Leinenpöbelei - Ist das der richtige Weg?
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Hallo liebe DF-Gemeinde und erstmal ein frohes Weihnachtsfest an alle.
Trotz Weihnachten, wollte ich mal ein kleines bzw. großes Problem von mir und meinem Hund schildern und eure Meinungen hören, was ihr von dem Umgang mit diesem Problem haltet.Lisa ist eine Leinenpöblerin. Sobald sie einen anderen Hund sieht, geht es los. Es wird gebellt, geknurrt, manchmal stellt sie zusätzlich noch die Nackenhaare auf, sie stellt sich selber hin, hängt in der Leine, usw..
Wenn der andere Hund dann außer Sichtweite ist, dauert es auch nochmal ein kleine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hat, dann schüttelt sie sich und alles ist wieder gut.
Wenn es aber mehrere Sichtkontakte mit verschiedenen Hunden in kurzer Zeit gab, beruhigt sie sich kaum noch und steht fast die ganze Zeit nur noch unter Spannung, so dass sie dann manchmal auch vergisst, ihr Geschäft zu verrichten.Wegen diesem Problem (und noch ein paar weiteren kleinen Problemen) hatte ich einen Hundetrainer engagiert, der mir bei den kleinen Problemen fast komplett helfen konnte. Allgemein ist sie ruhiger geworden, seitdem ich seine Tipps angewandt habe und damit bin ich sehr zufrieden.
Die Sache mit der Leinenpöbelei ist er bei den Einzelstunden nicht angegangen und hat mir empfohlen, dass ich zur Gruppenstunde in die Hundeschule kommen, wo auch nur Leute sind, die schon dieses Paket aus Einzelstunden hatten.Gesagt getan. Inzwischen waren wir zwei Mal dort. Es waren circa 8-10 Hund-Mensch Paare da und die Gruppenstunde wurde von zwei Trainern gehalten. Da ich anfänglich wirklich starke Probleme mit Lisa dort hatte (sie hat gebellt, sich kaum beruhigt) wurde ich den Rest der Stunde die ganze Zeit von einem der Trainer direkt unterstützt und begleitet.
Es wurde alles Mögliche gemacht - mit Hund an den anderen Hunden vorbei, mit Hund stehen und alle anderen Hunde gehen vorbei, bleiben direkt vor uns stehen, Slalom um die Hunde herum - alles ohne Leinenkontakt.
Das hat auch gut funktioniert, _wenn_ bei Lisa die Leckerliezufuhr nicht unterbrochen wurde.Sobald ich die Abstände zwischen "bleib-mit-deinen-Gedanken-und-deinem-Blick-bei-mir-dann-gibts-ein-Lerckerchen" vergrößert habe, ist Lisa wieder abgeschweift und hat die anderen wieder angemotzt.
Im Laufe der ersten Stunde wurde es besser und sie ruhiger, aber eben nur mit viiiiiielen Leckerchen.
Die zweite Stunde war letzten Samstag und mir ist aufgefallen, dass ich Lisa vor Beginn der direkten Übungen schon mit Leckerlies versorgen muss, damit sie während der Übungen komplett bei mir bleibt - habe ich allerdings erst im Laufe der Stunde festgestellt.
D.h. die Stunde war eine Katastrophe, ich musste mehrfach mit ihr aus der Situation rausgehen und nochmal neu ansetzen.Da ich ja weiß, dass sie nicht ausrastet, wenn sie andere Hunde sieht, sobald ich sie mit Futter ablenke, habe ich das auch hier zu Hause auf den Gassi-Strecken gemacht. Allerdings ist es - wie gesagt - wichtig, dass vor einer Hundebegegnung schon eine gewisse Leckerliezufuhr stattgefunden hat, damit ich sie beim Auftauchen eines anderen Hundes direkt bei mir halten kann.
Wenn ich das nicht mache, ist es schwer, sie dann abzulenken, aber nicht unmöglich. D.h. sie meckert und motzt, bis ich sie mit Leckerchen ablenke.Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß, ob dieses Training das Problem wirklich lösen kann oder ob es nur dazu führt, dass ich nur mit Futter durch diese Situationen kommen kann. Obwohl das auch die Antwort des Trainers auf meine Frage war, ob ich jemals mit Lisa an anderen Hunden vorbei kann, ohne dass sie motzt und meckert.
Das ist eigentlich nicht meine Vorstellung gewesen. Vor allem habe ich die Befürchtung, dass Lisa eventuell falsche Verknüpfungen macht, wenn sie Futter bekommt, sobald sie einen anderen Hund sieht und sich aufspielt.Des Weiteren habe ich den Trainer in der letzten Stunde gefragt, ob sie nun aus Unsicherheit oder Aggression bellt. "Aus Unsicherheit, sonst würden die Nackenhaare stehen", war seine Antwort. Aber hier zu Hause stehen ihr manchmal auch die Haare zu Berge, wenn sie einen anderen Hund sieht. Muss ich nun davon ausgehen, dass mein Hund kein Leinenpöbler ist, sondern Leinenaggressionen hat?
Oder bin ich vielleicht einfach nur zu ungeduldig und sollte den Gruppenstunden in der Hundeschule mehr Zeit zum "wirken" geben?
Danke, für's Lesen und eventuelle Antworten und Tipps, die von euch kommen.
Habt einen schönen Heilig Abend. :xmas_smilie:Edit: Fast vergessen. Lisa ist jetzt fast neun Monate alt, lebt seit ihrem fünften Lebensmonat bei uns und ist wohl ein Dackel-Mischling.
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Hi
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kurze Frage zum Verständnis: Hast du auch was anderes versucht als Leckerchen? Soll keine Kritiken, geht nur drum das ganze besser einschätzen zu können
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die vorgehensweise vom hundetrainier klingt für mich eher nach management als nach training. wofür bekam sie die leckerchen? einfach nur so oder weil sie ruhig war? ich würde lisa klickern und belohnen, wenn sie den fremden hund anguckt und ruhig bleibt. also klickern bevor sie anfängt zu bellen. der abstand muss so groß sein, dass sie auf den klicker reagiert, für die belohnung empfänglich ist und eben _bevor_ sie bellt. hund angucken, klick, belohnung.
empfehlenswert ist das auch training mit zeigen und benennen, evtl. konditionierte entspannung.wenn sie aus unsicherheit bellt, ist ihr vielleicht der abstand zu den anderen hunden zu klein und sie hat angst. dann wie oben beschrieben "schön klickern". andere hunde sind gut. lass es nicht so weit kommen, dass sie anfängt zu bellen. management (großen bogen um die hunde mache) und training (andere hunde schön klickern).
alles gute,
stille88. -
Wir haben hier das selbe Problem mit unserem Labi Mädl.
Wir befinden uns in der Besserungsphase. Ich gehe nicht in eine Hundeschule mit ihr, da mir hier auch die Gruppen zu groß sind das wäre für uns massiver stress und sie würde sich genauso aufführen wie dus beschreibst. Wenn sie mal "drin" ist im bellen und kläffen, dann hab ich fast keine Chance ihre aufmerksamkeit zu bekommen. Da zieh ich sie einfach ohne murren und ohne schimpfen weiter. Es bringt eh nix, da kann ich ihr ne ganze Sau hinhalten, obwohl sie sehr sehr verfressen ist.
Wir machen das kleinweise. Ich gehe mit ihr sehr aufmerksam durch die gegend, achte darauf dass ich einen anderen Hund zuerst sehe, das ist echt schwierig... Wenn wir einen Hund sehen dreh ich um, oder weiche dem Hund wirklich ganz ganz großflächig aus. Mein hund führt sich nur noch auf wenn der hund recht nah kommt. Auf eine große entfernung starrt sie ihn nur an, und ehe sie ins kläffen anfängt hab ich sie schon wieder und wir weichen einfach großzügig aus.
Damit fahren wir sehr gut und ich lobe und belohne sie fürs ruhig sein. Das ist ein langer weg, aber wir haben damit erfolg. Manchmal kann ich direkt an einen Hund vorbeigehen ohne dass sie in der Leine hängt. Dafür gibts dann immer einen richtigen Jackpot und ich freue mich wahnsinnig über jeden Fortschritt. Ich bin gespannt wies bei dir weitergeht, da wir echt genau das selbe problem haben.
Wie gesagt, mir wäre so eine große Gruppe zu viel. Aber jeder Hund ist unterschiedlich und solche Dinge im alleingang lösen kann auch nachhitnen losgehen wenn man nicht weis was man tut.
Beim Leckerchen geben musst du aber wirklich aufpassen wann dus gibst. Ist der Hund am Bellen würd ich nicht füttern.
Mehr kann man aus der Ferne eh nicht wirklich sagen, aber hier gibts sicher noch tolle Kommentare von jemanden der sich besser auskennt
Viel Erfolg mit deinem Hund, mit viel Konsequenz kann man das schaffen, da bin ich mir mittlerweile sicher.
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Ich finde, dass ihr mit Zeigen & Benennen weiter kommen könntet.
Da darf deine Hündin die anderen Hunde anschauen & bekommt dafür(!) einen Keks... (& später, wenn sie sich zu dir umorientiert)...So ist die Verknüpfung direkter: Hund ansehen = Keks bekommen
& nicht Hunde anstarren & eventuell pöbeln & mit Keksen abgelenkt werden...Wäre jetzt mein Gedanke dazu, denn du wirst deine Hündin nicht das Hundeanschauen abgewöhnen können... Die Umwelt ist ja trotzdem noch da...
Prinzipiell finde ich die Übungen aus der Hundeschule sehr gut, aber für deine Hündin einfach noch viel zu früh...
Kannst du denn mit ihr während des Trainings auch erst mal nur zu sehen? Sie liegt auf ihrer Decke & wird gefüttert, wenn sie die anderen Hunde bei der Arbeit beobachtet... Ich glaube, da wäre der erste Schritt.
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Zitat
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Oder bin ich vielleicht einfach nur zu ungeduldig und sollte den Gruppenstunden in der Hundeschule mehr Zeit zum "wirken" geben?...
Ja, bist Du.Man sieht zwar im Fernsehen immer DEN Hundetrainer, der bei Vollmond ne schwarze Katze über die linke Schulter wirft und dreimal abrakadabra sagt und nach der ersten Sitzung ist der Hund geheilt.
Aber das ist Fernsehen. Hundeerziehung dauert länger.Ich kenne Deinen Trainer und seine Art zu arbeiten nicht. Kann mir aber gut vorstellen, daß er über die Leckerlischiene ERST EINMAL eine Basis für Euch schaffen möchte. Du mußt ja erst einmal Deinen Hund erreichen können, um mit ihm zu arbeiten. Wenn er mental in anderen Sphären schwebt, kann er Dir gar nicht zuhören.
Und wenn das Routine ist, kann man einen Schritt weiter gehen. Evtl ein akustisches Signal zur Aufmerksamkeit einüben, die Futtergabe herauszögern und ganz zum Schluß ausschleichen.
Die wenigsten schaffen das Abitur, bevor sie durch die Grundschule sind.Ich glaube nicht, daß das Ziel der Arbeit ist, ein Leben lang mit Futter vor der Nase des Hundes zu wedeln. Aber für eine Einstieg scheint das doch gut zu funktionieren.
Ich finde es gut, daß das nicht Dein Endziel ist. Später sollte es auch ohne Bestechung möglich sein, ruhig und gelassen an anderen Hunden vorbei zu kommen. Aber erst einmal müsst Ihr Euch eine Grundlage schaffen, darauf kann man dann solide aufbauen.Du wirst wahrscheinlich später hier etliche Antworten bekommen, wie man es auch anders trainieren kann.
Das werden bestimmt auch viele sinnvolle und nützliche Tips sein. Aber es gibt nicht DIE Methode. Viele Wege führen nach Rom.
Und da Dir Dein Trainer scheinbar schon die richtige Richtung gezeigt hat, würde ich persönlich den Weg auch weiter gehen.
Die Tips für die "Kleinigkeiten" haben Dich schon gut weiter gebracht, sagst Du.
Dann vertrau ihm, daß auch das klappt. Nur ist Leinenpöbelei, egal aus welcher Motivation, nicht in drei, vier Stunden zu beheben.
Da hast Du noch ein bißchen länger dran zu tun.
Ich weiß, wovon ich rede. -
Ablenken ist selten das Mittel der Wahl, denn
a) lernt der Hund dadurch nicht, sich mit der Situation aktiv auseinander zusetzten, weil der den Reiz (Hund)b gar nicht wahrnimmt und wenn er diesen wahrnimmt, in sein altes Verhaltensmuster zurück fällt
oder b) die Ablenkung interessiert ihn überhaupt nicht und er spult wieder sein Verhalten ab.
Wasserstrahl, Berühren o.ä. ist keine Ablenkung, sondern eine positive Bestrafung (Bestrafung= das Verhalten wird abgeschwächt gezeigt oder hört ganz auf. Positiv= ich gebe etwas zum Verhalten dazu was unangenehm ist wie Wasserstrahl). Bei pos. Bestrafung muss die Bestrafung aber so stark sein, dass der Hund sofort aufhört oder es deutlich ebsser wird, sonst gewöhnt sich der Hund daran.
Pos. Bestrafung hat einen Nachteil: der Hund verknüpft die Gefühle welche die Bestrafung mit sich bringen mit der Situation an sich. Heißt= immer wenn ich Hunde sehe, werde ich bestraft.
Du solltest mit "Zeigen und Bennen" arbeiten: zeigen-und-benennen-t128830.html?hilit=zeigen%20und%20bennen
Das wird erstmal aus der Entfernung aufgebaut und dann die Distanz verringert. D.h. der Besuch der Hundeschule bringt gar nichts und sollte erstmal unterlassen werden (wenn die beim Anblick von Hunden auf Entfernungn ruhig bleibt, kannst du dich dort in Entfernung auf dem Platz stellen, wärend die anderen ihre Übungen machen und du kannst das alternativ Verhalten konditionieren
)
Viel Erfolg
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Zitat
kurze Frage zum Verständnis: Hast du auch was anderes versucht als Leckerchen? Soll keine Kritiken, geht nur drum das ganze besser einschätzen zu können
Nun, ich habe, bevor ich den Trainer hatte, erst nur versucht, aus der Situation rauszukommen, weil ich halt auch nicht genau wusste, was das Richtige für meinen Hund ist. D.h. ich bin weggegangen, sobald ich einen anderen sah, oder Lisa anfing, sich aufzuspielen.
Ich habe hier mal sowas gelesen wie "Kein Training ist besser als schlechtes Training" und das habe ich mir dann auch gedacht. Bevor ich noch mehr falsch mache, habe ich es halt lieber ganz gelassen.Zitatdie vorgehensweise vom hundetrainier klingt für mich eher nach management als nach training. wofür bekam sie die leckerchen?
Sie bekam das Leckerchen, wenn sie ruhig war, Blickkontakt zu mir hielt, neben mir sitzen geblieben ist oder wenn sie halt nur geguckt hat.
Ich habe auch extra nachgefragt, woran ich erkenne, wann das Gucken zum Fixieren wird und hoffe, dass ich das inzwischen gut erkennen kann.Zitatwenn sie aus unsicherheit bellt, ist ihr vielleicht der abstand zu den anderen hunden zu klein und sie hat angst.
Also, hier bei uns zu Hause, bellt sie schon, wenn der Hund mehrere hundert Meter entfernt ist. In der Hundeschule ist der Abstand natürlich viel, viel kleiner und wenn an ihr dann ein anderer Motzhund vorbeigeht, tut sie sich auch schwer, ihre Konzentration bei mir zu lassen.
Dann gibt es dort aber auch die Hunde, die total gelassen sind, denen alles egal ist und die an sich auch irgendwie eine Entspannung und Ruhe ausstrahlen, auf diese reagiert sie eigentlich gar nicht.
Da konnte ich auch mit dem Frauchen und ihrem Hund mehrere Meter nebeneinander gehen und der Hund war ihr komplett egal.
Aber ich denke, wenn ich diesen Hund hier bei uns treffen würde, wäre das auch wieder anders.ZitatIch finde, dass ihr mit Zeigen & Benennen weiter kommen könntet.
Da darf deine Hündin die anderen Hunde anschauen & bekommt dafür(!) einen Keks... (& später, wenn sie sich zu dir umorientiert)...
Kannst du denn mit ihr während des Trainings auch erst mal nur zu sehen? Sie liegt auf ihrer Decke & wird gefüttert, wenn sie die anderen Hunde bei der Arbeit beobachtet... Ich glaube, da wäre der erste Schritt.Das mit dem Zeigen und Benennen habe ich hier auch schön öfters gelesen, war mir aber nicht sicher, ob das nicht eventuell auch nur eine Methode ist, um die Situation der Hundebegegnungen zu überstehen.
Beim Training zugesehen habe wir nicht. Der Trainer meinte zwar (vor dem ersten Besuch auf dem Hundeplatz), dass ich mit Lisa auch erst nur die ganze Zeit um den Platz herum gehen kann und den Abstand verringern kann, sofern sie so große Angst hat, dass sie gar nicht auf den Platz will. Als wir ankamen war sie aber sehr unruhig und verunsichert durch die neue Gegend, die vielen neuen Menschen und Hunde, so dass sie die ersten fünf Minuten ruhig war und dann hieß es "Los, ab auf den Platz, im Kreis gehen mit dem Hund, um den Stress abzubauen."
ZitatD.h. der Besuch der Hundeschule bringt gar nichts und sollte erstmal unterlassen werden (wenn die beim Anblick von Hunden auf Entfernungn ruhig bleibt, kannst du dich dort in Entfernung auf dem Platz stellen, wärend die anderen ihre Übungen machen und du kannst das alternativ Verhalten konditionieren
)
Die Frage, ob es überhaupt was bringt, habe ich mir auch schon gestellt.
Nach dem ersten Besuch war ich sehr zuversichtlich, aber der Besuch am letzten Samstag war halt die reinste Katastrophe und auch mit den anderen Hunden war es sehr chaotisch.Danke, an alle, für ihre bisherigen Tipps, Anmerkungen und Ratschläge.
Ich werde mich mal in das Zeigen-und-Benennen einlesen und es, sobald ich alles verstanden habe, mal ausprobieren. Und dann werde ich mal weitersehen, ob sich irgendwann wieder ein Besuch in der Hundeschule lohnt und anbietet. Dann wahrscheinlich auch in einer anderen, wegen Wohnortwechsel.Gruß,
Steffi mit Lisa. -
Naja, aber wie soll denn der Streß abgebaut werden, wenn die anderen Hunde Streß verursachen?! Unlogisch *find*
Was heißt überstehen... Hank hat gelernt, dass andere Hunde kein Grund zum Aufregen sind. Es kommt einer, ich benenne ihn (zeige ihm also seinen Trigger) & er darf ihn ansehen - Keks... Er hat also gar keinen Grund zu starren & sich aufzuplustern, weil er hat ja gesehen & alles ist klar.
Mittlerweile können wir an einigen Hunden schon locker vorbei laufen...
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Stimmt. Hast du irgendwie auch recht.
Wie lange hast du gebraucht, um soweit zu sein, wie ihr es jetzt seid?Gruß,
Steffi mit Lisa. -
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