Läufige Hündin und Rüden
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hallo,
unzwar ist ja jetzt folgendes "problem" aufgetreten.
Unsere Hündin ist läufig ( ist ja ganz normal und auch nicht das problem)
und bei uns laufen etwa 7 Rüden rum (wahrscheinlich alle kastriert) - und alles größere Rassen. Sie ins Auto packen und irgendwo hinfahren geht leider nicht, mein Vater hat das Auto gebraucht, weil er jetzt für 1 monat nach Holland wegen seinem Job musste.
Von den Rüden laufen etwa 2 -3 ohne Leine rum.
Was sollte ich machen, wenn ich mit Ihr draußen bin und so ein Rüde kommt auf uns zugerannt?lg
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Hündin anleinen, Rüden abwehren. Gassizeiten wählen, in denen die "Rüdengefahr" kleiner ist. Mit den Rüdenbesitzern reden.
Anderes fällt mir dazu nicht ein.
Gruss
Gudrun -
Hündin anleinen und/oder absitzen lassen (bei entsprechendem Gehorsam). Eine zweite Leine, idealerweise eine Moxonleine, mitnehmen und den Rüden damit an einer Bank, einem Baum, ect. festbinden bis Halter auftaucht. So kannst du Kräfte sparen.
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Wenn die Rüden kastriert sind dürfte es wohl weniger Probleme geben.
Schließe mich Tanzbaerin an
Ich würde deine Hündin angeleint lassen und mit den Besitzern der gar zu aufdringlichen Hunde reden. Sollten taktisch günstige Zeiten bekannt sein, wo wenig los ist würde ich auch vermehrt dann rausgehen
Ansonsten würde ich mir keinen Stress haben. Nur weil deinen Hündin läufig ist, heißt das nicht, dass ihr euch wie Aussetzige benehmen und nur noch in der Einöde unterwegs sein müsst. -
Ich brülle immer schon von Weitem,
um den Rüdenbesitzern die Chance zu geben ihre Hunde einzusammeln, bzw. bei sich zu behalten.
Und da wir eh immer dieselben treffen und die HH sehr rücksichtsvoll, klappt das meistens sehr gut.Ansonsten gehe ich dort, wo nur wenig los ist.
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Ich würde erstmal mit den Rüdenbesitzern reden , um herauszufinden, welche der Rüden kastriert sind - vielleicht erspart Dir das den ganzen Streß, weil die Hälfte eh "nimmer kann".... Oder, wenn der Hund schon ankommt, hilft der Blick auf die "entscheidenden Stellen" *gg Sieht man ja bei den Jungs recht gut. Wenn kastriert, kein Problem, wenn nicht --> Hundeführer informieren, damit er seinen Rüden abholen kommt.
Dann könnte die Hündin sogar mit den kastrierten Rüden auf der Wiese zusammen laufen, ohne daß was passiert. Mußt natürlich trotzdem aufpassen, daß sie nicht zu sehr belästigt oder bedrängt wird, denn die Nase der Rüden funktioniert auch nach der Kastration noch *gg
Ansonsten würd ich auch einfach ne Leine mitnehmen, um die entsprechenden nicht kastrierten Rüden irgendwo festzubinden, falls einer ohne Halter in Sicht unterwegs ist.
Normalerweise (zumindest ist das bei uns in der Nachbarschaft so) geb ich kurz Bescheid, wenn meine läufig ist, und die nehmen dann schon Rücksicht, und nehmen ihre Rüden kurz beiseite, wenn wir echt mal im Park unterwegs sind (die Nachbarin merkt´s eh sofort, der Hund fängt dann an, dauernd zu sabbern und nix mehr zu fressen, sobald meine läufig ist *gg). Und nachdem ich weiß, welche der Rüden hier kastriert sind, ist das Ganze dann relativ entspannt. Meine Hündin hört allerdings auch, wenn sie läufig ist, auf den Abruf; das funktioniert net mit jeder Hündin, je nach Sturkopp *lach.... Sonst würde ich sie in der Zeit nicht ohne Leine laufen lassen. Der Zeitraum, in dem die Hündin mitmachen würde, ist ja eh recht begrenzt - und bei meiner Biene extrem deutlich: sie, die sonst andere Hunde sch..egal findet, fängt plötzlich an, jeden Rüden anzuspielen und toll zu finden, egal, welche Größe. Schmeißt sich sozusagen jedem vor die Füße, die kleine ..... *zensiert
;-)
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Hier ist es leider ein totaler Spießrutenlauf mit einer läufigen Hündin
da es hier einige unkastrierte Rüden gibt die frei laufen und meine Hündin dann total bedrängen
ich brülle dann auch zu den Haltern (die sich meist 100 m entfernt befinden
) dass sie ihre Hunde anleinen sollen wegen läufiger Hündin, meist wird das dann auch GsD gemacht. Ansonsten weiche ich auf weniger besuchte Gegenden aus, z. B. Wald. Bin auch dann auch sehr froh, wenn die Zeit dann vorbei ist :cough: Bei der letzten Läufigkeit hatte ich aber auch arge Schwiergkeiten mit renitenten Rüden und Haltern, meine Hündin wurde arg belästigt und bedrängt da war ich dann aber auch stocksauer :censored:
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Meine Hündin auch zur Zeit läufig, wir haben also das selbe Problem.
Ich hab hier nur 2 Kandidaten die ich im Auge behalten muss, seit Sommer jetzt noch einen 3. aber der ist nicht aus der direkten Nachbarschaft, kommt nur beim Gassiegehen bei uns vorbei.
Ich weiß ungefähr wann die Rüden unterwegs sind und geh entweder vorher oder nachher raus. Das eine ist allerdings ein Hofhund der immer Freigang hat, der ist weniger einschätzbar in seinen Zeiten, vorallem im Sommer meinte er ständig vor unserer Haustür aufschlagen zu können, da kam dann Notfalls der Wasserschlauch zum Einsatz, damit er auch wieder heim geht. Allerdings ist der bereits so alt, das er uns ohnehin erst sieht wenn wir direkt vor ihm stehen und hören kann er auch kaum noch. Der verlässt sich nur auf seine Nase und ob die noch so einwandfrei ist, bezweifle ich auch. Vor ein paar Tagen sind wir 5 m hinter ihm gelaufen und er hats nicht mal bemerkt.
Aber auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn und wenn wir tatsächlich vor ihm stehen genügt ein strenges Wort von mir und er trollt sich (die Wasserschlauchaktion dürfte noch in guter Erinnerung sein). Der Berner ist da schon etwas schwiriger, aber auch der lässt sich gut abblocken und Frauchen ist meist nicht weit um ihn einzusammeln. Der junge läuft ohnehin kaum ohne Leine, da kommt man dann gar nicht in Bedrängnis.Das einzige was echt ärgerlich mit den Rüden ist, dass sie wie die Irren um unser Haus markieren. Alles wird vollgesifft vom Gartenzaun bis zur Mülltonne, nichts wird ausgelassen, sieht jetzt mit Schnee sehr appetitlich aus, wenns rund ums Haus überall Siffegelb ist. Wenigstens besitzen sie den Anstand und verschonen die Haustüre...
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