Welcher Hund könnte passen?
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Der Welpe hätte schon einige Monate Eingewöhnungszeit im Haus.
Er sollte keinen Wachtrieb besitzen, Schutztriep sollte auch nicht sehr ausgeprägt sein. Er sollte schon sportlich sein, aber nur als Hobby und nicht für Wettkämpfe.
Maximal sollte er 45kg wiegen und dichtes Fell haben, glatt.
Dann würde Boxer passen -
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Wenn der Welpe im Haus sein kann, warum soll er denn dann später raus? *verwirrt bin*
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Warum soll der Hund die Hälfte des Tages draußen im Zwinger leben?
Hunde sind Rudeltiere und brauchen Familienanschluss.
Ich bin der Meinung das wenn man keinen Hund im Haus will, sich lieber keinen anschaffen soll, so hart es klingt.
Es gibt Hunde die das alleine bleiben eher verkraften als andere Rassen.
Nordische sind definitiv ungeeignet für Zwingerhaltung.
Was für einen Hundesport möchtet ihr betreiben? -
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Warum soll der Hund die Hälfte des Tages draußen im Zwinger leben?
Hunde sind Rudeltiere und brauchen Familienanschluss.
Ich bin der Meinung das wenn man keinen Hund im Haus will, sich lieber keinen anschaffen soll, so hart es klingt.
Es gibt Hunde die das alleine bleiben eher verkraften als andere Rassen.
Nordische sind definitiv ungeeignet für Zwingerhaltung.Ich würde in diesem Fall dazu raten noch mal gründlich zu überlegen ob es echt ein Hund sein muss. Und dann noch ein Welpe... Rede noch mal mit deinen Eltern... So wird das zu schwierig mit einem Hund!
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Ich mal wieder... mit dem Vorschlag: Spitz.
Er hat Territorialverhalten, verhält sich aber in der Regel neutral, wenn der Mensch da ist. Meine Spitze haben bisher immer nur angeschlagen, wenn ich nicht gemerkt habe, dass jemand kam bzw. nur solange, bis ich es gesehen habe.
Ein Spitz würde es auch cool finden draußen den Wächter zu schieben, wenn keiner da ist. Dann schlägt er aber auch an - das müssen die Nachbarn mitmachen
Das Sportprogramm kann man denen auch antrainieren, da sind sie recht anpassungsfähig. Allerdings sind sie nicht "von Natur aus" Langstreckenläufer.
Ich denke aber, dass dieser Punkt zugunsten des Alleinseins Zuhause zu vernachlässigen ist. Die Nordischen sind keine Einzelgänger wie der Spitz und benötigen viel mehr Sozialkontakte. Der Spitz findet es als Hofwächter dagegen toll allein Zuhause zu hocken und aufpassen zu dürfen
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Der Hund wäre ja ca. 12Stunden im Haus, also nicht komplett im Zwinger.
Und wie wollt ihr das im Winter regeln? Soll er mit dickem Winterfell drinnen verbringen, bzw aufgrund der Wärme die im Haus herrscht, wird er kein dichtes Fell aufbauen, und soll er dann mit dünnem Fell draußen bei Minusgraden ausharren?
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Labrador finde ich passend. Das mit dem Jagdtrieb.. hm ja, aber den kann man auch abtrainieren, bzw. aus einer Showlinie einen nehmen. Das kann den Vorteil haben, dass der Jagdtrieb nicht ausgeprägt ist. (Allerdings kann man auch Pech haben)
Und muss er denn unbedingt im Zwinger leben? Ich halte von Zwingerhaltung nicht viel. Nämlich gar nichts..
Ihr findet schon noch euren Hund -
Großspitz & Islandhund mal reinwerf.
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Wenn das Grundstück/Zwinger sicher eingezäunt ist, dann passt definitiv der Husky, ist robust, kann draussen bleiben, bellt nicht, ist freundlich und nicht aggressiv, ist für den Zughundesport quasi prädestiniert
Er könnte nur nicht mit in den Laden, da er vermutlich alle Kunden anspringen und abschlecken würde, außerdem wäre mir das zu riskant, dass er Mal abhaut, wenn die Ladentür aufgeht.
So, aber nur einen Hund von einem guten Züchter, der auf Leistung züchtet, der Hund lernbereit und ansprechbar ist uns nicht diese Wollpuschel, die nur auf Optik gezüchtet werden und sonst lernresistent sind!!!
In der Nähe von Berlin gibt es einen tollen Züchter: http://www.voice-of-the-sunrise.de/ es gibt aber auch noch einige andere gute.
Wenn der Hund tatsächlich nur für 5-6 Stunden alleine ist, ist es doch optimal, wenn er draussen ein schönes Plätzchen hat. An die Aussenhaltung sind natürlich Vorgaben geknüpft, Hundehütte, überdachte Liegefläche und genügend m2 Raum zum Beispiel -
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Wenn das Grundstück/Zwinger sicher eingezäunt ist, dann passt definitiv der Husky, ist robust, kann draussen bleiben, bellt nicht, ist freundlich und nicht aggressiv, ist für den Zughundesport quasi prädestiniert
Er könnte nur nicht mit in den Laden, da er vermutlich alle Kunden anspringen und abschlecken würde, außerdem wäre mir das zu riskant, dass er Mal abhaut, wenn die Ladentür aufgeht.Ein Husky kann für die Nachbarschaft auch ohne bellen sehr unangenehm werden. Und was den Rest angeht, das schaffen alle unerzogenen Hunde, nicht nur der Husky.
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