KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!

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    Warum nun doch?

    vielleicht werdet ihr mit Erschrecken feststellen das euer Berner-Sennen euer Bernhardiner oder auch euer Bobtail Mix eklatante Ähnlichkeit mit den Hunden auf der Rasseliste hat.
    Sorry, aber ich hab die Mixe dort gesehen, und die lebten noch


    Wer immer noch entschlossen ist mit seinen Hund Urlaub in Dänemark zu machen ist übrigens gut beraten UNBEDINGT einen Anhänger mit Telefonnummer und Anschrift am Halsband des Hundes anzubringen. Warum ?? Wenn euer Hund in Dänemark entläuft und der Besitzer nicht ermittelt werden kann, ist die Polizei berechtigt den Hund binnen 3 Tagen einschläfern zu lassen..... dieses muss lediglich in einen Aufruf der örtlichen Presse bekannt gegeben werden.
    Das war schon immer so, ist nichts neues, und welcher Depp schreibt an seinen Hund keine Nummer? Außerdem braucht jeder Hund einen Chip und der wird überprüft, um den Halter zu finden und das ist Fakt.

  • Können in Dänemark der Chip bei Hunden aus anderen Ländern stammend ausgelesen werden, weiss das jemand?

    Ich habe mich das schon öfter gefragt, wenn ich mit den Vierfüsslern ins Ausland verreise, gechipt sind alle, doch der Einfachheit wegen, tragen sie auch ein Kennzeichen mit Handy-Nr. + Ansprechpartner.

  • Zitat


    Warst du bei dem Vorfall dabei und hast du es gesehen? Weißt du, wie die Verletzungen tatsächlich waren? Ich nicht, deshalb kann ich mir hierzu überhaupt kein Urteil erlauben.

    Also halten wir das mal fest. Ein Hund hat nun also auch schon sein Recht auf Leben verwirkt, wenn er eine Außeinandersetzung mit einem anderen Hund hatte, bei dem er auch selbst verletzt wurde? Und ja, es gab Bilder des "verletzten" Dackels.

    Und es muss ja auch gar nicht bis zur eigentlichen Tötungen kommen. Wer es durchaus angebracht findet, dass der eigene Hund aufgrund eines noch ungeklärten Vorfalles 3 Monate in Verwahrung kommt (und die Verwahrung ist keine Ersatzfamilie, sondern eben eine Verwahrung- in einem Zwinger), mit der Aussicht auf Tötung, der solle doch eben das Risiko eingehen, mit seinem Hund in Dänemark Urlaub zu machen (so wie im Falle des Therapiehundes "Thor"). Aber sollte es zu einem Zwischenfall kommen, dann bitte auch hinter her nicht jammern. Es wurde aufgeklärt, aber die Ohren und Augen und vor allem die Emotionen wurden verschlossen- also Pech gehabt.

  • Zitat

    Aber sollte es zu einem Zwischenfall kommen, dann bitte auch hinter her nicht jammern. Es wurde aufgeklärt, aber die Ohren und Augen und vor allem die Emotionen wurden verschlossen- also Pech gehabt.


    Der Therapiehund "Thor" wurde nicht "freigesprochen" sonder einen Tag vor seiner Einschläferung von einem Polizisten entführt.

    Soviel zu deinen fundierten Äußerungen.

    Deinen zweiten Satz empfinde ich als Diffamierung und gehe auf diesen nicht weiter ein.

    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Zitat

    Der Therapiehund "Thor" wurde nicht "freigesprochen" sonder einen Tag vor seiner Einschläferung von einem Polizisten entführt.

    Soviel zu deinen fundierten Äußerungen.

    Ich denke, hier läuft es schon durcheinander mit den Fällen. Vielleicht ist Uso gemeint? Der darf nach drei Monaten nämlich wieder nach Hause.

    Zur erneuten Entführung (Cora): ich glaube nicht, dass diese Wiederholungs-Entführungen sinnvoll sind. Für den einzelnen Hund - vielleicht, wobei man doch gar nicht weiß wer es war und ob es den Hunden gut geht (bis auf den Fall Schäfer-Thor).
    Auf lange Sicht könnte es eher dazu führen, dass die Gesetzkritiker zwielichtig dastehen, man die verwahrten Hunde extrem abschotten wird und es verleitet zu einer schnelleren Durchführung der Entscheidungen.

  • Zitat

    Also halten wir das mal fest. Ein Hund hat nun also auch schon sein Recht auf Leben verwirkt, wenn er eine Außeinandersetzung mit einem anderen Hund hatte, bei dem er auch selbst verletzt wurde? Und ja, es gab Bilder des "verletzten" Dackels.

    Und es muss ja auch gar nicht bis zur eigentlichen Tötungen kommen. Wer es durchaus angebracht findet, dass der eigene Hund aufgrund eines noch ungeklärten Vorfalles 3 Monate in Verwahrung kommt (und die Verwahrung ist keine Ersatzfamilie, sondern eben eine Verwahrung- in einem Zwinger), mit der Aussicht auf Tötung, der solle doch eben das Risiko eingehen, mit seinem Hund in Dänemark Urlaub zu machen (so wie im Falle des Therapiehundes "Thor"). Aber sollte es zu einem Zwischenfall kommen, dann bitte auch hinter her nicht jammern. Es wurde aufgeklärt, aber die Ohren und Augen und vor allem die Emotionen wurden verschlossen- also Pech gehabt.


    Sorry, aber solche Fälle kenne ich aus D auch.

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