Muss man alles immer erst hinterfragen..
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Und ihr glaubt, der Hund würde also nicht mehr ans Katzenklo gehen, wenn ich anstatt nein zu sagen und ihn wegzusetzen ihm ein Alternativverhalten beibringen bzw. ihm was zum Kauen reichen würde? Würde er dann also in meiner Abwesenheit nicht dran gehen? Glaube ich kaum.
Na klar geht der wieder ran..... -
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Zitat
Naja, du meintest, die Strafe würde wohl nichts bringen, wenn der Hund es dennoch macht. Darum die Gegenfrage...
Mein Kopfkino sagt, dass es sicherlich eine " Strafe " geben könnte, die es dem Hund verleiden
würde das Klo ( x-belibiges "Fehlverhalten" ....einsetzen ) zu plündern. Allerdings müsste sie
sehr massiv ausfallen um nachhaltig zu wirken... daher ist es mehr als relevant, sich
nicht nur mir der pos. Bestärkung sondern auch mit der pos. Strafe und der jeweilig nötigen
Intensität auseinanderzusetzen... sicherlich erreichen wir hier den Bereich, wo man ent-
sprechend managen muss, wenn dem Hund nicht der Himmel auf den Kopf fallen soll für
DönkesGrüße
Mäusemama -
Zitat
Mein Kopfkino sagt, dass es sicherlich eine " Strafe " geben könnte, die es dem Hund verleiden
würde das Klo ( x-belibiges "Fehlverhalten" ....einsetzen ) zu plündern. Allerdings müsste sie
sehr massiv ausfallen um nachhaltig zu wirken... daher ist es mehr als relevant, sich
nicht nur mir der pos. Bestärkung sondern auch mit der pos. Strafe und der jeweilig nötigen
Intensität auseinanderzusetzen... sicherlich erreichen wir hier den Bereich, wo man ent-
sprechend managen muss, wenn dem Hund nicht der Himmel auf den Kopf fallen soll für
DönkesGrüße
MäusemamaUnd ich sage es dir, wenn ich gefühlte 77 mal dem Welpen freundlich erklärt, mit säuselndem Stimmchen, mit Ablenkung und noch mehr Soft-Gedöns erklärt habe, Katzenschiete fressen ist Schiete und die Schweinerei beim Ausräumen des Katzenklos brauche ich nicht, dann fällt ihm beim 78 mal der Himmel auf den Kopf.
Zitatich doch auch. rein wissenschaftlich gesehn, is auch n nein positive strafe. ja dieses blabla
hab ich ansatzweise verinnerlicht, aber kein plan von sekundären tertiären verstärkern und verstärkungsplänen.
Du magst ja recht interessant schreiben, aber leider vergeht mir beim Lesen deines ersten Satzes die Lust, weiter zu lesen. Ich finde deinen Schreibstil, deine Ausdrucksweise und die kaum überschaubare Länge deiner Beiträge als extrem anstrengend und respektlos gegenüber allen, die sich um eine korrekte Formulierung ihrer Anliegen bemühen.
Witzig ist dein "Halbdialekt" übrigens auch nicht.Gaby und ihre schweren Jungs
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Danke Gaby, ich fragte mich nämlich schon, was jetzt die Erkenntnis des Ganzen ist.
Strafe bringt es nicht, Liebsein bringt es nicht, also gleich aufgeben? -
Zitat
Danke Gaby, ich fragte mich nämlich schon, was jetzt die Erkenntnis des Ganzen ist.
Strafe bringt es nicht, Liebsein bringt es nicht, also gleich aufgeben?Nein, nur noch kleine Hunde halten, die man sich zur Not unter den Arm klemmen kann oder die man auch mal andere Hunde verprügeln lassen kann.
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Zitat
Und ich sage es dir, wenn ich gefühlte 77 mal dem Welpen freundlich erklärt, mit säuselndem Stimmchen, mit Ablenkung und noch mehr Soft-Gedöns erklärt habe, Katzenschiete fressen ist Schiete und die Schweinerei beim Ausräumen des Katzenklos brauche ich nicht, dann fällt ihm beim 78 mal der Himmel auf den Kopf.
...und einem Überraschungspaket wirst du auch nach gefühlten 79 mal nicht
den Hammer zeigen...hoffe ich zumindest ( nein, ich bin mir sicher)
Es ist doch immer eine Frage des angemessenen Verhaltens das man erwarten darf ...und
auch zeigt. Ich glaube hier liegt auch die Krux die diesen Fred kennzeichnet. Sicherlich
agieren wir zumeist in unserem eigenen Verhaltensmodus den wir auch in unserem Umfeld
pflegen...meine Individualdistanz scheint aber ( bis auf einige Ausnahmen ) eher einen
engeren Radius zu pflegen und auch mein Gefühl für ...was du nicht willst, was man, blabla...Ich Bemühe mich sogar die Beziehungen möglichst zu so intensivieren als das ich 78 nur
denkeGrüße und gute Nacht
Mäusemama -
Zitat
...und einem Überraschungspaket wirst du auch nach gefühlten 79 mal nicht
den Hammer zeigen...hoffe ich zumindest ( nein, ich bin mir sicher)
Es ist doch immer eine Frage des angemessenen Verhaltens das man erwarten darf ..
Doch, auch meinem griechischen Überraschungspaket ist schon der Himmel über dem Kopf zusammengefallen... Aber es muss sowohl dem Vergehen sowie dem Trainingsstand als auch der "Hundepersönlichkeit" angemessen sein.
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Mal so allgemein: Es wäre ganz nett, wenn die Leute, die zitieren, auch die Namen der Zitierten benutzen würden, sonst bringt ein Zitat eigentlich nicht viel.
Ihr habt dazu zwei Möglichkeiten: Entweder auf den Antwort-Button klicken, dann einfach Passagen markieren und auf Zitat klicken (es wird dann wirklich nur das Markierte übernommen)oder (weil ja auf der Antworten-Seite nicht alle Beiträge angezeigt werden)
Textpassage markieren, rechte Maustase, Kopieren
In dem Beitrag, den man schreiben will auf Quote klicken, Kopiertes einfügen und dann reinschreibenZitatund dann wissen alle, wen ihr da eigentlich zitiert.
Herzlichen Dank und wech
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Es ist doch so wie bei jedem Handwerk, Fertigkeit, Kunst etc. Es gibt die Theorie - also das Fade, was man so lesen kann, wie die Lerntheorie (nicht abwertend gemeint) - und es gibt die Praxis. Weder NUR das eine noch das andere genügt. Am Besten ist es, wenn die Theorie in die Praxis ganz natürlich einfliesst und beides eine gesunde Mischung ergibt, die uns auch verstehen lässt, was wir da mit unserem Hund veranstalten. Die Theorie verändert auch ganz natürlich die Praxis, macht sie feiner und ausgereifter.
Bei der Einstellung: ja keine positive Strafe hab ich immer so ein ungutes Gefühl im Untergrund. So ähnlich, wie wenn mir Ehepaare erzählen, dass sie sich nie streiten. Wisst Ihr, was ich meine? Das ist einfach nicht so auf unserer Welt - hier gibt es gut und böse, Reibung und Auseinandersetzung, klärende Gewitter, eitel Sonnenschein und alles dazwischen. Ich mag das so bunt mit meinem Hund, alles andere ist für mich graue Theorie und auch ein wenig Gutmenschentum - eben so, wie das seit 40 Jahren verheiratete Ehepaar, das noch nie gestritten hat.
Ich denke, es ist für einen Hund schwer nachvollziehbar bis "unheimlich", wenn ich vor Wut koche, und alle Anzeichen (Geruch, Hautfarbe etc.) auf Unwetter stehen - ich mich nach aussen aber wie das Gegenteil gebe. Kein Mensch kann einem Hund verbergen, wie er sich fühlt. Andererseits sollte man seinem Hund wirklich keine wütende und schallende Ohrfeige geben, sondern das gezielter einsetzen und das kann der Einfluss von theoretischem Wissen und Lerntheorie schon positiv verändern, so dass man zu anderen, von mir aus auch positiv strafenden Mitteln automatisch greift, die jedoch adäquater sind.
Eine schallende Ohrfeige für den Hund würde mir nie einfallen, weil das so unhündisch ist und auch physischen Schaden zufügen kann. Ich habe aber kein Problem damit, wenn ein Jungrüpel mal auf die Seite gedrückt/fixiert wird, und dabei einen wütenden/zischenden Anschiss kassiert, bis er wieder bei Sinnen ist.
Ich erwarte von mir nicht und im Gegenzug erwarte ich auch von meinem Hund nicht, dass er wie eine Maschine "funktioniert" und sich nicht am Katzenklo (hab gar keins *gg*) bedient, wenn ich nicht da bin. Dieses "darüber hinwegsetzen, wenn Mama mal nich hinkuckt" ist für mich auch ein Ausdruck der Selbstständigkeit, den ich als gesund empfinde und meinem schlauen Hundchen zugestehe. Nichts ist für mich schlimmer als Kadavergehorsam im Alltag und das wäre für mich, wenn sie sich gar nix mehr traut, weil Mama das gesagt hat. Kadavergehorsam erwarte ich nur, wenn es um das Leben von Pimpfi geht oder um das der anderen.
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