Muss man alles immer erst hinterfragen..


  • Ja und wie. Aber er ist jetzt toll, wir haben ihn jetzt ungefähr 12 Wochen und es gibt für ihn keinen Grund mehr zu beißen. Einige hier aus dem DF kennen ihn und wissen das er sicher kein unterdrücktes Hundchen ist :D

  • Zitat

    Bitte? Wo gegen soll er sich wehren?Was kennt er von mir nicht anders??


    Natürlich erziehe ich meine Hunde nicht mit Schlägen und Tritte. Aber beißen lasse ich mich in solchen Situationen nicht. Sammy ist vier Jahre alt und ja auch Hunde zeigen Fehlverhalten welches nicht geduldet werden muss.


    Oh doch ich erziehe auch mit körperlichen Maßregelungen! Natürlich wieder nicht mit Schlägen und Tritten, durchaus aber mit körperlicher Eingrenzung oder auch mit einem Stuppser hier und da. Warum soll ich meinem Hund 10 Stunden lang erklären und machen und tun, wenn er es mit einem Stuppser (der ihn ganz bestimmt nicht umbringt) innerhalb von Minuten versteht?
    Erziehung durch Körpersprache und Kommunikation via Körpersprache ist ein normales Mittel in der Erziehung und weit aus hündischer als eine Arbeit mit dem Target oder Klicker (nicht das diese Methoden schlecht sind ;) )
    Arbeite nur 10min mit einem Hund über Körpersprache und nicht über normale Kommunikation und du wirst den Unterschied sehen!
    Für die Hündin von meinem Freund bin ich so viel klarer zu lesen und sie agiert deutlicher freier und ist oft bereiter als wenn ich mit anderen Methoden arbeite.


    Wie gesagt ich rede nicht von Schlagen, treten, prügeln. Sowas macht man einfach nicht.


    EDIT:
    Verlaine ich warte immernoch auf eine Antwort von dir?

  • Also TV-reif seid Ihr alle und Martin Rütter hätte voll zu tun, der Tierschutz auch.

    Wenn es blutige Hände und andere "leckere Dinge" gibt...... :ss: so jedenfalls erzieht man kein Tier und wenn Ihr offenbar nicht in der Lage seid Hunden normal zu begegnen, dann solltet Ihr keine halten, oder Euch professionelle Hilfe holen.


    Das sind nämlich genau die Tiere, die abticken, manche beschreiben es hier schon, und andere, auch Menschen angehen....ich glaub ich bin im falschen "Fred".

  • Zitat

    Also TV-reif seid Ihr alle und Martin Rütter hätte voll zu tun, der Tierschutz auch.

    Wenn es blutige Hände und andere "leckere Dinge" gibt...... :ss: so jedenfalls erzieht man kein Tier und wenn Ihr offenbar nicht in der Lage seid Hunden normal zu begegnen, dann solltet Ihr keine halten, oder Euch professionelle Hilfe holen.


    Ich habe Sammy so nicht erzogen, er kam so zu uns und hat es hier eben auch versucht


    Das sind nämlich genau die Tiere, die abticken, manche beschreiben es hier schon, und andere, auch Menschen angehen....ich glaub ich bin im falschen "Fred".

  • Hier wird auch körperlich ran gegangen, sowohl positiv als auch negativ :D Es wird gestreichelt aber auch geknufft, zur Seite geschoben, angerempelt und ja hier wird auch mal reflexartig ausgeholt, wenn der Hund meint nach mir schnappen zu müssen.


    Ich hab festgestellt, dass nur eine Seite der Medaille, egal ob ich jetzt nur über Belohnung oder nur über Strafe arbeite, nie gut ist. Die Hunde eiern rum und wissen nicht, wo sie dran sind. Für die bin ich klarer, wenn ich ganz klar mache "das war toll" und "das war scheiße". Ich bin so viel berechenbarer für die Hunde und sie wissen genau, wo sie dran sind, hier wird nix vorgespielt, sondern ehrlich miteinander kommuniziert.


    Nein ich hinterfrage nicht immer die Motivation für jede einzelne Verhaltensweise. Man kann auch vieles zu Tode analysieren und kommt kein Stück weiter. Allerdings gibts nun auch schon Sachen, wo ein Hinterfragen Sinn macht, weil das Weiterarbeiten an der Problematik sehr unterschiedlich sein kann.


    Dein Beispiel mit dem Abnehmen und Schnappen jetzt mal genommen: in der ersten Situation reagiere ich körperlich auf sein Fehlverhalten, um ihm deutlich zu machen, das war gerade absoluter Bullshit, das kannst du in Zukunft lassen. Aber anschließend schau ich mir die Situation näher an und stell mir nach Möglichkeit nen Trainingsplan auf, wo ich möglichst positiv arbeiten kann. Eventuell fängt das damit an, dass er beim Fressen Sicherheit bekommt, in dem er da absolute Ruhe hat oder über Tauschgeschäfte oder über einfaches Wegnehmen weniger reizvoller Dinge oder oder oder.

  • @jogi
    Das habe ich schon gelesen, und es gibt kein Argument, aber kein einziges um es besser zu machen und sich professionelle Hilfe zu holen.


    Tierliebe geht anders. Man sollte den Thread schließen..........unfassbar !!!

  • Zitat

    @jogi
    Das habe ich schon gelesen, und es gibt kein Argument, aber kein einziges um es besser zu machen und sich professionelle Hilfe zu holen.


    Tierliebe geht anders. Man sollte den Thread schließen..........unfassbar !!!


    Ohhh ich bin mehr als Tierlieb, glaube mir!!

  • Zitat

    Also TV-reif seid Ihr alle und Martin Rütter hätte voll zu tun, der Tierschutz auch.

    Wenn es blutige Hände und andere "leckere Dinge" gibt...... :ss: so jedenfalls erzieht man kein Tier und wenn Ihr offenbar nicht in der Lage seid Hunden normal zu begegnen, dann solltet Ihr keine halten, oder Euch professionelle Hilfe holen.


    Das sind nämlich genau die Tiere, die abticken, manche beschreiben es hier schon, und andere, auch Menschen angehen....ich glaub ich bin im falschen "Fred".


    Ich finde es wirklich toootal lustig, dass du immer weiter sagst wie scheiße wir doch sind, aber keinerlei Gegenvorschläge machst ^^
    Ich habe dich bereits 3x persönlich angesprochen und gefragt wie du sowas handhaben würdest, aber warte vergeblich auf eine Antwort.
    Daher solltest du vielleicht mit den Beleidigungen aufhören und endlich mal anfangen sachlich zu diskutieren ;)


    Edit: Neeeeeeeeeein wir sind alles Tierhasser :hust:

  • Och komm, Jogi.
    Wir gehen alle gemeinsam in eine Threapie. "Die anonymen Hundeerzieher". :D

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!