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Ich bevorzuge nach wie vor die Mischkost. Ich finde derzeit die Kombi gutes Fertigfutter + auch Fleisch und Co am besten denn ich finde auch gutes Fertigfutter hat seine Berechtigung.
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Ich hätte garnicht mit soviel negativer Resonanz auf die Frage der TS gerechnet. Finde ich gut, denn alles andere ist, zumal bei einem Welpen, verantwortungslos.
Es ist aber noch nicht alles verloren
----> http://www.futtermedicus.de
Da kannst Du Dir ein Roh-Futter zusammenstellen lassen ohne schlechtes Gewissen zu haben.
Ich denke, das würde ich sofort machen, wenn ICH eine große Kühltruhe hätte! -
Sagt mal, warum wurde sowas, also die Folgen von unbedachtem Barf noch nicht oben als wichtig angepinnt?
Ich denke jetzt gerade mit Entsetzen an die ganzen Hunde, die unbedacht gebarft (also 70/30, Energie aus Proteinen und Fett) werden, und das sind hier im Forum ja nicht grad wenige. Sollte man davor nicht irgendwie warnen, hier in so einem Thread geht das doch unter - leider... -
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Zitat
Sagt mal, warum wurde sowas, also die Folgen von unbedachtem Barf noch nicht oben als wichtig angepinnt?
Ich denke jetzt gerade mit Entsetzen an die ganzen Hunde, die unbedacht gebarft (also 70/30, Energie aus Proteinen und Fett) werden, und das sind hier im Forum ja nicht grad wenige. Sollte man davor nicht irgendwie warnen, hier in so einem Thread geht das doch unter - leider...Grundsätzlich ist das richtig - wenn denn dann diese Schlussfolgerungen richtig sind. Im Moment gibt es mehr Bücher und Quellen, die dieses "klassische-S.-Simon-Barfen" als das Nonplusultra darstellen und so ein Ernährungskonzept aufstellen, das zum Nachmachen gedacht ist.
Die "Gegenbewegung" hängt ja nicht einer "Fütterungsweise" wie dem klassischen Barfen nach Anleitung an, die man befolgen könnte, sondern orientiert sich lediglich an den (angeblichen) Bedarfswerten des Hundes, die sich aus dem Meyer/Zentek ergeben. Wenn man die als richtig zugrunde legt, kann man gar nicht mehr nach S. Simon oder Natural Dogfood usw. klassisch barfen, weil damit an den Bedarfswerten von Meyer/Zentek vorbeigefüttert wird (zuviel Protein, keine Kohlenhydrate usw.).
Es ist halt eine Frage der intensiven Befassung und Einarbeitung und dann in der Konsequenz eine Frage des Abwägens, wonach man füttert. Man kann sicher auch mit guten Argumenten zum klassischen Barf (70/30 bzw. 80/20) gelangen.
Ich persönlich habe ca. 1 Jahr lang nach S. Simon getreidefrei gebarft. Nach Lektüre, Recherche, Rücksprache mit meiner barfenden TÄ und Beratung hier im Forum füttere ich zB den Fleischanteil nur noch nach vRP- (vollverdauliches Rohprotein) Bedarf, was zu einer Halbierung meiner Fleischfütterung im Vergleich zu vorher geführt hat. Zusätzlich stehen ordentlich hochwertige Kohlenhydrate auf dem Speiseplan, und zwar nicht zu knapp. Der Grund ist die Sorge vor Spätschäden der Nieren durch Proteinüberversorgung und Energiegewinnung aus Protein.
Ob das nun der Stein der Weisen ist - wer weiß das schon. Ich fühle mich besser und meinem Hund macht es gar nichts aus, dass er inzwischen quasi nur noch halb/halb bekommt.
Weiter gehen die, die eine Rohfütterung an sich für falsch halten, sondern zwar frisch, aber gegart/gekocht füttern.
Einen Welpen würde ich persönlich nicht barfen. Meine Hündin hat in ihrem 1. Lebensjahr hochwertiges Fertigfutter bekommen. Erst dann habe ich mit der Ernährungsumstellung begonnen.
LG
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Hi,
ich kann die anfängliche Euphorie mit der darauffolgenden Skepsis sehr gut verstehen.
Ich habe meine Große und jetzt auch die kleine von Anfang an "teilgebarft". Allerdings bin ich jetzt bereits über die Definition gestolpert, denn im Grunde barfe ich wohl nicht sondern ernähre (1 Mahlzeit des Tages von insgesamt 2en) roh.
Ich habe auch den Einstieg über Swanie Simon gefunden und muss (und möchte) mich jetzt neuorientieren, insbesondere im Hinblick auf das Thema Kohlehydrate.
Schau Dir mal diesen Thread an: https://www.dogforum.de/barf-p…ste-t137222.html#p9267331
Gerade die Beiträge von 8silke8 leisten hier sehr gute Informationsarbeit.
Daraufhin habe ich mir jetzt den "kleinen" Zentek gekauft als Grundlage und im weiteren Schritt werde ich mir eventuell noch die große umfangreiche (und mit 60,-€ teure) Variante kaufen.
Ich persönlich werde für meine beiden Hunde die genauen Bedarfswerte nochmals ausrechnen und das Trockenfutter umstellen (auch das ist bisher sehr proteinreich). Ich sehe in der Kombination aus Trocken und roh/frisch das für mich (bzw. für meine Hunde ;-)) ideale Futter.
Bedarfswerte nach NRC oder Meyer/Zentek, ach Gott...
Ich werde mich jetzt kontrollieren und alles nochmals durchrechnen und dann einen hoffentlich guten Weg finden.
Was ich nicht füttern werde - zumindest nicht in großen Anteilen - ist Milch. Begründung für mich ist - auch wenn jetzt einige lachen werden - das meine Oma schon immer sagte "die Milch ist fürs Kalb". Und ich selbst bin lactoseintolerant, insofern habe ich ein Verständnisproblem damit es meinen Hunden zu geben. So richtig gut hat es die Große auch nicht vertragen, aber das kann meine Interpretation sein.
Viel Erfolg bei der "Weg-Findung" :) -
Zitat
Ob das nun der Stein der Weisen ist - wer weiß das schon. Ich fühle mich besser und meinem Hund macht es gar nichts aus, dass er inzwischen quasi nur noch halb/halb bekommt.Ich denke darauf wird es bei mir auch hinauslaufen... auf 50/50
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Hi, Denise,
laß Dich doch net so verunsichern.....
Mal ne Gegenfrage: schaust Du jeden Tag auf Deinen (sicherlich nicht vorhandenen
) Plan, um zu checken, ob Du auch genügend Kohlehydrate, Calcium und Milchprodukte gegessen hast? Stirbst Du abends, wenn Du mal bei McXXX gegessen hast? Bist Du Dir sicher, daß Dein Mineralstoffhaushalt mit jeder Mahlzeit perfekt bedient wird?
Siehste - und Du lebst trotzdem ganz gut und wohl auch gesund!
Meinen Ausführungen vorweg: ich bin sicherlich kein BARF-Spezialist, ich füttere das einfach, weil ich der Meinung bin, daß das sicherlich gesünder ist als das Fertigfutter.
Auch in Fertigfutter kann ein Zuviel/Zuwenig von Mineralstoff xy drin sein, denn was für ALLE Hunde paßt, kann ja gar nicht den individuellen Bedarf jedes einzelnen Hundes zu 100% erfüllen. Und ich weiß, daß ich keinen Müll mit Konservierungsstoffen etc. in den Hund reinstopfe. Es ist hochwertiger und besser verwertbar (zeigen mir die wesentlich kleineren Haufen), und sogar günstiger als ein "High-End"-Fertigfutter (es sei denn, Du bestehst auf Bio-Fleisch aus ökologischer Haltung - aber das esse ich nichtmal selbst ausschließlich, und irgendwo setz ich für uns nen Punkt.... *gg).
Aber vielleicht hilft´s Dir trotzdem ein bißchen weiter, Deinen eigenen Standpunkt für die Fütterung zu finden.Tja, und dann habe ich angefangen, mich schlau zu lesen, im Internet zu recherchieren und bei barfenden Bekannten herumzufragen...
Naja - wenn man zu so einem Thema Fragen stellt, kriegt man meist mehr Antworten als man Fragen gestellt hat - denn jeder paßt das auf seine Vorlieben/Bedürfnisse/den Hund und seine Finanzen an und sicherlich noch auf weitere Faktoren. Der eine will keine Konservierungsstoffe, der andere meint, Hunde brauchen kein Getreide etc. Überleben tun diese hartnäckigen Biester *gg aber trotzdem seit Jahrtausenden, z.T. einfach von Abfällen oder dem, was vom Tisch übrigblieb..... (ja, ich weiß - jetzt kommt sicher das Argument, daß die nicht unbedingt immer gesund waren - sind sie heute auch nicht immer, egal, wie gefüttert.....)Ich bin der Meinung, wenn man den Hund möglichst abwechslungsreich (und nicht komplett ahnungslos) ernährt, wird über einen langen Zeitraum hinweg sicherlich jedes Bedürfnis erfüllt.
Ich selbst füttere Barf, habe aber auch immer MarkusMühle im Haus, falls ich vergesse, Fleisch auszufrieren oder mal nicht da bin (Tochter findet rohes Fleisch widerlich *gg).
a) Woher bekommt ihr euer Fleisch? Es gibt ja da so einige Onlinehändler, z.B. Tackenberg. Ich hätte wohl auch die Möglichkeit, Fleisch vom Bauern nebenan (schlachtet regelmäßig) zu bekommen. Alternativ habe ich auch an den örtlichen Schlachter gedacht. Eine Bekannte bezieht einen Großteil ihres Fleisches von da. Gibt es etwas, was dagegen spricht?
http://www.futterfundgrube.de. Aber auch ab und an nen Markknochen vom Supermarkt, oder Wildknochen vom Metzger. Vom ortsansässigen Schlachter wird´s meist recht günstig sein (wenn man auf dem Land wohnt) - in der Stadt lassen die sich jeden "Abfall" vom Schlachten oft gut bezahlen, weil sie wissen, daß die Hundehalter dafür zu zahlen bereit sind *gg. Dagegen spricht sicherlich nichts, im Gegenteil, ist frisch und man weiß, welches Tier von welchem Bauern dahintersteckt. Solange der Metzger eben kein Geschäft daraus macht, daß wir die nicht verwertbaren Teile, die er sonst entsorgen müßte (kostenpflichtig), gut gebrauchen können.
b) Wie lange ist Fleisch eigentlich tiefgekühlt haltbar?
Habe ich noch nicht getestet. Kaufe meist so 14-20 Kilo, was halt so in die kleine Truhe reingeht, und das reicht bei mir ca. 6 Wochen für alle Hunde, zzgl. Trockenflocken (Gemüse), zzgl. Reste vom Essen (Nudeln, Kartoffeln, mal n trockenes Brötchen o.ä., aber auch Gemüse (z.B. Schalen von Karotten - auf die steht Bossi total, oder mal n Stückchen Gurke und Paprika - die aber selten, soll nicht so gesund sein in größeren Mengen.).c) Die Umstellung von Fertigfutter auf BARF ist auch so eine Sache. Die einen stellen von heute auf morgen um, die anderen sprechen davon, dass man zur Entgiftung erstmal einige Wochen lang ausschließlich Blättermagen und Pansen geben. Was stimmt denn nun?
Ich hatte mit Sachen angefangen, die im Supermarkt erhältlich waren, weil noch keine Truhe da war, und weil ich nicht größere Mengen bestellen wollte von etwas, wovon ich noch nicht wußte, obs der Hund verträgt. Erstmal (Rinder-!)Hackfleisch, dann mal Hähnchenmagen/Hühnerherzen, Markknochen etc. Davon hab ich einfach ein bißchen was zum Futter dazu gegeben oder zwischendurch, um die Akzeptanz und Verträglichkeit zu testen, und die Hunde daran zu gewöhnen. Wenn man nicht vorsichtig genug ist, kanns vorkommen, daß Hundi Durchfall bekommt, weil er anfangs das ein oder andere noch nicht wirklich verwerten kann. Klassisch fängt man wohl eher mit Geflügel an, was ich so gelesen habe.d) Wie viel bezahlt ihr für euer Barfen ungefähr pro Monat? Könnt ihr das abschätzen?
Schwer zu sagen, da eben nicht nur Fleisch, sondern Essensreste auch dazukommen. Reine Fleischbestellung meist 50-60 Euro für 6 Wochen (aber 3 Hunde 5-8-9 Kilo). Was vom Supermaarkt oder Metzger zwischendurch dazukommt - keine Ahnung, ist aber net viel.e) Mit oder ohne Getreide? Mit oder ohne Milchprodukte? Hier scheiden sich auch wieder die Geister
Milchprodukte wären angeblich nur schwer verträglich, Getreide würde dem Hund nichts bringen... (Aber was ist denn mit den Kohlenhydraten? Die müssen doch irgendwo herkommen.)
Bei uns ALLES. An Getreide z.B. Reis, der vom Essen von uns übrig ist, aber auch mal Amaranth oder Hirse, und Haferflocken werden gern genommen. An Milchprodukten: Käse als Leckerlistückchen, Quark, Joghurt, Hüttenkäse. Was obertoll ist: frische Milch vom Bauernhof (kleine Mengen...), dafür folgen sie mir bis ans Ende der Welt.... *gg (oder bedienen sich selbst aus dem Eimerchen, das bei unserem Bauernhof für die Katzen da rumsteht..... *schlabber.....). Auch ein Ei kommt ab und an übers Futter (ok, das hat aber wenig mit Getreide oder Milchprodukt zu tun....*gg)f) Ich habe mir zur Hilfe mal einen Online-BARF-Rechner gesucht. Bei 14kg Gewicht und einem Junghund (25-34 Wochen) wird mir eine Tagesmenge von 700g empfohlen. Das kommt mir total viel vor, momentan bekommt sie nicht mal die Hälfte davon. Aber das ist ja auch Trockenfutter...
Normalerweise sagt man doch 2-3% vom Körpergewicht, das wären bei 14 Kilo etwa die Hälfte des von Dir angegebenen Menge, all inclusive. Würde einfach mal ne bestimmte Menge austesten (gleichmäßig paar Tage/Wochen lang), und dann checken, ob Hundi abnimmt oder zunimmt, und entsprechend anpassen, wenn nötig. Da reagiert jeder Hund anders, selbst bei Fertigfutter, gibts ja immer ne Spanne zwischen...und ... Gramm zu füttern. Ich geb meist ca. 200 Gr. für die "Großen" und 100 Gr. für Biene, also nur Fleisch (dann wir dne 500-Gramm-Packung leer; wenn das zu viel aussieht, kriegen die KAtzis was ab ;-) Die freuen sich), dazu dann eben Gemüse/Öl/Quark oder was auch immer grad da ist, und alle sind schön schlank. Manchmal (wenn ich weiß, ich hab ne Fleischsorte, die die AKtzen auch mögen) ist der Fleischanteil auch etwas geringer, und damit gibt´s dann mehr Grünzeugs oder Quark oder Kartoffeln etc. dazu. (nen festen Prozentsatz, wie viel Fleisch, wie viel Gemüse halte ich also nicht strikt ein).g) Überall lese ich, dass man die Fleisch- und Gemüsesorten täglich wechseln sollte. Beim Fertigfutter schreit aber jeder gleich auf, wenn man den Hund nicht ja gaaanz langsam auf das neue Futter umstellt.
Wo ist denn der Unterschied? Ich weiß, dass man möglichst abwechslungsreich füttern sollte, um die Gefahr auf Mangelernährung gering zu halten...
Stimmt beides: ich würde anfangs erstmal EINE Fleischsorte zufüttern, dann mal alleine füttern, und jeweils die Reaktion des Körpers abwarten. Wenn das vertragen wird (kann paar Tage dauern, bis das keinen veränderten Stuhl mehr hervorruft), dann eine zweite Sorte nehmen, wieder erstmal zufüttern, etc. Dadurch, daß das nur zugefüttert wird, kriegt der Hund ja alles, was er braucht, noch aus dem "alten" Futter. mit Gemüse genauso vorsichtig vorgehen.
Wenn der Hund dann alles einigermaßen verträgt (auch Fisch-meine mögen den aber gar net, nur die Frieda ißt den mit Genuß, und neulich is mir ein kleiner gefrorener (!) runtergefallen, den hat Bossi so gefroren geknackt und wollte noch einen....*Iiiiii - *LäuseimMagenkrieg.......), nur noch selbst füttern, kein Fertigfutter mehr dazu, und dann sollte man schon abwechseln. Auch zwischen Muskelfleisch, Innerein und Knochen (Hühnerhälse oder Kalbsbrustbein, was auch immer). Ich gebe z.B. Leber immer zusammen in einer Mahlzeit mit gemahlenen Hühnerkarkassen, weil da so viele Knochen mit reingemahlen sind, daß die Hunde ansonsten Verstopfungsgefahr laufen. Und Leber sollte man ja eh nicht sooo viel geben, daß das ne ganze Mahlzeit wäre..... (meine Katzis reagieren auf Leber auch in kleinen Mengen heute noch mit Durchfall *bäh.....)
Ich mache es heute noch so: wenn ich was gebe, das die Hunde noch nicht kennen, einfach hinterher ein paar Bröckchen vom Fertigfutter, dann wirds auf alle Fälle vertragen und gibt keinen Durchfall bei uns. (Bei Frieda hatte es locker ein halbes Jahr etwa gedauert, bis die auf neue Fleischsorten pur keinen Durchfall mehr hatte - sie war ja schon 8, als sie zu mir kam, und hatte auf der Straße gelebt in der Tschechei, der Magen war wohl net verwöhnt worden bisher...... *hust.... War schon bald am Aufgeben, weil Durchfall aufm Teppich mit schöner Regelmäßigkeit - und dann ging´s auf einmal.)h) Gibt es irgendetwas, worauf ich beim Barfen von einem Junghund besonders achten muss? Auf die richtige Zufuhr von Calcium, weil sie noch im Wachstum sind, oder?
Sicher - aber da gibt´s Berufenere als mich, was das ist, weil ich erst mit Barf angefangen habe, als die schon erwachsen waren. (außerdem bin ich ja, wie Du aus oben genanntem sicher schon mitgekriegt hast, alles, nur kein Hardcore-Barfer.....)i) Das am häufigsten angegebene Verhältnis "Tierische Produkte:Pflanzliche Produkte" ist 70:30. Jetzt habe ich aber hier gelesen, dass viele nur 50:50 füttern. Nicht steinigen bitte, aber mir ist gerade entfallen, WARUM ihr das macht. Kann mir das bitte nochmal jemand erklären?
Ich wieder mal net - ich mach das Pi mal Daumen. Aber ich denke, das ist auch davon abhängig, wie´s der Hund verträgt? Oder ob er z.B. abnehmen soll? Bin aber nicht sicher, da sagen sicherlich noch Andere was dazu.j) Ich sollte wohl mal langsam anfangen, einen Plan zu erstellen, aber ich traue mich da noch nicht richtig dran...
Wie gesagt, Plan halte ich anfangs sicherlich für hilfreich, damit man sich gedanklich mit dem beschäftigt, was der Hund braucht (v.a. beim Junghund, der noch im Wachstum ist), aber später würd ich mir da definitiv keinen Kopp mehr drum machen, außer, ob´s abwechslungsreich ist. Alles Andere (jahrelang Pläne erstellen, berechnen etc.) wär mir zu stressig - und ganz ehrlich, so perfekt ernährt sich glaube ich niemand selbst oder seine Kinder , warum soll ich dann beim Hund so nen Aufstand machen.....Manchmal denke ich mir, wenn wir Hundehalter uns um die eigene Ernährung und die der Familie so nen Kopp machen würden wie um die des Hundes, hätten (vorsichtig gesagt) 90% der Hundehalter wahrscheinlich weniger Konditionsprobleme beim Gassigehen.....
(und ich schließ mich da bei Weitem nicht aus - nicht, daß das wer als Angriff versteht.....
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Zitat
Hi, Denise,
laß Dich doch net so verunsichern.....
Mal ne Gegenfrage: schaust Du jeden Tag auf Deinen (sicherlich nicht vorhandenen
) Plan, um zu checken, ob Du auch genügend Kohlehydrate, Calcium und Milchprodukte gegessen hast? Stirbst Du abends, wenn Du mal bei McXXX gegessen hast? Bist Du Dir sicher, daß Dein Mineralstoffhaushalt mit jeder Mahlzeit perfekt bedient wird?
Siehste - und Du lebst trotzdem ganz gut und wohl auch gesund!
Es ist ein Unterschied ob ich mal bei McDoof esse und nicht immer ausgeglichen, oder ob ich keinen blassen Schimmer von Ernaehrung habe und mein Plan grundsaetzlich Mist ist.
Welpen und Junghunde wachsen immens schnell, wenn man da Fehler macht hat man schnell grosse Probleme. -
Zitat
.....
Es ist ein Unterschied ob ich mal bei McDoof esse und nicht immer ausgeglichen, oder ob ich keinen blassen Schimmer von Ernaehrung habe und mein Plan grundsaetzlich Mist ist.
Welpen und Junghunde wachsen immens schnell, wenn man da Fehler macht hat man schnell grosse Probleme.Nichts anderes steht in meinem letzten Absatz ;-) Komplett ahnungslos sollte man sich darauf nicht einlassen, aber jedes Milligramm zu berechnen finde ich übertrieben. Besser verständlich? ;-)
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