denk ich sehr wohl was ich meine ;-) Wenn man sich Philosophien und Methoden klaut, würde ich auch nichts öffentlich machen, nur den Erfolg.
    Ahme ich aber jemanden nach, dann wäre es kacke alles preis zu geben ;-)

    Wenn er denn wirklich jemanden kopiert, wen vermutest du denn da? Ich habe ja gesagt, dass ich noch niemanden mit einer ähnlichen Methode getroffen habe, würde mich (und sicherlich auch die anderen Foristen) interessieren. Allein das STOP-Konzept ist für mich bisher ein Alleinstellungsmerkmal. Aber mal davon abgesehen, warum sollte Ulv Phillipper dann ein Riesenproblem haben? Gibt es Patente o. Ä. auf Ausbildungsmethoden bei Hunden?


    Sorry Leute, muß jetzt unterbrechen und bin erstmal raus, evtl. später mehr.

  • Sind bei den Johannitern, kommen aber auch aus ner freien Staffel des DRV (DRV Deutscher Rettungshundeverein e.V. - Home.
    Oh Gott, was haben die mit der Website gemacht? Ich glaub, da hat der Osterhase zu viel Eierlikör getrunken bei der Gestaltung *ggggg Oder aufgekauft vom magentafarbenen T? *ggggg Öhm ja - irgendwie sah die Seite mal seriöser aus.....).


    Jo, die Jagdis machen viel Spaß :-) Wer sonst keine Herausforderungen hat, holt sich gleich 2 *hehe.... War eigentlich Zufall, daß ich drauf gekommen bin - der erste der beiden war nämlich ausm Tierheim. Bei der zweiten Terrine wußte ich dann vorher, was ich mir antat - und habs bewußt getan. Seither schätze ich mein Bienchen umso mehr, v.a. in ihrer Sucharbeit und Zuverlässigkeit und Unkompliziertheit. Nichsdestotrotz möcht ich die irren Terris nicht mehr missen. Und was ich gelernt habe über Jagdverhalten und Anti-Jagd-Training, das haben die mir beigebracht.....


    Zu Deinen Argumenten, daß man nicht weiß, ob er die Hunde des Videos selbst ausgebildet hat: ganz klar - aber davon geht man halt aus, wenn man sowas sieht, denn sonst brüstet man sich ja nicht mit der Leistung (oder würde evtl. dazuschreiben, daß man trotz der xy-Voraussetzung den Hund so weit hinbekommen hat, daß....*wasauchimmer). Und wenn einer zB mehrere Hunde hat, und alle zeigen sich reichlich unterwürfig oder schreckhaft oder kleben unnatürlich viel am Halter, dann würde ich persönlich jetzt schon mal wagen, den Schluß auf die Erziehungsmethoden des Halters zu ziehen. Bei mehreren Hunden die gleichen Verhaltensweisen, egal, wo sie herkommen, spricht ja dann eher für den Einfluß des Halters. So wie bei mir - der Pudel wird ja oft als "Omahund" gesehen, weil viele Pudel das mitmachen (müssen), daß sie halt nur dreimal am Tag ums Häusle gezerrt werden. Meine ist aber nicht so - sie ist sehr lebhaft und selbständig, genauso wie die Terrier. Da liegt nicht zuletzt auch daran, daß ich ein recht lebhafter Mensch bin (und sie natürlich auch mit den Terris zusammenlebt), bei nem anderen Halter wären die vielleicht alle drei viel kontrollierter oder ruhiger. Wenn man also eine ganze Truppe anschaut, kann man durchaus Schlüsse auf den Halter ziehen, finde ich. Auch, wenn vielleicht der ein oder andere Hund aufgrund seiner Herkunft etwas vorsichtiger oder ruhiger sein mag oder schlechte Erfahrungen mitgebracht haben mag - das Gesamtbild paßt dann zusammen, und bestätigt das, was beim Einzelhund vielleicht erst nur ein Vorurteil oder vorschnelles Urteil war. Wenn man also mehrere Hunde eines Ausbilders sieht, oder solche, die er ausgebildet hat, weiß man oft schon viel über den Halter selbst.


    Das ist genauso, wie wenn ich einen Trainer suche, und stoße auf einen, der als seine Hunde auf der Website ein Rudel Aussies präsentiert. Du kannst fast blind davon ausgehen, daß dort meist Dinge wie Clickern, Longieren, Treibball, Hüten o.ä. angeboten werden wird, einfach weil das dem Menschen näher liegt für seinen Hund, und er somit Praxiserfahrungen damit hat, die er gerne vertieft, weils einfach sein Thema ist. Auch da schließe ich vom Hund auf den Halter (bzw. die Qualifikation als Trainer für ein bestimmtes Gebiet) und liege in 90% der Fälle richtig. Wenn ich also nen Trainer für Anti-Jagd-Training suche, dann würde ich einen wählen, der selbst Jagdhunde hat, ausbildet, oder jagdlich sich gut auskennt o.ä. Habe ich nen Hund, der ungebeten hütet, werde ich bestimmt einen Trainer fragen, der mit Hüteverhalten Erfahrungen hat (und eben zB Aussies oder Borders hält). Auch da schließe ich vom Hund des Trainers auf die Fähigkeit(en), mir nutzen zu können - und das sogar u.U., ohne den Hund auch nur einmal in der Interaktion mit dem Trainer gesehen zu haben. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß ich mit meiner Einschätzung dann richtig liege, ist doch trotzdem recht groß, oder?

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