Rottweiler...passt das?
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Mit dem schnappen usw. hätte ich nicht mal so ein riesen Problem..wenn es sich wegerziehen lässt..
Falscher Ansatz.... erst gar nicht so weit kommen lassen
Zitataber kann ich einen 30 kg Hund problemlos halten wenn er in die Leine springt?
Von Beginn an Leinenführigkeit trainieren und konsequent dabei bleiben. Wenn Hund nämlich lernt, daß man an der Leine nicht zieht und auch sonst keinen Affentanz aufführt, dann muß man sich da auch keine Sorgen machen.Das ist zwar oft leichter gesagt als getan, aber wenn man die späteren Konsequenzen im Hinterkopf behält, dann gibt man sich eben besonders viel Mühe und trainiert daran besonders.
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Ich würde mir erstmal überlegen was du an Hundesport machen möchtest und mir dann überlegen ob ein Rottweiler passt.
Ob du für einen Rottweiler geeignet bist kann man meiner Meinung nach absolut nicht sagen. Bei 50kg bezweifel ich aber ganz stark, dass du in der Lage bist einen Rottweiler körperlich zu halten. Es sei denn es wäre eine sehr zierliche Hündin. Meine Hunde wiegen zusammen 50kg, ich allerdings 100kg. Aber wenn die beiden auf eine Katze treffen, dann stosse ich kräftemässig an meine Grenzen.
Ich denke man muss bei jedem Hund damit rechnen, dass er Aggressionen hat/entwickelt.
Meine Hunde füttere ich getrennt.
also da möchte ich dann aber doch sagen,das ich nicht viel mehr wiege als die themenstarterin und meine hunde bringen zsammen ca 155 kilos ... gut davon ist halt nur einer,der auch mal gern in die leine springt,aber der ist auch der schwerste der drei...ist halt immer so nen ding.
allerdings bin ich darauf vorbereitet und weiss,wann er evtl tickt.
ist halt die frage ob die TS einen welpen möchte,wo sie gleich von anfang die entwicklung mitmacht oder sich sozusagen einen älteren und damit vllt ein ü-ei zulegt. -
Also falls das falsch verstanden wurde...der Malinois gehört mir nicht und ich arbeite auch nicht mit ihm..hab ihn ganz selten mal für wenige Tage, dann gabs eigentlich nie Probleme. Das rumhibbeln in der Wohnung nervt mich..und ich möchte meinen Hund Zuhause nicht anbinden :/
Solche Kommentare würden bestimmt kommen..die kommen aber auch bei meinem Lino. Junge Frau + kleiner Hund..da wird man ganz schnell als Tussi abgestempelt..aber mit sowas kann ich umgehen. Ich leite ein Unternehmen mit 6 Angestellten...da muss ich mir als 21 Jährige auch viel anhören
Nochmal zum halten..ich hab ja ein Pferd, der wiegt 600kg...ich habe ihn damals ans Halfter gewöhnt...den konnte ich auch immer halten.
RoxyLaila - Das find ich hald toll....dinnen ist ruhe und draussen Action...das hätte ich gerne. Evtl könnte ich mich ja für ne Hündin entscheiden..es wäre hald einfach was neues..da müsste ich mich noch informieren.
Und joah....es wird 100% ein Welpe...ich möchte mir den Züchter selbst aussuchen, zudem will ich von anfang an dabei sein.
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Ich bin mal so frei und behaupte,dass die allermeisten Hundehalter die nicht grade einen Kleinhund haben,
ihren Hund im Ernstfall des Falles nicht halten können.Klar wenn man solche Griffe kennt geht es vielleicht,was aber wenn der Hund spontan und mit voller Willenskraft losprescht?
Dem sollte man sich halt bewusst sein.Ich habe zwei mal 23 Kilo an der Leine, nö ich könnt nicht mal einen einzelnen halten,wenn der wirklich wollte...
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Mit unangenehme meine ich, dass ein Rottweiler der mal kucken will wieweit er gehen kann, durchaus mal mit knurren, schnappen und zwicken reagieren kann. Wenn man da einfach überfordert ist, oder eben sagt mit solch einem Verhalten kann ich nicht, dann sollte man sich evtl. nen Rottweiler gut überlegen.
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...und was ist jetzt daran anders als bei nem Terrier, den die TS schon führt? ;-) (außer der Größe) Denke, damit sollte sie umgehen können....
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BieBoss - Klar..aber kann ich einen 30 kg Hund problemlos halten wenn er in die Leine springt? Ausserdem werde ich meinen Hund doch lernen zu lesen..ich werde merken in welchen Situationen er das tut oder ob er es überhaubt tut...und kann dann entsprechend handeln, bzw festhalten
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Nö - meine wiegen deswegen auch nur 5,5/7,5/8,5 Kilo ;-)
Sicherlich kannst Du lernen, den Hund zu lesen. Aber wenn Du z.B. so nen irren Jäger erwischst, der ERST auf den Hasen im Gebüsch draufspringt, bevor er irgendwas anzeigt, während Du grad gemütlich vor Dich hinschlappst, mit der Nachbarin quatschend...... *hust.... Dann helfen Dir das Lesen UND die Technik nimmer *lach.....
Ich für mich habe gelernt, aufzupassen oder die Leine gut festzuhalten, wenn ich mich ablenken lasse.... Aber ich würde nicht dafür garantieren, daß es mir bei nem großen Hund, der in die Leine springt, immer gelingen würde, ihn zu halten - denn immerzu 100% gedanklich beim hund, das ist glaub ich niemand.... -
naja aber dann darf man ja generell keine grösseren hunde halten,wenn es denn danach geht
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Ich bin mal so frei und behaupte,dass die allermeisten Hundehalter die nicht grade einen Kleinhund haben,
ihren Hund im Ernstfall des Falles nicht halten können.Klar wenn man solche Griffe kennt geht es vielleicht,was aber wenn der Hund spontan und mit voller Willenskraft losprescht?
Dem sollte man sich halt bewusst sein.Ich habe zwei mal 23 Kilo an der Leine, nö ich könnt nicht mal einen einzelnen halten,wenn der wirklich wollte...
Ich behaupte mal so Hunde wie Neufis oder dt. Doggen kann KEINER halten (außer vielleicht wirklich ein Kraftsportler) wenn sie mal wirklich in die Leine springen?
Das ist doch meistens Erziehungssache. Wenn ich mir zb einen Welpen hole dann wiegt der nicht von heute auf morgen 50kg. Sondern ich habe die Gelegenheit von Anfang an konsequent Leinenführigkeit zu üben. Hier ist das immer noch extra wichtig weil ich nicht die standfesteste bin...mich könnte auch ein schlecht erzogener 25kg Hund von den Beinen holen.
Aber ich finde wenn man sich von Anfang an gut kümmert um solche Erziehungssachen dann spielt das Gewicht des Hundes nicht sooo eine tragende Rolle.
Die Rottis die ich kenne waren alle super Schmusebacken und traumhaft lieb. Allerdings wurden die auch sehr konsequent und souveräne geführt (nicht mit Gewalt aber eben mit sehr klaren Grenzen). Wichtig ist hier wohl, wie bei Malis, Schäfis und eigentlich fast allen Rassen das du von den Tieren respektiert wirst, so dass sie sich im Zweifel an dir orientieren und du Situationen kontrollieren kannst. Da ist nix mit "mal eben hochheben" wenn es mal brenzlig wird oder der Hund meint er müsste gerade nicht höre...das fällt aus.
Soviel ich weiß haben Rottis einen starken Schutztrieb und gerade deshalb musst du stets sicher auftreten damit sie nicht meinen sie hätte die Aufgabe dich zu bewachen.
Zu Hundesport kann ich nichts sagen aber denke mal einem gesunden Rotti kann man die meisten Hundesportarten "zumuten" wenn der Hund Spaß daran hat. Was der Hund genau mag wird sich wohl erst im Laufe der Zeit herausstellen
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Das das Erziehungssache ist ist mir durchaus bewusst,und daher kann ich meine Hunde kontrollieren.
Aber nichts desto trotz,wenn es rein ums halten geht,falls denn mal irgendwas sein sollte,Hunde sind bekanntermaßen keine Maschienen, dann meine ich, kann es sehr schwer werden.
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Huhu,
Die Rottweiler die ich kennen gelernt habe, waren allesamt ziehmliche Powerpackete, mit einer guten Portion Dickschädel, auch wenn keiner von ihnen böse war, sondern alle sehr liebenswürdige Hunde. Man muss aber wirklich deutlich machen, wo die Grenzen sind...
Ich bin auch kein Schwergewicht, im Gegenteil, ich werd ständig und überall für ein Mädchen gehalten, hatte aber meine Pflegedobermann-Rüden genauso im Griff wie meinen Pflegerotti-Hüdin. Allerdings hab ich dazu auch eine gewisse Technik entwickeln müssen und ein sehr bestimmtes Auftregen (bestimmt ist nicht das gleiche wie aggressiv(!)) Die waren allerdings beide sehr gut erzogen.
Wenn mir unseren JD so anschaue, der schlappe 17kg auf die Waage bringt, einen Rotti der sich so aufführt, könnte ich nicht halten, außer es ist Laternenpfahl in der Nähe
Ich denke aber, mit entsprechend konsequenter Erziehung sollte der Hund das eigentlich gar nicht erst anfangen.
LG Keku
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