Die übliche Frage

  • Es ist nie der richtige Zeitpunkt für einen Hund (und erst recht nicht für den zweiten und das Pferd) ;)


    Tu es und du wirst sehen, man kann auch immer das Leben um den Hund rum modellieren wenn man wirklich 100% hinter der Hundehaltung steht

    • Neu

    Hi


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    • Ach und ich finde es toll, dass du einem erwachsenen Hund ein zuhause schenken möchtest.


      Hast du schon Ideen was für ein Hund es sein soll? Ich denke dass ich die wichtigere Frage.


      Wenn du Grundschullehramt studierst kannst du auch nebenher eine Ausbildung zum Schulbegleithund machen wenn du das möchtest und den Hund nicht nur als Privatvergnügen möchtest ;)


      Du siehst, ich steck schon ganz in der Ideensammlung :D

    • Ich habe während des Studiums auch 2 Hunde gehabt. Klar muss man manchmal planen aber es war eine wunderbare Hundezeit. Lange irgendwo feiern war allerdings noch nie mein Ding. Andiamo kam dann im vorletzten Semester als Welpe und auch das ging wirklich super. Mein Fazit Hund während des Studiums wenn man halbwegs weiß was danach kommt ist eine tolle Sache!

    • Eine Freundin von Luna macht derzeit zwei Auslandssemester in England, weil Frauchen da hin wollte. Man muss es nur wirklich wollen. Die persönliche Einstellung zum Hund ist wichtiger als die "perfekten" Rahmenbedingungen, die es mE eh nicht gibt. Es gibt Leute, die mit 3 Vorlesungen in der Woche schon total überfordert sind und andere, die nach 3 Vorlesungen am Tag noch mehrere Stunden in der Bibliothek lernen und sich nicht beklagen. Genauso beim Hund: wo dem einen die Ideen fürs Management ausgehen, wird ein anderer erst so richtig kreativ. Deshalb finde ich es unglaublich schwer, die Frage "Hund ja oder nein" zu beantworten, ohne den Fragenden zu kennen.

    • Zitat

      Es ist nie der richtige Zeitpunkt für einen Hund (und erst recht nicht für den zweiten und das Pferd) ;)


      Haha, genau so isses. Und trotzdem will ich keinen der Drei missen :)

    • Hallo ihr Lieben,
      tja, jetzt bin ich schon einen Schritt weiter. Letzten Freitag habe ich mir eine wundervolle Mischlingshündin angeguckt.
      Die Maus ist 1 Jahr alt und eine superfreundliche, dynamische, intelligente Hündin. Mit 53cm und überwiegend schwarz passt sie sogar auch noch perfekt in mein Beuteschema. :D


      Beim Besuch auf der Pflegestelle war sie recht aufgedreht. Aber ich gehe davon aus, dass es zum einen daran lag, dass eben Besuch da war (der absolut freundlich und aufgeschlossen empfangen wurde..) und die PS insgesamt (also mit ihr) fünf Hunde und zwei Katzen hat. Sie lief schon vom einen zum anderen und wollte scheinbar "entertained" werden.
      Beim Spazieren gehen war sie einfach neugierig, etwas.. chaotisch gegenüber anderen Hunden und Fahrradfahrern (fing an zu bellen, wollte hin), aber so im Großen und Ganzen machte sie einen recht relaxten Eindruck. Sie war auch fast immer abrufbar und hat immer nach ihren Leuten geguckt. Nach mir natürlich nicht, aber wenn sie hier zuhause wäre, bin ich halt die, nach der sie guckt.
      Sie macht auch einen absolut intelligenten und engagierten Eindruck. Aber insgesamt kam sie mir doch recht hibbelig vor.
      Die PS meinte, sie sei normalerweise viel ausgeglichener und eben nicht so aufgedreht, immerhin war die Situation ja auch nicht alltäglich. Und das denke ich eigentlich auch, also dass sie hier ruhiger wäre. Hier gibt es keine vier anderen Hunde, keine Katzen.
      Üben müsste ich mit ihr noch einiges, aber ich hab drei Monate Zeit, in denen sich viel machen lässt... Und durch die richtige Auslastung wird sie sicher auch wieder anders (was jetzt nicht heißen soll, dass sie sich da nur langweilt).
      So, dann sagt mir mal, was ihr dazu meint. ;)

    • Hmm,dann würde ich sie noch mehrfach besuchen....und mal schauen wie sie dann in ''alltäglichen '''Situationen ist.Welche Rasse/Mischung ist sie denn ????
      Bei der Größe/Farbe fällt mir spontan der Border Collie ein,vor allem beim hibbeligen Wesen.

    • "Auslastung" finde ich bei so hibbeligen Hunden nicht mal so wichtig.
      Sie ist jung, dynamisch, sie muss ihre Umwelt erleben, kennenlernen und Erfahrungen sammeln, Sozialkontakte knüpfen.
      Ein normaler Alltag ist gerade für diese Hunde vermutlich das beste - ein geregelter Tag, mit Ruhezeiten.
      Ganz wichtig! Ruhezeiten!
      Führ sie in ihren Alltag ein, mach nicht zu viel, gib ihr Zeit die Umwelt kennenzulernen, Erfahrungen zu sammeln, etc.
      und zeig ihr, wie man sich entspannt...


      Und dann bekommt ihr das hin!

    • Keine Ahnung, was sie für ein Mischling ist. Aber ich glaub nicht, dass da irgendwo Border und/oder Aussie dabei war. ;)


      Laut PS ist sie ja auch mal ganz ruhig. "Dynamisch, aber kein Worcohlic". Ich hab auch nachgefragt, ob sie mal mit eine Tag "nichts" klarkommt und die PS meinte, das sei kein Problem.


      Mit Auslasten denk ich auch vor allem an die erstmalige Erziehung, Unterordnung, vllt Tricks. Also vor allem Kopfarbeit, ein oder zweimal 10min am Tag oder so.


      Sie läuft ja auch je nachdem ein bis dreimal die Woche am Pferd mit (also nach einer Zeit dann)... Eigentlich dürfte es hinhauen, gerade mit der Kopfarbeit. Zumal sie eine absolut intelligente Hündin ist.

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