Kastration und so...

    Zitat

    Halten wir also fest:

    Seine Hündin, die von 6 potenten Rüden umzingelt ist kastrieren zu lassen ist tierschutzwidrig
    und sich nicht strikt vegan zu ernähren ist unethisch (anderer Thread)

    oh
    und Trockenfutter und Dosenfutter darf man nicht mischen, weil es unterschiedliche Verdauungszeiten hat (wieder anderer Thread) und gegen Sodbrennen beim Hund hilft Dosenfutter mit HÜTTENKÄSE :lachtot:

    Doch doch, ich bin im richtigen Film, glaub' ich...

    Ja, das ist schon ein wahnsinnig witziges Thema, vor allem für die Hunde, die bei einer Kastration sterben.

    Kommt selten vor, meinst Du? Falsch gedacht.
    Im Internet findet man unzählige Fälle.

    Zitat

    Ja bei meine Hunde Oma hilft das echt ;)


    Was ich schlimm finde das sind die Leute die ihre Scheinschwangerschaften Hunde nicht kastrieren lassen sondern lieber mit Medis vollstopfen

    Und dann die, die die scheinschwangeren Hunde auch noch niedlich finden und das als total normal empfinden...

    Naja. Ich denke hier ist alles gesagt. Ich probier' das mit dem Käse mal aus. Vielleicht ist das ja beim Hund anders. Wehe das funktioniert nicht! :p

    Bubuka nicht dein ernst :/
    Hast du die zahlen gesehen wie viele Hunde wegen einer Magendrehung nach dem fressen gestorben sind


    Ja meine Boxerdame fand die Scheinschwangerschaft echt nicht schön aber Hunde anfallen und schöne Angeschwolle Zietzen , aber der arme Hund wurde kastriert was denke ich mir bloß dabei

    Zitat


    Kommt selten vor, meinst Du? Falsch gedacht.
    Im Internet findet man unzählige Fälle.

    Bei jeder Narkose gibt es einen Risikofaktor. Auch beim Entfernen von Tumoren oder bei einer Gebärmutterentzündung...

    Ich danke allen ganz herzlich für ihre "Anteilnahme" und die rege Beratung (deswegen habe ich seinerzeit den Thread ja gestartet). Ich habe mich auch außerhalb des Forums informiert und bin gemeinsam mit meinem Tierarzt zu meiner Entscheidung gelangt. Ich kenne die Risiken von beiden Seiten und schätze unsere und, viel wichtiger, die Lebensqualität meiner Hündin im kastrierten Zustand höher ein.

    Zitat


    Warum sollte ich dir deine Frage denn übel nehmen? =) Nur Motte ist intakt, Indi ist kastriert.
    Das war so nicht geplant, nun ist der Herr aber nun mal unkastriert. Er ist ein Nothund und es muss(te) relativ schnell gehen. Da ist eine "Intaktheit" für mich kein Ausschließungsgrund.

    Er bleibt auch nur bis Anfang Oktober im gleichen Haushalt wie meine Motte (private Umstände, Fragen beantworte ich per PN).

    Vielen Dank für Deine Antwort. Das leuchtet mir voll und ganz ein, und Du hast es ja durchdacht, obwohl es so schnell gehen muss(te).

    Mich interessieren bei der Kombi Rüde und Hündin im Haus immer die Beweggründe. Leider ist das nämlich meistens nicht so durchdacht. Die Leute möchten ein Päärchen, "weil es so nett und einfach ist". Und dann, mit Eintritt der Geschlechtsreife kommt oft das böse Erwachen. Einer muss dann ganz schnell und plötzlich kastriert werden, wegen der Umstände, die das alles macht, ich hab es sogar schon erlebt, dass beide kastriert wurden "weil man schon mal dabei war" :headbash: . Da könnte ich ausrasten!

    Und keine Sorge, private Gründe dürfen privat bleiben ;) , Du hast es auch so prima erklärt.

    Der Kerle ist schon fast 5 Jahre alt, der hat den Beginn seiner Geschlechtsreife schon was länger hinter sich ;) .

    Ich verstehe dich vollkommen, das ärgert mich auch oft. Oder die kommen dann sogar völlig ahnungslos zum TA, weil der Rüde "ist doch erst 10 Monate alt, der kann das doch noch gar nicht" und die Hündin sieht aus als hätte sie sich überfressen - der nächste Ups-Wurf, Glückwunsch :mute:
    (Ja, so erlebt im Wartezimmer meiner TÄ...)

    Als "nett und einfach" würde ich eine Paarhaltung nicht unbedingt empfinden, wie oft sieht oder liest man hier von einem Verteidigen des Rüdens oder auch der Hündin des jeweils anderen gegen fremde Hunde. Für mich persönlich kämen ja eh nur Weiber ins Haus :D Rüden sind nicht soooo meins.


    Nun ja, ich nehme an, Du hast die Links nicht gelesen - schade :sad2: .

    Denn sie sind echt interessant. Und nein, es wird eher nicht mit "erhobenem Finger" über Kastra geschrieben.
    Es sind einfach nur sehr wissenwerte Fakten, die man sich vor so einer doch nicht ganz kleinen Op vielleicht einmal ganz neutral durchlesen sollte!

    Zitat

    Halten wir also fest:

    Seine Hündin, die von 6 potenten Rüden umzingelt ist kastrieren zu lassen ist tierschutzwidrig
    und sich nicht strikt vegan zu ernähren ist unethisch (anderer Thread)

    oh
    und Trockenfutter und Dosenfutter darf man nicht mischen, weil es unterschiedliche Verdauungszeiten hat (wieder anderer Thread) und gegen Sodbrennen beim Hund hilft Dosenfutter mit HÜTTENKÄSE :lachtot

    Doch doch, ich bin im richtigen Film, glaub' ich...

    Ich scheine ja einen lang anhaltenden Eindruck bei Dir hinterlassen zu haben. Na, wenn das kein Kompliment ist.
    Sich über andere lustig zu machen finde ich übrigens eine Charakterschwäche.

    Ich mache mich nicht über die Menschen, sondern über Aussagen "lustig", die für mein Verständnis manchmal einfach so unglaublich weit von der Realität entfernt sind, dass man sich nur die Haare raufen kann. Eigentlich frage ich mich schon, wie das kommt und wie das Leben sie zu diesen Ansichten gebracht hat... Aber mit Humor geht vieles einfach leichter... ;)

    Ich hoffe, das deine Hündin die Kastra gut übersteht und keine Nebenwirkungen bekommt.

    Unsere Hündin (DSH) hatte mit 11 eine richtig, richtig schlimme eitrige Gebärmutterentzündung, sie hat die OP Gott sei Dank überlebt, aber die OP hat mehrere Stunden gedauert, so kompliziert war's. Gerade in ihrem Alter :/ Sie hatte noch zwei wunderschöne Jahre gehabt, und ja - meine Maya ist auch kastriert. Gut, nicht von mir, sondern von der TS Orga und für meinen Geschmack auch etwas zu früh, aber trotzdem - hätte ich sie unkastriert bekommen, hätte ich sie wohl auch kastrieren lassen, irgendwann.
    ich versteh dich also und drücke euch die Daumen :)

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