Frau erschießt 10 ihrer 13 Hunde und dann sich selbst
- Pepino
- Geschlossen
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Ich kann mir nur vorstellen wie schrecklich das Gefühl sein muss, wenn einem die geliebten Hunde weggenommen werden sollen. Ich möchte diese Tat nicht gut heißen aber diese pure Verzweiflung kann ich nachvollziehen. Mir tut das alles wahnsinnig leid, vorallem für die zu Unrecht gestorbenen Hunde - aber definitiv auch für die Frau.
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Ich kann mir nur vorstellen wie schrecklich das Gefühl sein muss, wenn einem die geliebten Hunde weggenommen werden sollen. Ich möchte diese Tat nicht gut heißen aber diese pure Verzweiflung kann ich nachvollziehen. Mir tut das alles wahnsinnig leid, vorallem für die zu Unrecht gestorbenen Hunde - aber definitiv auch für die Frau.
dem schließe ich mich an.
Mein Mitgefühl gilt auch den Hinterbliebenen. Sie werden jetzt eine schlimme Zeit durchmachen müssen
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Hoffentlich ändert sich bei den Behörden endlich was. Über solche Fälle sollten mehrere Instanzen Urteilen. Nicht nur irgendwelche Landesräte oder Ordnungsämter oder sogar Nachbarn auch Psychologen sollten bevor so ein Eingriff in das Leben eines Menschen stattfindet hinzugezogen werden. Aus diesem Grund sollte über diesen Fall nicht aufgrund von Trauer zuviel geschwiegen werden!
Ich wurde auch schon gemeuchelt von Tierhaltern weil ich zu einer Verwandten noch kein Fernseh Team oder die Polizei geschickt hab aufgrund schlechter Tierhaltung. Der Mensch der dahinter steckt wird zu gern und zu schnell vergessen in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig ist es total schwer sich für so einen Menschen einzusetzen und noch schwerer vernünftige Hilfe zu bekommen. Leichter ist es Tiere wegnehmen zu lassen.
Ein Freund der Jura Studiert hat mir auch schonmal gesagt das es gut ist, das alles nicht so leicht ist. Weil sonst könnte jeder kommen und irgendetwas behaupten und plötzlich stehen Beamte vor der Tür.
Aus den Berichten konnte man nicht viele Informationen entnehmen. Die einzige die mir aufgefallen ist, der Mensch der dahinter stand wurde mal wieder garnicht berücksichtigt. So sollte es nicht sein! So darf es in Zukunft nicht mehr sein! :.(
RIP und mein Beileid für die Angehörigen.
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Für alle die 13 Hunde viel finden stelle ich mal kurz eine Rechnung auf:
Du züchtest seit Jahren sehr gewissenhaft, das bedeutet das deine Hündinnen nur wenige Würfe haben und natürlich auch bei dir bleiben wenn sie nicht mehr belegt werden. (Denn wenn ein Züchter alle zu alten ausmustert schreien doch auch alle laut auf!)
Und so hast du deine 3, 4 alten Hündinnen, die du liebst und die dir auch eine große Hilfe sind bei den Würfen der 2 oder 3 aktiven Hündinnen.
Und der Nachwuchs darf ja auch nicht vergessen werden, also hast du auch einige vielversprechende Jungweibchen, die deine Zucht später bereichern sollen, wenn sie ausgewachsen sind und natürlich die Zulassung haben.
Leider sind dir von den letzten 2 Würfen einige Interessenten abgesprungen, vielleicht sogar in letzter Minute trotz Anzahlung.
So hast du 4 Althündinnen, 3 aktive, 4 Junioren und 2 Überbleibsel. So schnell hat man 13 Hunde und ist dabei nichts anderes als sehr gewissenhaft!Und ja, man kann auch 13 Hunden gerecht werden, mit viel Management. Der Tag gehört dann eben fast komplett den Tieren, es gibt keine Hobbies und für einen Züchter ist das auch völlig normal und richtig.
Mir tun die Angehörigen unglaublich leid, diesen Schock, diese Trauer... Sie haben mein tiefstes Mitgefühl.
Wie verzweifelt die Frau gewesen sein muss um sich und ihren geliebten Tieren das Leben zu nehmen.Jemand schrieb hier man könne sich ja auch gegen so eine Verfügung zur Wehr setzen:
Ja, kann man. Mit Pech bringt es dir aber garnichts. Es gibt mehr als genug Fälle von eingezogenen Hunden, wo niemals etwas vorgefallen ist. Halter, die völlig korrekt sind und denen dennoch die Tiere weggenommen wurden.
Oft ist es eine Mischung aus Nachbarn die die Welt nicht braucht und überreagierende Behördenmitarbeiter.Ob es hier so war weiß ich nicht. Ich kann nur mutmaßen und es fällt mir schwer objektiv zu sein da ich zu sehr mit der Frau mitfühle. Wie gesagt, mein Beileid gilt den Angehörigen, besonders dem Freund der nun nicht mehr nach Hause, sondern in ein Trümmerfeld kommt. Überall das Gemeinsame, aber sie ist fort.
Eine Tragödie.
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Da ich nun mal Neugierig bin hab ich mal nach der Frau gegoogelt. Zu meinen Erstaunen fand ich in Kronach 2 Züchter von Aussies. Beide Webseiten zeigen >= 10 Hunde - hoffenltich hört man da nicht bald noch mehr von dem Landratsamt
Die zweite Züchterin, die du meinst, lebt zwar ansich im gleichen Ort, aber außerhalb/abseits davon, auf einer Ranch mit Pferden wo die Hunde mitarbeiten. Ich denke, da hat das Landramtsamt/Vetamt es extrem schwer was zu beanstanden zu finden. Dachte im ersten Moment auch, das es sich um sie handelt bei dem Bericht auf der ersten Seite.
Es gibt vieles worüber man Schimpfen könnte, oder worüber man Diskutieren könnte, das Problem ist, das es das, was Geschehen ist, nicht wieder Rückgängig macht. Ich hoffe, das die Ämter in Zukunft vielleicht etwas feinfühliger sind.
Man kann nur vermuten, was der wirkliche Auslöser war. Die Hunde waren Gewiss nicht ungepflegt und ich kann mir durchaus vorstellen, das es eine Verkettung unglücklicher Umstände war.Edit: Arg bitter finde ich in dem Fall, das man scheinbar nicht einmal mehr auf eigenen Grund und Boden machen kann, was man möchte, wenn irgendwer anderer Meinung ist, selbst wenn dabei eigentlich niemand zu schaden kommt.
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Ich bin erschüttert, warum mußten die Hunde sterben ?
Das ein Mensch eine verzweiflungstat begeht, und sein leben beendet muß respektiert werden, aber warum mußten die armen tiere mitgenommen werden ? unfassbar. -
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Edit: Arg bitter finde ich in dem Fall, das man scheinbar nicht einmal mehr auf eigenen Grund und Boden machen kann, was man möchte, wenn irgendwer anderer Meinung ist, selbst wenn dabei eigentlich niemand zu schaden kommt.Ich kenne die Züchterin nicht, die näheren Umstände nicht, da muss man abwarten, ob und was noch herauskommt oder eben auch nicht.
Aber ganz generell: das Wohngebiet sah auf den Bildern relativ dicht bebaut aus. Ich kann mir schon im Allgemeinen vorstellen, dass es in solchen Situationen zu Konflikten kommen kann, wenn man recht viele Hunde hält - ohne dass schlechte Haltung oder besonders böse Nachbarn im Spiel wären.
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Ich denke ehrlich gesagt, das es bei entsprechenden Nachbarn schon Konflikte gibt, wenn man nur einen Hund hat, der jemandem gegen die Hutschnur geht. Besonders wenn man 'nur zugezogen' ist, dann muss man sich seinen Platz in den meisten Dörfern erst mal 'verdienen'.
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Die Wegnahme der Hunde hatte wohl nur den Grund des es zuviele gewesen seienund nicht weil die Haltung oder Zustand der Tiere an sich schlecht gewesen ist
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Diese Geschichte beschäftigt mich schon den ganzen Tag .. es ist schlimm das Menschen in solch eine Situation getrieben werden. Was nun wirklich der Auslöser war , wird niemals jemand erfahren denke ich.
Auch wenn es fies klingt , aber eigentlich kann man den Menschen , falls es welche gibt die sie dazu ,,getrieben,, haben so zu handeln , nur wünschen das sie ein Leben lang voller Schuldgefühle leben müssen.Mein tiefstes Beileid an alle die sie kannten , vor allem an die Kinder und dem Freund! Ich wünsche euch alle Kraft der Welt dies einigermaßen gut zu überstehen.
Ich hoffe das alle gut über die Regenbogenbrücke gekommen sind. -
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