Hundeschule Canis - Statement online
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Juuule -
19. Dezember 2012 um 17:07 -
Geschlossen
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Frank: Ich kann doch in reizarmen Situationen die Orientierung am Menschen trainieren, dann Ablenkung langsam steigern bis zum tatsächlichen Konflikt. Ob man dann im tatsächlichen Konflikt oder in den vorangegangen Ersatzkonflikten einen -wie auch immer gearteten- Abbruch braucht, ist dann vom Halter, vom Hund und seiner Motivation und der Vorarbeit abhängig.
Ok. Begriffen.
ZitatAlternativverhalten ist doch aber ein ANDERES Verhalten als das momentan gezeigte, oder? Es sollte doch dem entgegenstehen was mein Hund "in Ruhe" und "in Rage" tut.
Ok. Hab ich überhaupt nicht begriffen
Ich beschreibe mal kurz, was ich mit meiner Skepsis meinte. Ich fange an ein Alternativverhalten aufzubauen. Gehe also auf eine grüne Wiese und Hundi schnüffelt ein bisschen. Irgendwann wirds im langweilig und er macht nichts mehr (Hält die Füße still=mein gewünschtes Alternativverhalten). Also Kekse rein in den Hund. Und davon hat der Hund dann ein Alternativverhalten, dass er nutzen kann, anstatt Menschen zu fressen? War jetzt vielleicht etwas überzogen dargestellt, sollte aber klar machen, wo ich mein Problem hatte Nichts-Tun als Alternativverhalten zu etablieren.
ZitatEs ist weder schwer noch unmöglich
es setzt nur etwas komplexeres Arbeiten vorraus
Ich bin ein Kerl. Mit solchen Erläuterungen fängt nur mein Kopf an zu rauchen. Ich brauche schon ein konkretes Beispiel, weil sonst ich nix verstehe
Über die Ausführung der Strafe brauchen wir nicht zu diskutieren. Die war in meinen Augen einfach Schrott.
Viele Grüße
Frank -
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Dann waere das der erste Hund seit der Entstehungsgeschichte der nur mit Starkzwang konditioniert werden konnte. Das macht bestimmt Geschichte und all unsere wissenschaftlichen Lehrbuecher ueber Verhaltensbiologie und Lerngesetze koennen wir in die Tonne kloppen.
Wenn der Hund erstmal ein nachdrückliches STOP benötigt um eine Erlernte Handlung zu unterlassen, heißt das das diese Handlung aus einer Situation ensteht, in der der Hund ja schon in der automatisierung seine Verhaltenskette abspult. Da muss er ja mal raus. Wie macht man das, wenn der Schlüsselreiz der ihn stoppen kann schon so hochgeschraubt ist, das er auf "sanfteres" nicht anspricht. In den meisten Fällen sind die Hunde doch schon über lange Zeiträume falsch trainiert worden wenn sie da angelangt sind. Wie da in dem Video ein stoppen der Handlung durchgeführt wird, ist unter aller Sau, da sind wir uns alle einig.
Wenn jemand derartige Zwänge anwendet, nur um schnellen Erfolg zu haben oder weil er keinen Bock auf langes, gut aufgebautes Training hat, gebe ich dir recht. Wenn das nachhaltig funktionieren würde, melde ich Patent darauf an. -
Ich muss hier mal eben drauf antworten.. ich hab die Punkte weg die für mich net sooo relevant sind.
Zitat
3. wer in einer Hundeschule oder bei einem Trainer zu allem ja und amen sagt ohne seinen Verstand mal eine Sekunde zu beschäftigen, dem würde der Blechnapf mal guttun
Wenn man selbst mit dem Latein am Ende ist und sich netmehr zu helfen weiß, der wird dem Trainer dahingehend vertrauen das er weiß was er tut. Sonst wär man dort net.[...]
5. ein Hund ist ein lebendes Wesen, das, wenn auch nicht mit den menschlichen vergleichbar, Gefühle hat, die Respektiert werden müssen.
Sicher. Nur lässt sich mit dem net ganz so leicht verhandeln und sachlich diskutieren wenn man net weiß, wie man's anstellt.. ergo: man sucht sich wieder einen Trainer6. wer Hundetrainer, die nur weil sie einen Namen haben ( und da ist es mir egal ob die Grewe, Rütter, oder Reinhardt, Milan oder sonst wie heißen) in den Himmel hebt, sollte wieder anfangen auf sich selbst zu hören und die Verantwortung für sein Tier selber übernehmen und sich nicht in Ausreden flüchten ( " aber der hat gesagt...." , " da hat es funktioniert",...."so geht es aber besser, sagt......")
siehe Dein Punkt 3.
Ich bin auf "Empfehlung" zu meiner Trainerin gekommen. Und ja, da geht man nach dem Motto "aber der hat gesagt die is gut" dahin und schaut sich das an. Hab ich keine Peilung, dann MUSS ich doch erstmal glauben was die mir erzählen. Gut, würd die meinem Köter nen Blechnapf drüberziehn wär Schluss mit lustig.
Aber: wenn ich schon dahin geh mit dem Vorhaben "nö, die kann ja sicher eh nix, und nur weil andre sagen die kann es besser als ich selbst doctor ich lieber weiter selbst dran rum".. öhm.. wozu brauch ich dann nen Trainer?
Find ich total widersprüchlich. Mehr dazu nachher weiter unten.Abschließend: ich finde es absolut nicht in Ordnung, wenn ein Hund aus rein materiellen Gründen zu einer schnellen Verhaltensänderung gezwungen wird ( Als Hundeschule braucht man ja heutzutage schnelle Erfolge um genug Geld zu verdienen).
Genausowenig ist es aber in Ordnung an einem Hund jahrelang experimentell zu arbeiten, nur um sein Gewissen zu beruhigen.
Was willst denn dann machen?
Schnell is net gut, ewig und drei Tage rummachen ist auch net gut. Uhm.. ja.. merkwürdig, vielmehr bleibt doch garnet. Und je nachdem wie und was für Auflagen Du kriegst hast Du manchmal auch keine 5 Jahre zum rummachen.
Ansonsten seh ich's wie Frank & Corinna. Mag vllt im Seminar stimmen, aber als HuSchu oder Trainer wär materiell mehr drin wenn es sich am besten Jaaaahre zieht. 4 Stunden und der Trainingserfolg sind deutlich günstiger als 1 Jahr jedes WE zum Trainer zu tingeln und immernoch keinerlei Land in Sicht zu sehn.
Trainersuche ist immer mit Empfehlungen verbunden. Manche machen sich vorher schlau drüber - wir z.B.. Aber wir sind auch in nem Hundeforum wo man sich über die Dinge unterhält die hinten aus dem Hund wieder rauskommen.
Und dann gibt es eben andere, unbedarfte (ob die Frau aus dem Video das war kann ich net beurteilen, Helfstyna meinte ja, die wär vorher in nem Verein gewesen un so) Halter die sich auf das stützen was ihnen andre HH gesagt haben "na Trainer ABC hat bei uns den Erfolg gebracht! Hat geholfen". Bin ich dann verzweifelt oder will das Verhalten des Hundes ändern, dann glaub ich das und geh hin.
Und je nachdem wieviel Ahnung ich dann vom Hundethema an sich hab lass ich mir da Dinge zeigen und setz die um, glaub das und handel danach oder geh wieder. Und normale Menschen sind eher Typ I: hingehn, erklären/zeigen lassen, danach handeln und hoffen das es klappt. Schließlich ist's ein Trainer der damit Geld verdient, der kann net ganz falsch liegen (und ja, wir hier wissen das jeder Hinz & Kunz Trainer sein kann, aber ich red ja von normalen Menschen ausserhalb eines Internetforums).Und zu dem Mensch, der meinte, die HH des DSH sollte sich doch zu Wort melden:
omfg! Ich hoff die versteckt sich weiterhin gut. Und am besten so gut, dass sie erst wieder mit dem Hund Gassi geht wenn das Ganze etwas abgeklungen ist. Ich will net wissen was mit der passieren würde wenn die dem falschen Menschen über'n Weg läuft und erkannt wird
Und selbst wenn sie sich melden würde, es kommt doch auf's Gleiche raus. Man will ne Stellungnahme und am Ende ist scheissegal WAS die sagen. Hätt Grewe den Fehler eingeräumt hätt man ihm sicher unterstellt, er meint's ja eh net so un macht das nur, damit der Mob sich beruhigt. So wie er es jez getan hat war's auch net recht und jeder Trainer der sich dazu zu Wort meldet is ja nur Stutenbissig, sowieso aus Prinzip besser und blablabla.
Im Moment is doch ehrlich wumpe wer von den bekannten Hundegurus oder Beteiligten was dazu sagt oder net. Es wird von jedem Leser so hingedreht wie er sich das für sich selbst vorstellt und je nach Symphatie entschieden. -
ich finde, wir sollten festhalten, dass es hier um mehrere gewaltige fehler geht. es is nich einer, sondern ne ganze fehlerparty und zwar ne massive. keinen dieser fehler hat grewe zugegeben, von einsicht nich ma n hauch zu sehn. das isn starkes stück, find ich, und dann is auch noch erstaunlich, dass ganz wie erwartet viele grewe oder canis friends das bedenkenlos schlucken. war zwar klar, trotzdem erstaunlich und iwie übel, find ich.
die stellungnahmen von grewe und fass sind erschreckend, leicht durchschaubar und wenn man ma alles abzieht was nich zum thema gehört, bleibt nur wenig und das bisschen find ich armselig. dass es dort offensichtlich nich unüblich is, dilettanten solche sachen ausführn zu lasten auf kosten des ohnehin schon "gestörten" hundes, das find ich zum kotzen.
dass verhaltenstrainer iwann anfangen müssen, is klar, keiner kommt mit berufserfahrung zur welt.
wenns aber so aussieht, kann ich nich mitgehn. die stellungnahme von lassy org, dass die halt auch hunde für seminare zur vefügung stellen und weiter hinter canis stehn heißt doch nix andres, als dass weiter hunde dafür herhalten müssen.... geht für mich absolut nich!
die stellungnahmen von clarissa und der andren hundetrainerin, die grewe ziemlich in schutz nimmt, sind beide auch nichts für mich. cvr nutzt gunst der stunde und bei der andren naja das ganze lässt sich mmn nich rechtfertigen und nich schön reden, insofern für die katz. ich hab auch iwie den eindruck, dass cvr ihren "großen auftritt" klasse findet. diese vergleiche sind unter aller sau und zeigen echt, wie schief die gewickelt is, die videoanalyse war aber wirklich nich schlecht. sie hätts dabei belassen solln!
riepes stellungnahme is mir auch zu rosa und zu wenig reflektiert. ich kann nen flankengriff oder leichten leinenruck einfach nich mit "satt aufs maul mit metallnapf" vergleichen, krieg ich nich hin. ein bisschen bäh die reaktion von cvr, aber es ändert natürlich nix dran, dass ich nach dieser stellungnahme von grewe selbst einfach gar nich mehr tolerieren kann wenn man mir diesn mann als guru vorsetzt.
mit animal learn hab ich ohnehin meine konflikte weil die so vermenschlichend und extrem unterwegs sind und manchmal echt ballaballa, aber auch das ändert nix daran, dass ich nach den stellungnahmen grewe kein stück mehr ernst nehm kann und ihn ziemlich erbärmlich finde. nich eine nanosekunde wat von einsicht zu merken, kein stück. nur blödes blah blah, echt nich gut aber wie erwartet.
es is aber auch unfair, wenn jetzt alle canis absolventen mit im mist fest stecken würden! mit sicherheit sind die nich alle so, wahrscheinlich sogar nich ma die mehrheit, also das is so wichtig, weil da existenzen dran hängen. und mit sicherheit besteht das studium nich draus den leuten nur zu zeign, wie man mit allen möglichen gegenständen hunde zu brei schlagn kann.
ich glaub, dass alles im sand verlaufen wird, aber man weiß ja nie. ich werds nich vergessn, weil grewe ja ganz offensichtlich nich einsieht, einiges falsch gemacht zu habn.
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also wenn ich von mir aus gehe, wäre ich mit einer aussage a la "ja scheisse fehler gemacht, passiert nie wieder" glücklich, als mit diesem "wir sind uns keiner schuld bewusst, wir handelten nur im sinne des hundes" bla bla...
was ich mich ja frage ist, wieso sowas nicht früher raus kam? wieso 4 jahre warten bis man solch ein video veröffentlich?
wenn sich doch allein hier im thread schon dutzende gemeldet haben, die sowas in der art erlebt haben (und ich rede nicht von solchen leuten wie mir, die das nur vom hörensagen kennen).
ist das bei denen standard, kriegt das jeder schüler beigebracht?es gibt sicherlich auch gute canis trainer und ich stecke bestimmt nicht alle in ne schublade, aber zumindestens bei mir bleibt da ein fader nachgeschmack wegen der ganzen sache.
vor allem da es nicht das erste mal is, dass hr. grewe sich solch einen "patzer" vor laufender kamera geleistet hat. -
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Stellungnahme zum Video Schäferhund/Grewe
Als Leiter/Trainer des 1. Österreichischen Problemhunde Therapiezentrums in Langenzersdorf, und als Präsident des Verband Österreichischer Tierschutzfreunde – VÖT nehme ich Stellung zu den gezeigten Videoausschnitt.
Am Anfang des Video sah man einen jungen Mann, welcher offensichtlich sehr ungeschickt einen Schäferhund an der Leine hält. Dieser Hund suchte immer wieder Nähe zu seiner vermeintlichen Besitzerin. Um dem gezeigten Meideverhalten des Hundes Einhalt zu gewähren, zerrt der junge Mann (angeblich Frank Faß) unkontrolliert am Hund. Von der Körpersprache (Körperhaltung, Ohrspiel usw.) zeigt der Hund absolutes Meideverhalten und erhöhten Stress. Der Hund trägt einen Maulkorb.
Als man nun den verängstigten Hund endlich zwischen Faß und seine vermeindliche Besitzerin gebracht hat, hebt Faß den rechten Arm und bereitet sich offensichtlich vor, mit der Metallschüssel/Blechschüssel gegen den Hund zu schlagen.
Als nun (angeblich) Hr. Grewe an den Hund herantritt bellt der Schäfer Grewe an, und Faß schlägt die Metallschüssel/Blechschüssel mit Schwung gegen den Kopf des Hundes.In Stellungnahmen von Hrn. Grewe und Hrn. Faß wird dieses sogenannte Training als absolut notwendig beschrieben.
Als Leiter des 1. Österreichischen Problemhunde Therapiezentrum, als Trainer und als Präsident des Verband Österreichischer Tierschutzfreunde – VÖT kann ich solche Trainingsmethoden nur absolut ablehnen, da dies nicht nur lt. österreichischen Gesetz tierschutzwidrig ist, sondern als Therapie bei einem angstaggressiven Hund jeder kynologischen Verhaltenslehre bzw. Therapieansatz widerspricht.
Da in div. FB-Gruppen behördliche Anzeigen gegen die im Video beteiligten Personen angekündigt bzw. angeblich auch gemacht wurden, kann man nur hoffen dass solcherart Trainingsmethoden geahndet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Sticha Georg
http://www.top-dog.at
http://www.pro-tierschutz.at
http://www.top-dog.at/
http://www.top-dog.atveröffentlich auf facebook, unter meinem post auf der dogs-seite.
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"Wir, der Vorstand und die Mitglieder des Tierschutzvereins LASSY.org e.V. arbeiten bereits seit 2010 mit Canis-Absolventen zusammen, bilden uns selber bei Canis fort und stellen auch Hunde für Seminare bei Canis-Dozenten zur Verfügung." gesamte stellungnahme http://www.lassy.org/stellungnahme-…-michael-grewe/
@tromba
ich kenn nur 4 canis trainer bzw. hab die erlebt beim training. nix für mich, aber ich kann halt einfach auch nich glauben, dass die alle so sind. und ich find, da sollten wa alle fair sein, kann dich aber verstehn!is wahrscheinlich schon so, dass sich da jemand rächen wollt? keine ahnung. nen student ders nich geschafft hat oder irgendne konkurrenz. ich halt CvR nich für so blöd, das zu tun oder in auftrag zu gebn und auch noch nen ähnlichen namen zu nehm. nö, unvorstellbar! vor allem weil man ja nich einfach so an son video von nem canis seminar ran kommt.... vermutung, dass aus den eignen reihen, liegt iwie nah, find ich.
m maja nowak hat die gunst der stunde übrigens auch genutzt. zwar nur kommentar bei fb bisher, aber auch ordentlich zugegriffen.
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also wenn ich von mir aus gehe, wäre ich mit einer aussage a la "ja scheisse fehler gemacht, passiert nie wieder" glücklich, als mit diesem "wir sind uns keiner schuld bewusst, wir handelten nur im sinne des hundes" bla bla...
Dafür müßte man es erstmal als Fehler begreifen aber wenn man überzeugt von seiner Arbeit ist und über Jahre die Erfahrung gemacht hat, das es funktioniert, dann empfindet man sich als Opfer einer Hetzkampagne (wobei man in dem Fall hier auch sagen muss, dass die Kommentare grade auf Facebook und Youtube gar nicht gehen, diese Menschen sollten sich echt schämen). Funktionieren tut es ja ohne Frage, nur die Kollateralschäden sind halt unterschiedlich aber auch wohl nicht bei jedem Hund.
Wenn man vielen verzweifelten Hundebesitzern, die mit anderen Hundeschulen gescheitert sind, geholfen hat, verschiebt das mit Sicherheit auch die Empfindung der Notwendigkeiten die man sieht. Wer "heilt" hat Recht sagt man doch so schön.
Hundeschule Hundeleben/Grewe steht für die Lösung von massiven Problemen und ich weiß, dass nicht nur Trainingsfaule dort Hilfe suchen. Da schon viele aufschreien, wenn man nur Canis sagt, ist es also nicht zwingend die erste Wahl aber wenn man dann dort landet, dann ist man auch so weit, dass man - grade weil Grewe auch einen Namen hat - faktisch die letzte Hoffnung ins Training steckt und einfach vertraut. Es fängt ja auch ganz entspannt an, mit den Hausregeln in der ersten Trainingsstunde, Leinenorientierung in der zweiten Trainingsstunde und dann halt das "eigentliche Problem", welches dann mit unterschiedlicher Härte abgebrochen wird und wenn man es gut trifft, dann ist es halt "nur" ein Abbruch über den Griff in die Bein-Bauchfalte. -
Es ist erschreckend wie viele hier dieses Verhalten der Hundeschule versuchen zu rechtfertigen. Mit irgendwelche dummen Ausführungen kommen " Aber wenn den nicht anders bei zu kommen ist" Ja dann prügelt man eben, soll das wohl heißen. Solche Leute die mit solchen Kommentare kommen kotzen mich an, und ich würde die mal gerne persönlich kennen lernen. Nur den mal spüren zu lassen, wie schön es ist einen Messing oder Metall Fressnapf vor den Kopf geschlagen zu bekommen. Und wenn dann noch so eine Organisation wie Lassy hinter solchen Typen steht dann weiß ich wo ich nie Spenden oder Mitglied werden würde. Für mich ist es schlimm und erschreckend, da einerseits über Leute geschimpft wird, die an der Leine mal ziehen,oder den Hund mit Zisch Laute kommen, anderseits das schlagen mit einen Fressnapf gerechtfertigt wird.
Vielleicht sollten die Leute die so was rechtfertigen sich noch mal in Gedächtnis rufen das der Hund ein Lebewesen ist,das er Schmerzen fühlt und das ein Hund nie die Kommandos des Hundehalter ausführen wird weil es in Spaß macht , sondern aus purer Angst. Das hat mit Trainieren und Mensch-Hund Beziehung nichts zu tun, sonder das heißt für mich den Hund zu brechen.
Eins steht fest, wenn mir ein Trainer mal empfohlen hätte meinen Hund zu schlagen, oder es selber getan hätte. Dann hätte er wirklich ein ernstes Problem gehabt. -
Zitat
Skandalöse Praktiken an Workshop
[...]Am folgenden Beispiel eines Ausbildungskurses zum Thema "Umgang mit aggressiven Hunden" beschreiben die Teilnehmerinnen, wie brutal an diesem Seminar in Deutschland mit den Versuchshunden umgegangen wurde.[...]Eine Bericht zum Seminar "CANIS-Workshop - Umgang mit aggressiven Hunden"
Ein Artikel aus dem Schweizer Hunde Magazin von 2005:
http://www.forsthaus-metzelthin.de/pdf/grewe-1.pdf -
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