Nach 4 Jahren immer noch nicht stubenrein?

  • Bekommt er denn manchmal was zu knabbern tagsüber? Läckerli? Hast du mal versucht genau zu überlegen was er an den Tagen an denen er reinmacht gekriegt hat? Vielleicht irgendetwas das anders war an diesen Tagen? Es gibt ja auch Hunde die reagieren au alles mögliche.
    Ansonsten würd ich vielleicht mal Nass-und Trockenfutter strikt trennen. Und die Fütterungszeiten ändern.


    Meine Hunde werden nur einmal täglich für ca. 30-40 Minuten ausgeführt und trotzdem machen sie nicht rein. Ich glaube nicht, dass das der Grund sein muss. Zudem macht die eine Hündin weder klein noch gross auf der Gassirunde. Nur im Vorgarten und im Garten.

  • Naja, 3-4 Stunden tagtäglich sind auch nicht unbedingt nötig und das Maß der Dinge ;) das packen wohl auch die wenigsten Menschen auf Dauer - und außerdem, wenn mal was ist (Krankheit oder so) dreht Hund am Rad, weil er mal kein Megaprogramm geboten bekommt :???:






    Ich gehe völlig spontan Gassi, und mach "Hundespaßprogramm" nicht nach Plan.


    Morgens ist eine gewisse Regelmäßigkeit, nämlich Pferdefüttern - das rund rund 1-2 Std. dauert. Währenddessen kann Jala frei und ungezwungen auf dem knapp 2000 qm großen Grundstück herumwuseln, wie sie mag (ist hundesicher eingezäunt).
    Für ca. 30-45 Min. gibt es zwischendurch "Hundeprogramm" wie Ballspielen und/oder Kong spielen und/oder Leckerlis suchen und/oder Tricks zeigen...



    Im Laufe des Mittags/Nachmittags gehts Gassi - zwischen 1 und 3 Stunden, je nachdem wie Zeit, Lust und Wetter mitspielen (im Hochsommer abends).
    Ich versuche die Spaziergänge abwechslungsreich zu gestalten, d.h. immer mal wieder auf Wegen, die nicht so bekannt sind; während des Spazierganges mal ein paar Tricks und/oder Gehorsamsübungen... aber auch nicht immer, ab und an darf sie einfach nur schnüffeln und laufen.




    Kurz vorm Schlafengehen gehts nochmal in den Garten.



    Jala ist fit, lernbegierig, ausgeglichen, und macht nicht in die Wohnung... :p




    Der Vorteil ist: wenn ich mal flach liege (wie Mitte Januar mit fieber, Schüttelfrost und "nix ging mehr") ist sie auch zufrieden wenns mal nur auf die Koppel geht und ansonsten Geschäfte im Garten erledigt werden.
    Sie "dreht nicht am Rad", sondern findet sich ein paar Tage mit dem Sparprogramm ab.


    und glaub mir, das ist nicht zu verachten, wenn es einem selber so richtig dreckig geht, und dann Hund trotzdem händelbar bleibt.

  • Körbers ist ein Futter mit einem relativ hohen Getreideanteil. Den kann der Hund nicht so gut verwerten und es kommt halt hinten in Form von größeren Haufen wieder raus. Also entweder ihr versucht es mal mit einer Futterumstellung oder geht halt Abends noch so lange mit ihm, das er noch einen Haufen machen kann. Ist ja auch für das Tier Stress, wenn er in "seine Wohnung" machen muss.


    Bezüglich des frühen Aufstehens habt ihr Euch halt ein Gewohnheitstier erzogen. Ich würde auch erst nach dem Spaziergang füttern (Thema Magendrehung wurde ja schon angesprochen) und ihn halt auch mal ein paar Tage jaulen lassen. Wenn er merkt, das er mit seinem Verhalten nicht erfolgreich ist, wird er sich schon umgewöhnen. Macht er das denn schon 4 Jahre lang so?


    Ansonsten oute ich mich auch als Tierquäler. Wir gehen Morgends 20-30 Min, irgendwann zwischen 15:00 und 17:00 Uhr eine große Runde (je nach Lust und Laune) und Abends geht's noch mal kurz in den Garten. Bisher hat es Madam noch nicht geschadet ;) . Bei uns gibt's übrigens Morgens Wolfsblut Trofu und Abends Lunderland Reinfleischdosen ergänzt mit Flocken, Gemüse und Öl. Das gibt nur zwei kleine Haufen am Tag.

  • Das mit der Futterumstellung würde ich auch probieren. Wir haben lange gebraucht bis wir "unser" Futter gefunden haben.


    Und Tierquäler sind auch wir. Meine Hund gehen Morgens nur 20 Minuten. Schlafen dann bis Mittags/Nachmittags und dann gehts ne lange Runde von 1 bis 1 1/2 Std. Variiert jenachdem was es sonst noch so gibt (Agility, Pferdestall usw) Und ja, meine Border-Collies sind ruhig und ausgeglichen. :roll:
    Also nicht immer gleich auf den Leuten rumhacken, die am Tag mit ihren Hund 2 Std rausgehen. Finde das ne ganz gute Zeit... Ist ja nicht so als wäre Hundi den ganzen Tag in ne Box gesperrt und kommt nur zum Gassi aus der Box


  • Wow! Ich merke schon ich muss mich hier mehr als deutlich ausdrücken!
    Das mit dem "Erbsenhirn" war schon ein bisschen ironisch gemeint. Leo ist in unseren Augen schon sehr intelligent für einen Hund!


    Wir gehen nicht immer die gleichen Strecken. Klar gibt es eine Standardroute welche aber auch variabel in Länge und Weg ist. Wir versuchen aber auch stetig die Runden zu variieren soweit es möglich ist. Meine Laufrunde ist allerdings meist die gleiche je nach Streckenlänge. Ich glaube das ist ihm aber ziemlich egal da er sowieso die meiste Zeit auf den Feldern rechts und links unterwegs ist und nach Hasen und Rehen sucht.


    Natürlich pinkelt er auch wenn wir ihn abends rauslassen, sogar auf Kommando! Das heisst wenn ich sage komm Pippi machen geht er in den Garten, sucht sich eine Stelle und pinkelt. Er macht halt kein großes Geschäft am Abend. Nach so einigen sicher nett gemeinten Hinweisen hier im Forum bin ich heute Abend eine 30 minütige Runde um 20:00 Uhr und eine weitere 20 minütige um 22:00 Uhr mit ihm gegangen. Leider beide erfolglos. Was mich aber nicht überrascht da wir das ja wie beschrieben schon öfter versucht haben!!!


    Zitat

    Das mit der Futterumstellung würde ich auch probieren. Wir haben lange gebraucht bis wir "unser" Futter gefunden haben.


    Und Tierquäler sind auch wir. Meine Hund gehen Morgens nur 20 Minuten. Schlafen dann bis Mittags/Nachmittags und dann gehts ne lange Runde von 1 bis 1 1/2 Std. Variiert jenachdem was es sonst noch so gibt (Agility, Pferdestall usw) Und ja, meine Border-Collies sind ruhig und ausgeglichen.
    Also nicht immer gleich auf den Leuten rumhacken, die am Tag mit ihren Hund 2 Std rausgehen. Finde das ne ganz gute Zeit...


    Endlich mal normale Leute!!


    Zitat

    Körbers ist ein Futter mit einem relativ hohen Getreideanteil. Den kann der Hund nicht so gut verwerten und es kommt halt hinten in Form von größeren Haufen wieder raus. Also entweder ihr versucht es mal mit einer Futterumstellung oder geht halt Abends noch so lange mit ihm, das er noch einen Haufen machen kann. Ist ja auch für das Tier Stress, wenn er in "seine Wohnung" machen muss.


    Bezüglich des frühen Aufstehens habt ihr Euch halt ein Gewohnheitstier erzogen. Ich würde auch erst nach dem Spaziergang füttern (Thema Magendrehung wurde ja schon angesprochen) und ihn halt auch mal ein paar Tage jaulen lassen. Wenn er merkt, das er mit seinem Verhalten nicht erfolgreich ist, wird er sich schon umgewöhnen. Macht er das denn schon 4 Jahre lang so?


    Ansonsten oute ich mich auch als Tierquäler. Wir gehen Morgends 20-30 Min, irgendwann zwischen 15:00 und 17:00 Uhr eine große Runde (je nach Lust und Laune) und Abends geht's noch mal kurz in den Garten. Bisher hat es Madam noch nicht geschadet ;) . Bei uns gibt's übrigens Morgens Wolfsblut Trofu und Abends Lunderland Reinfleischdosen ergänzt mit Flocken, Gemüse und Öl. Das gibt nur zwei kleine Haufen am Tag.


    Danke für den Tip! Köbers werden wir wenn auch schweren Herzens mal tauschen. Habe allerdings noch einen ganzen 18 Kg Sach im Keller :verzweifelt:
    Das mit dem Jaulen war nicht immer so. Er hat halt gemerkt das die Masche funzt und schon jemand kommt wenn er es denn lang genug macht. (soviel zum Thema Erbsenhirn) Ignorieren ist leicht gesagt, weiterschlafen geht dann aber auch nicht. Werde deinen Rat aber befolgen.



    Miralady: Das sind meiner Meinung nach sehr konstruktive Beiträge aus denen ich etwas mitnehmen kann und die wirklich helfen! Denk mal drüber nach!


    Zitat

    Bekommt er denn manchmal was zu knabbern tagsüber? Läckerli? Hast du mal versucht genau zu überlegen was er an den Tagen an denen er reinmacht gekriegt hat? Vielleicht irgendetwas das anders war an diesen Tagen? Es gibt ja auch Hunde die reagieren au alles mögliche.
    Ansonsten würd ich vielleicht mal Nass-und Trockenfutter strikt trennen. Und die Fütterungszeiten ändern.


    Meine Hunde werden nur einmal täglich für ca. 30-40 Minuten ausgeführt und trotzdem machen sie nicht rein. Ich glaube nicht, dass das der Grund sein muss. Zudem macht die eine Hündin weder klein noch gross auf der Gassirunde. Nur im Vorgarten und im Garten.


    Ja haben wir. Und natürlich gibt es zwischendurch mal ein Leckerli. Meist haben wir es damit entschuldigt das er was auf den Feldern gefressen hat, Zuckerrüben oder ähnliches. Manchmal auch weil irgendetwas am Tagesrythmus geändert wurde. Letzten Sonntag war aber keins von beiden der Fall und es hat mich echt geärgert und deswegen bin ich hier gelandet.

  • Huhu!


    Mit dem reinmachen kenne ich mich nicht so gut aus, aber die Stresserei wegen dem Futter kenn ich gut, deshalb einige Hinweise aus Erfahrung, auch auf die Gefahr hin, dass das für dich eine Wiederholung ist (bin zu faul, alle Beiträge zu lesen :D ).


    Noch kurz zum reinmachen: Hab das schon oft gehört von Leuten, die Dosenfutter geben. Vielleicht haben einige Hundemägen einfach Probleme damit. Kann von Dosenfutter nur abraten. ich finds schwierig, dass er nur alle paar Wochen reinmacht (klingt jetzt komisch :lol: ), weil man dann nicht so gut eingreifen kann. Sonst hätte ich vll vorgeschlagen, den Hund nachts mit einem Brustgeschirr udn Leine an seinem Schlafplatz zu fixieren, damit er wenig Spielraum hat. Sein Nachtlager kackt er garantiert nicht voll. Nur ist das keine Dauerlösung. Und wenn ihr das ne Woche macht, kann es in eurem Fall ja sein, dass er danach trotzdem wieder reinmacht. Schwierig...


    Wie hier schon mehrmals erwähnt wurde, würde ich von festen Futterzeiten dringend abraten!! Ich an deiner Stelle würde morgens mindestens eine Woche lang gar nichts mehr füttern!! Ich möchte nur dazu sagen, dass du dich darauf einstellen musst, dass es erstmal schlimmer wird mit der Jaulerei, aber da müsste ihr einfach den längeren Atem haben.


    Er wird erstmal durchdrehen, weil er ja bis jetzt gelernt hat, dass er seine Futtervergabe kontrollieren muss (also aus seiner Perspektive ist das so). Auch wenn ihr nicht mehr schlafen könnt: BLEIBT LIEGEN! Es muss lernen, dass er keinen Einfluss darauf hat, wie und wann er gefüttert wird und wann ihr aufsteht. Da geht es nicht nur darum, dass er euch sonst drangsaliert, es geht auch darum, dass ihr dem Hund damit jede Menge Stress abnehmt. Für den Hund ist es purer Stress wenn er denkt, er muss sich seine Futterration erschimpfen, weil er sonst nix bekommt. Ihr tut ihm damit keinen Gefallen.


    Ich kann dir nur raten, ab jetzt den Hund nur noch zu füttern, wenn er gerade irgendwo ruhig rumliegt. Überhaupt sollte er alles, was er will immer nur bekommen, wenn er gerade ruhig ist. Z.B. solltet ihr den Ball nicht werfen, wenn er gerade aufgedreht ist und hochspringt, sondern immer erst, wenn er sich hingesetzt hat und wartet. Auch wenn ihr damit dem Spiel die Dynamik nehmt, für den Hund isses besser.


    Ihr werdet bald merken, dass der Hund ruhiger wird, ich spreche da wirklich aus Erfahrung.


    Prinzipiell wollen Hunde sich ihr Futter auch gerne erarbeiten. Eine Variante wäre auch, das Futter draußen als Belohnung für kleine Leistungen zu verfüttern (für das "nicht-ziehen", für sitz, platz, suchspiele,...) Auch im Haus kann man Futter verstecken. Seid da kreativ, um den Hund aus seinem Trott rauszuholen.


    Mal am Rand: Ich finde nicht, dass ihr den Hund zu wenig bewegt, absolut nicht.


    Ansonsten nochmal: flexible Fütterungszeiten, wenn ihr daheim seid, mal um 5, mal um 8,... da braucht ihr kein Mitleid haben, das hält ein Hund schonmal aus. Und wenn euer Rhythmus morgens keine flexiblen Zeiten zulässt, dann eben morgens nicht füttern oder Futter verstecken (das Kommando "Such" lernen Hunde in dem Zusammenhang unglaublich schnell :D ).


    Alles Gute!

  • Also Hank macht abends auch kein großes Geschäft... Er macht morgens nen Haufen & dann nochmal am Mittag/Nachmittag...


    Habt ihr mal eine Kamera aufgestellt um zu schauen: Wann er denn ins Wohnzimmer macht? Also ob das mitten in der Nacht ist, oder morgens, wenn "sein Tagesablauf durcheinander ist" (weil ihr beispielsweise nicht punkt gefüttert habt...)...


    Ok, das ist gut, dass es abwechslungsreich für ihn ist - beim Jagen hat er hoffentlich keinen Erfolg o.O




    Ich würde mal dokumentieren, was ihr am Tag mit ihm gemacht habt, wann es Essen kam & einfach alles aufschreiben: Wie lange habt ihr einen Hund getroffen, durfte er mit dem Spielen, hat er was aufgelesen vom Boden & so weiter... Vielleicht könnt ihr darüber etwas rausfinden, was mich so stutzig macht ist die Tatsache, dass es halt nur ab & zu mal ist...


    Jetzt ist es halt auch kalt, sonst hätt ich gesagt: Abends mal die Terrassentür auflassen, dann kann er ja raus für seine Geschäfte...

  • Ist das Futter kaltgepresst?
    Mein Hund musste bei kaltgepresstem Futter auch immer nachts ganz dringend raus..


    Wie wäre es wenn ihr mal ein anderes Futter probiert?

  • Zitat


    Am Morgen, so zwischen 7 und 7:30 Uhr bekommt er die erste Hälfte seines Futters zu der wir immer noch 2 Esslöffel Pedigree oder Rinti Dosenfutter zugeben. Am Abend um 18:00 Uhr bekommt er die zweite Hälfte seines Futters.
    Seine Gassirunden fallen wie wir finden auch recht großzügig aus. Das heisst am Morgen so zwischen 7:45 und 08:15 Uhr steht ein Spaziergang von mind. 30 min an und wenn es nicht gerade Minusgrade sind und es nicht in Stömen giesst dann gehe ich mind. 3 mal die Woche zu der Zeit mit ihm Joggen (mind. 40min.).


    Ich weiß nicht, ob es schon angesprochen wurde, das stach mir nur gerade ins Auge:


    Habe ich es richtig verstanden, dass ihr den Hund füttert und dann mit ihm joggen geht? Das würde ich in Zukunft andersrum handhaben, also erst Gassi, dann Futter. Nicht nur dass es mit Sicherheit nicht sehr angenehm ist sich mit vollem Magen zu bewegen, aber gerade bei größeren Hunden besteht auch das Risiko einer lebensgefährlichen Magendrehung.


    Meine hat übrigens auch einige Zeit lang ins Haus gemacht. Ich habe dann die Fütterungs- und Lösungszeiten variiert, seit sie spät abends nochmal kurz rauskommt (so zwischen 23 und 24 Uhr) und danach ihr TroFu bekommt haben wir das Problem nicht mehr. Du kannst deinen Hund auch nur noch 1 x pro Tag füttern, wenn er es verträgt. Meine bekommt morgens rohes Fleisch, dass relativ schnell verdaut wird und am Abend dann auch wieder draußen ist. Und wie gesagt, spät abends, nach der letzten Pipi-Runde, gibt es dann TroFu. Damit hält sie dann auch mal bis 10 oder 11 Uhr aus.


    Ich finde übrigens den Umfang eurer Gassirunden völlig ausreichend. Ein bisschen grinsen musste ich ja bzgl. mancher Ausführungen schon, mit viel Zeit und sonst nix zu tun sind 3-4 h sicherlich machbar. Ich kann mich dann wohl als Tierquäler outen: Meine geht nur einmal am Tag eine größere Runde von 45-90 Minuten, je nach Zeit, ansonsten gehts meist in den Garten oder nur noch ne kleine Runde abends um den Block von 5-10 Minuten. Und ja, an manchen stressigen Tagen gibt es sogar NUR das Gartenprogramm.

  • Du musst die 15 kg ja nicht wegwerfen ;) so lange wird es nicht dauern, bis ein Labbi die weggefuttert hat ... oder gibt's sie halt im örtlichen Tierheim ab. Die freuen sich immer über Spenden :gut: . Oder probier mal das Körbers nur Morgends zu geben und Abends dann Nass-/Dosenfutter.


    Und mit dem "Jaulen lassen" ist es halt die Frage wie lange er das durchhält. Klar seid ihr dann wach, aber lieber mal 1-2 Wochen das Gejaule und danach dann ausschlafen können, als halt immer so früh aufzustehen. Ihr schafft das schon :roll: .

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