Rottweiler...passt das?
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Rottiforum ist ne gute Idee :)
Ich wollte hald schon immer nen Rottweiler, darum versteif ich mich vielleicht so drauf...werde aber auch noch andere Rassen anschauen.
Der Jacky war anfangs auch nicht ganz einfach...er ist hald jetzt zu 99% sicher erzogen (er ist durch die Krankheit auch sehr ruhig). Aber selbstverständlich ist es ein riiiiesiger unterschied ob Rotti oder Jack Russel.
Mit ner Züchterin habe ich bereits telefoniert..sie meinte es würde schon passen, jedoch müsse mann hald von anfang an darauf achten das der Rotti den kleinen in Ruhe lässt.
Ist ein Rottweiler aus ner Leistungszucht wirklich viel aktiver? Ich hab mal irgendwo gelesen das es nie so nen krassen unterschied mchen würde wie zB beim Labrador.
finnrotti - Darf ich fragen wieso der Rüde ne blöde Idee war?
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Na das klingt doch gut. Ich denke nicht das du nen Rotti aus der Leistungszucht brauchst :) Schau dir einige Rottis an und dann wirst du feststellen das die "Normalos" schon ausreichend sind. Leistungszucht hat nicht umsonst das Wort "Leistung" mit drin. Das sind - soferns eine ordentliche Zucht sind- Powerpakete die speziell für Hundesport gezüchtet werden und ggf weniger für Familientauglichkeit. Da sollte man schon damit klarkommen und sich auf was einstellen. Ich konnte mir nie nen Leistungsschäfer bei mir vorstellen und bin bis heute nicht ganz sicher ob ich nicht doch leiber wieder einen Hochzuchtschäfer nehmen soll. Roxy ist so eigentlich perfekt und ich kann alles mit ihr machen. Aber bei ihr würde ich mir mehr Tireb und die Souveränität und Coolness wünschen, die zb. Laila hat. Laila hat alles was ich bei Roxy vermisse. Und bei Laila vermisse ich wiederum die Orientierung an mir.
Rüden haben von manche Eigenschaften einfach "mehr". Sprich: Wachtrieb ist mehr, Selbstständigkeit ist mehr, ggf Territorialverhalten was mehr ist etc. Da hat man es mit ner Hündin etwas einfacher.
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Zitat
Rüden haben von manche Eigenschaften einfach "mehr". Sprich: Wachtrieb ist mehr, Selbstständigkeit ist mehr, ggf Territorialverhalten was mehr ist etc. Da hat man es mit ner Hündin etwas einfacher.genau so ist es. Rottirüden sind wunderbar, wenn man mit ihnen von Anfang an richtig umzugehen weiss, wenn nicht hat man ein Problem und das ist nicht so leicht wieder auszubügel, als bei einem kleinen Hund.
Wir haben auch immer zugesehen, dass die Göre den Dicken nicht allzu sehr nervt, da muss wohl jeder durch, der sich einen Zweithund holt, ob Rotti oder sonstwas.
Leistungszucht braucht es mM nach nicht, mit einem normalen Rotti kann man sehr viel machen und gerade für den Anfang wäre es vielleicht besser nicht einen ganz so triebstarken Hund zu bekommen.
Mit welchem Züchter hast Du denn telefoniert wenn ich fragen darf?
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ok das verstehe ich schon..ich kanns mir irgendwie trotzdem nur sehr schwer vorstellen mit ner Hündin, kann nicht mal wirklich sagen wieso. Die eine Züchterin war aus der Schweiz und die andere in Deutschland, ne Stunde von hier aus, ich schick dir ne PN.
Auf was sollte ich denn da achten? Die Eltern müssen HD und ED frei sein ja? Muss ich mir das belegen lassen? Bei den Welpen, da ich ja einen leichten möchte, bringt es da was schon den Kleinsten zu nehmen? Was wenn mir der grösste am Sympatischsten ist -.- Ich hab immer Angst das ich ne Schlaftablette bekomme..dann hätte ich nämlich zwei. -
Ich konnte bei dem einen Züchter spontan nicht finden, dass er offiziell in der FCI ist, vielleicht fragst Du da nochmal nach?
Wenn es gute Züchter sind suchen die den Hund für Dich aus und zwar nach Deinen Erwartungen, Erfahrungen und Ansprüchen. Oder sie empfehlen wenigstens einen Welpen. Denke nur die wenigsten Laien können in dem Alter schon wirklich sagen, wie der Charakter von einem Welpen ist, Züchter sollten das können. Die Grösse hat oft nichts damit zu tun, ob der Hund später gross oder klein sein wird, danach würd ich nicht gehen. Eher danach wie die Eltern beschaffen sind.
Hach ja, das Thema Gesundheit. In Deutschland muss meines Wissens nur auf HD und ED gecheckt werden. Mitlerweile hat der Rotti aber noch ein paar andere Wehwechen, die ganz gerne man unter den Tisch fallen gelassen werden, als da wären z.B. Kreuzbandprobleme, Herz, Krebs, Rücken. Da kann man leider nichts anderes tun, als sich einen guten Züchter zu suchen und zu hoffen.
Also ich sag´s mal so, ich hab noch nie eine echte Rottischlaftablette gesehen, wo das Schlaftablettendasein nicht vom Hundeführer gemacht wurde. Ordentlich Trieb hatten die alle, aber die Hundeführer waren beim Training so langsam und schnarchig, dass die Hunde selber aussahen, als wenn sie keine Lust hätten (ist aber natürlich Hunnis Schuld, ist ja klar
). Komischerweise waren genau diese Hunde aber auf einmal voll da sobald sie einen Ball oder Beisswurst im Blick hatten.
mir persönlich wäre es lieber einen etwas ruhigeren Rotti zu bekommen und den ordentlich aufzubauen, als einen hochtriebigen, den man ständig bremsen muss.
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Zitat
Rüden haben von manche Eigenschaften einfach "mehr". Sprich: Wachtrieb ist mehr, Selbstständigkeit ist mehr, ggf Territorialverhalten was mehr ist etc. Da hat man es mit ner Hündin etwas einfacher.
Ich kenn das genau andersrum.
Hündinnen sind die, die die große Klappe haben wenn's um Haus & Hof geht, extrem auf den Besitzer (ey, Du komms hier net her! Frauchen is meins Alta!) aufpassen auch irgendwie dickschädeliger sind.
Meistens zudem noch etwas agiler (weil kleiner & leichter) und auch öfters zickiger.
Hätt ich heut nochmal die Wahl würd ich zum Rüden tendieren. Oder ich kenn nur die "falschen" Weiber (meine eingeschlossen ^^) und die "richtigen" Rüden.ZitatAber nichts desto trotz,wenn es rein ums halten geht,falls denn mal irgendwas sein sollte,Hunde sind bekanntermaßen keine Maschienen, dann meine ich, kann es sehr schwer werden.
Es geht. Man kann net alles sehn was so um die Ecken kommt und wenn der Hund dann dahin will stolpert man ggf. paar Meter hinterher, aber dann hat man die wieder. Zumindest wenn man sich anstrengt.
Ansonsten packt man den Hund bei so Momenten eh schon kürzer damit man das hinterherstolpern auf 1-2Schritte minimieren kann.
Ich bin 1,70 groß und derzeit 55kg schwer. An der Leine hängen 3 Hunde mit insg. 80kg. Sogar die kann man halten wenn sie abdrehn. Und das find ich wesentlich anstrengeder als einen Brocken mit 55kg - Rottirüde einer Bekannten - weil die zu 3 unterschiedlich anziehen und 8 Füße mehr haben als ein einzelner Hund ^^.Rottis sind ganz tolle Hunde.
Allerdings haben die einen eigenen Kopf. Will der Hund, dann will der Hund. Austesten tun sie auch gern.. und die speichern sich ab was sie einmal getestet haben und damit durchgekommen sind.
Ich hab einige Fehler bei meiner Hündin gemacht. Ich hab mich so sehr (u.a. von hier) verunsichern lassen das die klaren Grenzen am Anfang eben net abgesteckt waren und ich dieses "dutzidutziduuuu" gewählt hab. Ups, Fehler.
An einem davon arbeiten wir nach 3,5 Jahren immernoch. Zudem merkt sich der Hund alles. Ja, alles.
Fehler, Hunde die scheisse zu ihm waren und auch Menschen. Sogar wo vor 2 Jahren mal ne Katze im Busch saß. Nur setzen die das dann anders um als andre Hunderassen.
Kann also sein Dein Hund ist ne echt coole Socke und lässt sich in den Momenten dann von Dir wunderbar führen oder Du hast nen Berserker an der Leine hängen der jez seinen Kopf durchsetzen will weil Hund A/Person X mal scheisse zu ihm waren und der das jez gern richtig stellen mag. Je nach Erziehung und Charakter vom Hund.Irgendwer andres hat's schon geschrieben gehabt. Bis die sauer werden dauert es länger, aber wenn es kracht, dann sagen die net nur "ey, Dich find ich doof", die werden dann schon ungemütlich und hauen richtig.
Bist Du unsicher (oder Leute in Deinem Umfeld) kann es sein das der Hund dann mit Dir spielt. Die haben fix raus bei wem sie was machen können und setzen das dann dementsprechend um. Jemand in meiner Familie ist z.B. das Spielzeug von meinem Hund. Hund liegt im Weg, Mensch will dran vorbei, Hund hat keinen Bock, Hund knurrt, Mensch springt zurück, Hund lächelt. Ja, es macht ihr Spaß. Merkt man auch daran wenn Hund in Erregung ist und net ans Objekt der Begierde dran kommt, dass sie sich von 10 Menschen im Raum vor die eine Person stellt und die einmal anwufft. Zeil A net erreicht - ha, nehm ich Ziel B.
Bin ich dabei tut sie das net, die weiß es hagelt Ärger...
In Extremsituationen hat die sich aber auch schon nach mir umgedreht. Lag allerdings am Leinenaggroproblem wenn sie net konnte wie sie wollte und ich eben dann egschickt direkt hinter/neben ihr stand und sie dann eben gedacht hat, man kann den Frust an mir auslassen. Gelocht hat sie mich in den Momenten noch nie! Nur gezeigt, dass sie das scheisse findet was ich da grade tu weil sie net drankommt ^^Im Haus bemerkst Du die meisten Rottis nur wenn sie sich auf Deinen Schoß setzen oder Alarm schlagen weil sich jemand ans oder ums Revier schleicht. Sonst sind die ruhig und unauffällig.
Super treu und sehr Personenbezogen sind die auch. Und sie "reden" gern. Also brummeln (beim streicheln oder wenn ihnen was net passt) ist recht normal.
Erwachsen werden die erst spät. Das erste Jahr läuft (bis auf Hosenbein, Leinen, Ärmel etc) problemlos, ab dann wird die vorherige Erziehung elementar weil dann die lustige Zeit anfängt wo der Hund merkt, dass er ja doch mehr kann und sich auch netmehr alles gefallen lässt und sich wehrt.
Futterneidisch ist keiner von denen die ich kenne. Allerdings nehmen's einige mit dem Wasser etwas genauer.
Und ja, manche sagen Rottis wären faul und dumm. Nee, sind sie garnet :D. Wenn man sie motiviert kriegt machen die gern mit, aber selbst dann brauchen sie Lust und nix andres was ihr Kopf grad dementsprechend spannender findet. Ausserdem sind die echt klug, lernen relativ schnell und können das auch gut umsetzen. Einmal richtig abgespeichert ernnert der Hund sich doch recht oft dran (wenn net was andres cooler ist was er grad will *g*). Natürlich auch an die Fehler vom Menschen.Ich find das liest sich alles schlimmer als es ist. Ich mag meinen Dickschädel sehr und mit der wird's nie langweilig. Immer was zu tun :). Ohne Rottweiler wär es sehr langweilig. Beim nächsten pass ich nur von anfang an auf die Konsequenz auf und das man die eben doch anders erzieht als den Dalmatiner.
Das dicke Fell das man brauchen könnte kommt allein mit der Zeit, man wird halt schon deutlicher gemieden als mit andren Hunden. Ausserdem - je nachdem wie die Lage bei Dir ist - wird gern mal der "böse Rotti" vorgeschoben und schlecht geredet wenn irgendwas passiert ist obwohl ihr zu dem Zeitpunkt garnet anwesend ward etc.etc.
Aber man lernt damit zu leben und umzugehn. Auch mit dem Hund selbst. Wo ein Wille, da ein Weg. Du musst nur immer dickschädeliger sein als Dein RottweilerAlso zusammengefasst weil lange Rede kurzer Sinn: ich find ein Rotti ist net das Schlechteste was Du Dir aussuchen hättest können. Sind tolle Hunde die sich auch sehr gut anpassen können. Vorausgesetzt Du legst das Unsicherheitsding ab weil Du ja eh nen Welpen willst und von dem sowieso erstmal garkeine Gefahr ausgeht. Handelst Du entsprechend wird der Dich auch später net fressen sondern Dir voll und ganz vertrauen :)
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Jaaa, für "dutzidutzi" ist der Rottweiler an sich echt der falsche Hund....
Die sind ja selber sehr klar und bestimmt in ihrer Art und genau DAS brauchen die auch von ihrem Menschen.
Sonst hat Mensch schlechte Karten.... -
ok, dann ist es wohl das schlauste den Züchter entscheiden zu lassen und gar nicht darauf zu achten obs ne Hündin oder ein Rüde wird. Ihr habt ja unterschiedliche erfahrungen gemacht...kommt vermutlich vorallem auf den Charakter des Hundes an.
Einen guten Züchter zu finden ich glaub ich gar nicht so einfach..und bei uns gibts hald nur 7..eine davon ne Leistungszucht die dann schon raus fällt und bei einem weiss ich das er schon lange keinen Wurf mehr hatte..wird also nicht ganz einfach werden..hoffentlich hab ich Glück.Muemmel - Danke für die tolle Antwort! Was meinst du mit den Frust an dir auslassen? Also gebissen hat sie dich ja nicht? Würde mich echt wunder nehmen.
Hm, ich bin nicht dutzidutzi, ich hab kein Problem damit auch mal körperlich zu werden, nur frag ich mich ob sich der Rotti nicht mal wehrt mit seinen 50kg...ich wär ja logischerweise unterlegen. Oder lernt er das als Welpe/Junghund und danach ists klar?
Noch ne Frage: Was brauchen eure Rottis um ausgelastet zu sein? Also wie lange geht ihr mit ihnen raus? Wie oft und wie lange am Tag macht ihr mit ihnen was wo sie "denken" müssen? Ich hab euch ja schon geschrieben was ich so vor habe, nur frage ich mich ob das wirklich reicht.
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Da du dir einen Welpen holst, denke ich nicht, das sich dein Hund gegen dich wenden wird, wenn du klare Grenzen ziehst. Ggf werden sie es testen (anknurren, anspringen), da solltest du dich eben nicht einschüchtern lassen.
Ich gehe mit Laila - sofern sie wieder fit ist - ca 2 Stunden am Tag Gassi. Während des Gassi: Anti-Jagdtraining, Abruf (vorallem im Wald). Aller zwei Tage mache ich mit ihr eine halbe Stunde Unterordnung/Alltagstauglichkeit. Am Wochenende Suchspiele - Dummy verstecken mit Apportieren oder Verbellen. Wenn sie mit zum Rettungshundetraining kommt, darf sie auch mal ne Runde Mantrailen. Sonst, nach Lust und Laune: Tricks und Zerrspiele.
Wenn wir Wandertouren machen, ist sie auch mit dabei und im Frühling-Herbst sind wir viel mit dem Rad unterwegs. Da fahren wir ca 10km-20km und logisch: Viel Schwimmen. Laila ist ne Wasserratte.
Achja - damit ich es nicht vergesse: Gassigänge mit fremden Hunden, damit das Kötercheren auch toben darf :)
Ich mach recht viel mit meinen Hunden und die Quittung hatte ich jetzt erst: Sie wurde operiert und 4 Wochen vor der OP habe ich ihr Pensum runtergefahren. Sie wollte 1 Woche nach der OP am liebsten gleich wieder los :/
Du solltst dir halt merken, das man den Hunden auch eine ausdauer anerziehen kann. Ich machs gerne aber an sowas hatte ich nicht wirklich gedacht. :) -
Zitat
Muemmel - Danke für die tolle Antwort! Was meinst du mit den Frust an dir auslassen? Also gebissen hat sie dich ja nicht? Würde mich echt wunder nehmen.
Hm, ich bin nicht dutzidutzi, ich hab kein Problem damit auch mal körperlich zu werden, nur frag ich mich ob sich der Rotti nicht mal wehrt mit seinen 50kg...ich wär ja logischerweise unterlegen. Oder lernt er das als Welpe/Junghund und danach ists klar?
Nein. Gebissen hat sie mich nie in den Momenten. Wobei ein paar Kleidungsstücke Löchlein hatten, ich nie. In 4,5 Jahren Rottweiler hab ich ein einziges Loch von ihr abgekriegt. Und das weil meine Hunde trennen musste und reingelangt hab. Also echt mein Pech und mein Fehler ^^
Frust auslassen war so die Überspannungshandlung. Hund steigert sich rein, ist auf Volllast, kann net was sie will und hat den Frust dann eben am Ventil abgelassen, sprich: ich dreh mich um, steht ja eine geschickt da, schaun mer mal was dann passiert. Aber wie gesagt, gebissen hat sie mich nie.Nö, warum sollte er sich wehren? Wenn Du fair bleibst weiß der Hund nur was er tun kann und was net. Zu sowas wie ich's mit meiner Hündin hatte/hab sollte es nach Möglichkeit ja garnet kommen. War ja mein Fehler weil ich die Hundesache falsch angepackt hab weil ich mich so verunsichern hab lassen. Man lernt aus seinen Fehlern und macht's beim nächsten Mal besser. Seit ich weiß, was ich will kam sowas wie oben nie mehr vor. Wird einfach vorher beendet bzw falls das net geht steigert sie sich netmehr so rein wie früher ^^.
Wenn ich aber so überschlag kenn ich keinen Rotti der sein Herrchen/Frauchen ernsthaft angegangen ist weil ihm was net gepasst hat bzw. er körperlich überlegen war *grübel*.
Aber das der Hund sich umdreht liegt net an der Rasse, ich denk das kann Dir mit jedem andern Hund auch passieren.Auslastung gibt es hier recht wenig. Frühjahr/Herbst ab und zu joggen oder radeln. Ansonsten normale Gassigänge (20Min morgens, 45-90Min mittag, 30-75Min am Abend), Ballspiele, viel mit Beisswurst (liebt der Hund), viel Impulskontrolle, kleinere Übungen, Gehorsam, Tricks lernen/üben. Sport macht sie also keinen.
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