Beiträge von Loremma

    Ohje, da macht man sich echt Gedanken. Das ist komisch. Aber dass sie einen Hirntumor hat kann nicht sein? Sorry, will dich nicht in Angst versetzen, aber so plötzliche Verhaltensänderungen…


    Vll ist ja mal das Fenster zugeknallt, als ihr nicht da wart. Unsere hat da auch immer Panik bekommen. Achtet vll mal darauf, dass es keinen Durchzug gibt, wenn ihr nicht da seid.


    Vll treiben ja die Nachbarn ein böses Spiel..?


    Komisch ist halt nur, dass sie auch Panik hat, wenn ihr da seid. Das ist schon ungewöhnlich. Hecheln kann immer auch Schmerz sein, aber ihr wart ja beim Arzt.



    Ah! Oder hat sich die Antwort vll gar nicht auf mich bezogen, sondern auf Bubukas Reaktion? Hach, das Internet ist voller Missverständnisse...

    Zitat

    Was hast Du für ein Problem?
    Solche Respektlosigkeit einem Lebenwesen gegenüber finde ich unter aller S....



    Oh Gott, hätte mir mal jemand sagen können, das hier eine humorfreie Zone ist? "Entbömmelt" ist ein lustiges Wort, ich habe über die Formulierung gelacht. Warum werden denn hier alle immer gleich so persönlich: Ich habe gar keine Problem.
    :dead: Furchtbar! :mute:

    Zitat




    :( : :( : :( : Ohje, das hast du völlig in den falschen Hals bekommen!!! Ich fand einfach deine Formulierung sau lustig! Ich habe doch nicht ÜBER dich gelacht! Ich habe über das Wort "entbömmelt" gelacht! Ich fand es einfach ein saulustiges Wort, im positiven Sinne! Es war Null Komma Null Angriff oder Sarkasmus oder was auch immer darin enthalten.


    Herrje… :muede:

    Was!?? :???:


    Hä? Wieso das denn? Denkst du etwa, dass ich meinen Hund nicht streichle? Dieser Artikel ist sowas von nichts sagend. Da steht ja nicht mal drin, was da überhaupt genau unter trösten verstanden wird. Trösten ist unter Hund sicher was anderes als unter Menschen. Wenn mein Hund Angst hat, gehe ich nicht zu ihm und streichele ihn intensiv und säusle irgendwelchen "Der Doktor will dir nur helfen"-Quatsch. Meine Hündin hatte auch Unbehagen, als sie ihr erstes Silvester erlebt hat. Sie hat und immer angeschaut, ganz nervös und hatte eine geduckte Haltung. Ich hab ihr dann mit Gestik und Mimik zu verstehen gegeben, dass ich keine Angst habe und dass es schon okay ist. Dann hat sie sich immer zwischen unsere Beine gestellt, was ich absolut okay fand, da hätte ich sie nie weggeschickt. Dann hat sie sich immer mehr entspannt, ich hab sie gestreichelt und sie ein bisschen abgelenkt. Es gibt als "kümmern" und "kümmern". Ich bin mir sicher, hätte ich ein sorgenvolles und mitleidiges Gesicht gemacht und sie theatralisch gestreichelt, wäre das anders gelaufen.
    Also ich finde körperliche Zudringlichkeit ist wenig hilfreich bei Angst. Und nein, ich liebe Hunde und halte sie für sehr empfindsame Wesen, die häufig mit menschlicher Emotionalität erdrückt werden.


    Meiner Meinung nach hilft die "och Gottchen, der arme Hund hat so viel Stress"-Haltung dem Hund gar nicht weiter. Klare Anweisungen, klare Kommunikation hilft dem Hund, sich zu entspannen. Das heißt ja nicht, dass man böse werden soll, man muss nur einfach klar und unnachgiebig sein, dafür muss man den Hund nicht unterdrücken.

    Ich glaub, ihr habt das auch so gemeint, aber ich bin der Meinung, dass die länge der Spazierengehens absolut ausreichend ist, aber die Frequenz ist vll wirklich etwas gering: Wir gehen auch 2mal 1-2 Stunden pro Tag, aber wir gehen morgens und Abends noch kurz zum Lösen raus (also insgesamt 4mal).


    Aber mal davon abgesehen: Er macht NUR beim Vater ins Bett?! Also ich glaube weniger, dass der Grund dafür reiner Kackdrang ist (entschuldigt die Wortwahl). Koten ist auch Markieren, nicht nur wenn Hund Urin absetzen. Im Grunde ist es die höchste Form der Respektlosigkeit deinem Vater gegenüber, denn er versucht möglicherweise seinen Geruch zu überdecken. Wie genau ist denn das Verhältnis so zwischen den beiden? Also besonders auch schon vor den "Kackattacken"?

    pfff….tschuldige, aber: Er ist stinkig, weil du ihn in die Schranken weisen wolltest? Ähm…ja, weiß nicht. :roll:


    Kann es sein, dass du deinem Hund viel Aufmerksamkeit zukommen lässt? Viel auf ihn zukommst, ihn streichelst, Futter hinbringst, oft zu ihm hingehst? mal ganz ehrlich zu dir selbst..

    Ich kannte meinen Hund unkastriert noch nicht, aber laut Tierheim soll er ein fürchterlicher Rammler gewesen sein und er hat alle Mädchen super gestresst (die hatten Hunde, die sich gut verstehen ab und an zusammen im Auslauf).


    Ich nehme an, dass er vor der Kastration schlimmer oder einfach genau so war. Man merkt ihm einfach gar nicht an, dass er kastriert ist. Jedenfalls wundern sich die anderen HH immer darüber, weil er so aktiv und dominant ist.


    Er hat einfach kein gutes Sozialverhalten erlernt, Kastration hin oder her. Aber er lernt es allmählich. Aber falls deine Befürchtung ist, dass dein Rüde durch die Kastration aggro werden könnte: Das glaube ich eher nicht. Ich denke, es liegt an diesem Chip. Andersrum wird er aber auch nicht weniger unterwürfig sein nach einer Kastration. Das ist eine Veranlagung, ein Gemüt/Temperament, manche Hunde sind eher dominant, andere eher unterwürfig, wie bei uns Menschen eben auch.


    Zur Läufigkeit: Lass dich da mal nicht täuschen, deine Vierbeiner sind noch recht jung. Das Verhalten während der Läufigkeit wird intensiver über die Zeit und immer triebgesteuerter mit jeder Läufigkeit und auch dein Rüde wird heftiger reagieren. Es gibt auch Rüden, die nicht so doll auf sowas reagieren, aber im Allgemeinen wird das sexuelle Interesse stärker mit den Jahren.