Muss man alles immer erst hinterfragen..
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Vielleicht liegt es auch am Maulkorb selbst und der Wahrnehmung. Bevor ich in der A****Kälte ne Stunde auf den nächsten Zug warte, würd ich mal bei den Windis schauen ob es was passendes gibt: http://www.chicundscharf.com/Windhundmaulko…senpolster.html
Die wollen nen Mauli, sie bekommen einen - wie der aussieht ist doch egal.Es ist völlig gleichgültig was für ein Maulkorb es ist. Sobald dieser verschlossen ist, fühlt sie sich unwohl und zeigt das deutlich.
Ich weiß, dass ich mit meinen Hunden keine Gefahr für irgendjemanden bin, wenn sie keinen Maulkorb tragen. Sieht ein Schaffner das nicht, warten wir. Eine Stunde in der Pampa kann man Super zum spazieren gehen nutzen....von unterwegs
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Hi,
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Nö, ich nich, hab ich aber auch schon geschrieben. Wobei zwischen Satoo und Hunden, die in Beschädigungsabsicht schnappen/beißen noch viel Spielraum ist. Keine Ahnung ob ich mir so ein massives Kaliber jemals zutrauen werde und wie ich dann vorgehen würde, da spielt bei der jeweiligen Entscheidung immer soviel mit rein, dass ich mich mit immer und nie sehr schwer tue. Der Spielraum ist so wahnsinnig groß, wie man vorgehen kann, dass ich mich da nicht beschneiden möchte, weder in die eine noch in die andere Richtung.
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Nimm doch ne Schleife mit und bring Deinem Hund bei, dass Du sie ihm ums Maul bindest
Das klingt jetzt vielleicht blöd - aber Humor bringt einen oft einen Schritt weiter
Es ist völlig gleichgültig was für ein Maulkorb es ist. Sobald dieser verschlossen ist, fühlt sie sich unwohl und zeigt das deutlich.
Ich weiß, dass ich mit meinen Hunden keine Gefahr für irgendjemanden bin, wenn sie keinen Maulkorb tragen. Sieht ein Schaffner das nicht, warten wir. Eine Stunde in der Pampa kann man Super zum spazieren gehen nutzen....von unterwegs
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Ich wollt Euch noch was fragen, was mir seit der Handtuchgeschichte auf der Zunge liegt:
Dazu sollte ich vielleicht zuerst mal festhalten, dass es einige von Euch gibt, die, meist Second-Hand-Hunde halten, die u.U. "in die Vollen gehen" - aus welchen Gründen auch immer. Da ist es mir sonnenklar, dass man sich jede Annäherung genauestens überlegt.
Aber wenn ich einen Hund hab, der sich sonst von mir überall anfassen lässt - mach ich dann wirklich so ein Gschiss um solche Kleinigkeiten?
Ich denke dieser Hund, dem ist es vielleicht im ersten Moment unangenehm, vielleicht brummelt er sogar kurz, aber er hat so viel Vertrauen, dass er weiß: Frauchen wird mich mit dem Teil, das sie in der Hand hat, nicht umbringen.
Dann wendet sich das Blatt. Meine hat z.B. Stellen, an denen sie wirklich gerne "geschubbert" wird (Keine Ahnung ob man das so schreibt - ich mein das so ähnlich wie wenn Kühe diesen "Besen" neben der Tränke haben, an dem sie sich reiben können).
"Ist ja doch nicht so übel, oh ja, hier nochmal rubbeln": die Handtuchaktion nimmt ein positives, angenehmes Ende. Danach gibts vielleicht noch ein Zerrspiel - ist ja meist eines der ältesten Handtücher im Haushalt.
Würdet Ihr das trotzdem schrittweise üben?
Huhu,
also Luna mochte keine Berührung, mein Handtuch und erst recht keine Bürste.
Wir haben es alles geübt, ja.
Hinsetzen und wenn sie kam, langsam anfassen, bis sie weg ging oder geknurrt hat, wenn sie liegen blieb, aber weiter versucht.
Dann auch mal mit Tüchern berührt, dazu Beine mal hoch gehoben, ohne Tücheretc.
Bürsten lässt sie sich noch immer nicht gerne, aber unser Handschuh reicht und den akzeptiert sie.
Inzwischen kann ich selbst auch alles bei ihr machen, wenns sein muss.
Allerdings vermutlich nur ich.Wobei, Niani könnte man Versuchskaninchen spielen. Mehr als Knurren sollte sie nicht mehr.
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Also ich schlage meine Hunde nicht, ich baue das Training daheim mit positiver Bestärkung auf und nutze draußen beim Collie überwiegend negative Verstärkung. Ich beschäftige mich auch mit den Möglichkeiten der Erziehung und versuche dazuzulernen. Und dennoch, wenn meine Collienudel wieder mal ihre fünf Minuten hat und ohne nachzudenken auf mir rumspringt, wird sie weiterhin vom Bett fliegen. Da denke ich auch nicht weiter nach, oder habe ein schlechtes Gewissen. Weh tut ihr das nicht, verängstigen wird sie das schon gar nicht. Mag sein, dass andere hier still liegen würden, und hoffen, dass es schnell vorbei geht, mein Weg ist das nicht.
...vom Handy getippt
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Mag sein, dass andere hier still liegen würden, und hoffen, dass es schnell vorbei geht, mein Weg ist das nicht.
Und genau das sind die Kommentare, die einfach unkonstruktiv sind.
Wenn dein Collie in diesen Momenten nicht mehr auf das konventionelle "raus da" hört, ist wahrscheinlich das Erregungsniveau zu hoch. Ich würde mir die Frage stelle , warum das so ist und genau daran mit einem Entspannungssignal arbeiten. Mit minimalem Zeitanspruch dürfte da ziemlich viel machbar sein. Ansonsten gibt es noch mehr Möglichkeiten, "still liegen, und hoffen, dass es schnell vorbei geht" muss niemand, was für ein Quatsch :|.Wurde dir von irgendeiner Seite unterstellt, dass du deinen Hund schlägst? Ansonsten verstehe ich die Rechtfertigung nicht

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Wie möchtest du ohne negative Strafe hier arbeiten? Den Hund musst du in der Situation nunmal runtersetzen, was das hinzufügen von etwas negativem für ihn ist.

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Aber wenn ich einen Hund hab, der sich sonst von mir überall anfassen lässt - mach ich dann wirklich so ein Gschiss um solche Kleinigkeiten?Nö ;D Ich frage den Welpen ja nicht mal, ob ich jetzt bitte die Grasmilben absammeln darf oder ob er sich doch lieber weiterhin an den Pfoten aufbeissen und am Kopf aufkratzen möchte.. Und da gab es auch ne Diskussion darüber, ob ich das jetzt darf oder nicht. Ich darf ;D
Abtrocknen wurde geübt. Aber auch nur, weil er da hochgefahren ist und meinte, das Handtuch zu töten sei voll cool. Und ich steh nicht so auf zig kaputte Handtücher

Würde mein sich von mir überall anfassen lassen und beim abtrocknen nun meinen, das sei doof, dann gebe es ein 'jaja...großer böser Hund.. Halt die Backen und laß dich abtrocken du Motzkuh' und fertig.
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Ich glaube auch, dass der Mensch unbewusst viel verkehrt macht, was das Dominanzverhalten zwischen Mensch und Tier angeht, da wird der Hund "erhoben" und darf zum Kuscheln aufs Sofa, im nächsten Moment bekommt er vielleicht `nen Schlag weil es unerwünscht ist, da muss ja der Hund neurotisch werden, schon allein das "Futter reichen", wenn es Probleme gibt und der Mensch nicht an erster Stelle rangiert, wird da zum Problem.
Wenn die Grundregeln des Dominanzverhaltens strikt eingehalten werden, gäbe es sehr viel weniger Probleme und Missverständnisse. -
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Ich glaube auch, dass der Mensch unbewusst viel verkehrt macht, was das Dominanzverhalten zwischen Mensch und Tier angeht, da wird der Hund "erhoben" und darf zum Kuscheln aufs Sofa, im nächsten Moment bekommt er vielleicht `nen Schlag weil es unerwünscht ist, da muss ja der Hund neurotisch werden, schon allein das "Futter reichen", wenn es Probleme gibt und der Mensch nicht an erster Stelle rangiert, wird da zum Problem.
Wenn die Grundregeln des Dominanzverhaltens strikt eingehalten werden, gäbe es sehr viel weniger Probleme und Missverständnisse.
da bist du ja wieder
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