Mein Welpe ist herzkrank!
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Ich habe die Erkrankung selbst beim HZD gemeldet, weil ich mir nicht sicher war ob er es wirklich tut.
Es war dann über Umwege bei der Vorsitzende der Region Ost schon angekommen. Ich habe versucht mir damals viel Rat und Hilfe zu holen.Ich konnte es einfach nicht glauben das ich damit jetzt ganz alleine dasteht.
Der Züchter hat glaube ich Angst sein Gesicht für einen guten Züchter zu verlieren und hat es einfach mal über Monate weggeschwiegen. Und sich auch bei uns nicht gemeldet. Ich bin einfach nur enttäuscht über sein Verhalten und in meinen Augen hat er leider sein Gesicht schon verloren.
Mir geht es nur noch um meinen Hund und das hoffentlich kein anderer Welpe krank ist.
Grüße -
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Zitat
Hallo!
Bei meinem Hovawartwelpen wurde bei der Impfung im 4. Monat beim abhorchen ein Herzgeräusch festgestellt.Ich habe dann ein Herzultraschall machen lassen und die Diagnose ist Pulmonalstenose-mittelgradig(Herzklappen öffnen sich nicht vollständig).Er ist auch im Alltag nicht voll belastbar.Ich war geschockt!!!!!!Es gibt eine Operationsmöglichkeit in Gießen.Ich bin völlig verunsichert und möchte gern wissen ob jemand Erfahrungen mit dieser Krankheit hat oder einer ähnliche Erkrankung.
Hat jemand seinen Hund schon in Gießen operieren lassen?
Vom Züchter kann ich keine Unterstützung erwarten.Grüße Kathi
Also ich kann zu Gießen sagen (da gebürtig aus der Nähe), dass die Tierklinik dort sehr gut ist und ich nur das Beste gehört habe. Eine Bekannte von mir arbeitete dort mal und fand die Methoden etc. sehr gut.
Gute Besserung für den Kleinen. Armer Schnuff. -
Das tut mir sehr leid für dich! Da sucht man sich einen ordentlichen Züchter vom VDH noch dazu eigentlich bei dem Verband der echt viel für die Gesundheit der Rasse tut (ich bin kein Hovi Fan, habe zuviele um mich rum... aber die Zuchtbestimmungen des HZD finde ich persönlich als die Beste die ich kenne!), und dann das
Ist immer Mist sowas, aber leider nicht zu ändern, ich denke das Geld würde ich in deinem Fall auch in den Hund stecken.
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Was ich nicht verstehe, es ist ja ein HZD Hund und ob ich nun Mitglied oder nicht.
Ich habe kein Anrecht zur OP etwas dazu zubekommen, weil die Krankheit schon vor Eintritt in die Mitgliedschaft bestand.Und ein eintreten sich jetzt nicht mehr lohnt. Das ist doch Irrsinn denn es ist und bleibt ein Hund aus diesem Zuchtprogramm.
Find ich schade das man nicht unterstützt wird.
Vielleicht sollte ich doch mal einen Brief an den Vorsitzenden des HZD schreiben! -
Ja natürlich würde ich das Geld lieber in den Hund investieren aber man ärgert sich trotzdem über den Züchter. Was ich am schlimmsten finde das mit der selben Verpaarung bestimmt weiter gezüchtet wird obwohl man nicht sicher sein kann ob nur bei dem einem Welpen die Krankheit aufgetreten ist.
Hat denn der Verband dazu Stellung genommen?
Die Tierklinik in Gießen soll wirklich super sein. -
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In unserer Dogdance Gruppe ist ein Hund, der die selbe Diagnose hatte. Er wurde vor ein paar Monaten in Gießen operiert. Es lief alles prima, die Besitzer sind begeistert. Natürlich ist die Lebenserwartung nicht soooo hoch, aber im Moment käme nie irgendjemand auf den Gedanken, daß der Hund krank sein könnte.
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ist Dein Welpe da dabei? Dann weißt Du schon mal wieviel Geschwister da sind und kannst gezielt nachfragen.
http://www.hovawart.org/extern…_HOVAWART_WELPENLISTE.htmLiebe Grüße
Elke -
also mit derselben Verpaarung wird sicher nicht weitergezüchtet. zum einen werden Wurfwiederholungen vom HZD nur extrem selten genehmigt, zum anderen dürfen die Rüden im HZD in ihrem ganzen Leben nur fünf!!! Deckakte machen, max. 2 noch mit Sondergenehmigung (Inland, im Ausland gibt es keine Beschränkung).
Davon abgesehen ist der HZD der einzige der seinen Mitgliedern überhaupt HIlfe bei Problemen anbietet, und auch der einzige der bei Erbbedingten Fehlern eingreift!! In anderen Verbänden und bei anderen Rassen kann man z.B. problemlos mit DCM, Epilepsie etc. etc. weiterzüchten...
Das der HZD das auf seine Mitglieder beschränkt finde ich ok, sonst würden ja was weiß ich 100 Leute Mitglied sein und zahlen und 500 ohne Mitgliedschaft wollen dann die Leistungen für die ja andere zahlen in Anspruch nehmen. Das geht natürlich nicht...
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Ich habe vom Verband bis heute nix gehört. Meine Meldung war im September letzten Jahres.
Ich weiß wieviele Wurfgeschwister es gibt aber habe nur zu wenigen Kontakt. Mir ist es auch wichtig das sie untersucht werden, denn so eher man es erkennt desto besser ist die Einstellung auf Medikamenten und Folgeerscheinungen.
Ich finde es toll zuhören das ein anderer Hund mit der gleichen Erkrankung die OP gut überstanden hat.
Ich habe auch immernoch ganz große Hoffnung und bleibe positiv. -
Zitat
also mit derselben Verpaarung wird sicher nicht weitergezüchtet. zum einen werden Wurfwiederholungen vom HZD nur extrem selten genehmigt, zum anderen dürfen die Rüden im HZD in ihrem ganzen Leben nur fünf!!! Deckakte machen, max. 2 noch mit Sondergenehmigung (Inland, im Ausland gibt es keine Beschränkung).
Davon abgesehen ist der HZD der einzige der seinen Mitgliedern überhaupt HIlfe bei Problemen anbietet, und auch der einzige der bei Erbbedingten Fehlern eingreift!! In anderen Verbänden und bei anderen Rassen kann man z.B. problemlos mit DCM, Epilepsie etc. etc. weiterzüchten...
Das der HZD das auf seine Mitglieder beschränkt finde ich ok, sonst würden ja was weiß ich 100 Leute Mitglied sein und zahlen und 500 ohne Mitgliedschaft wollen dann die Leistungen für die ja andere zahlen in Anspruch nehmen. Das geht natürlich nicht...
Aber das mir ein jetziger Einstieg nix mehr nützt, weil die Erkrankung ja schon bestand finde ich nicht okay.
Ich sehe jetzt auch kein Sinn mehr dort noch Mitglied zu werden. -
- Vor einem Moment
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