Großes Problem..
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Manu ich habe Gänsehaut :erschreckt:
- Vor einem Moment
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Hi,
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Ich denke ich hätte den Hund, wenn ich ihn gesehen hätte auch nicht da lassen können. Deshalb habe ich ganz bewusst nur Hunde vom VDH in Erwägung gezogen und werde das auch in Zukunft so handhaben. Einen Labrador hätte ich zu einem Bruchteil des von mir gezahlten Preises überall bekommen. Meine Familie kann bis heute nicht nachvollziehen warum ich einen Hund mit Papieren haben wollte.(was mir das bringen würde, wenn ich so nen Wisch hätte.) Sie selbst haben einem Mischlingswelpen von Privat gekauft... Kein Ups-Wurf sondern geplant.
Vorwürfe bringen sicher nichts, aber sie wusste um die Problematik und was dort offenbar abläuft, bevor die den Welpen gesehn hat. Sie wird sich genug Vorwürfe machen und hoffentlich gelernt haben! Jetzt ist nur wichtig, dass sie ihre Entscheidung in aller Konsequenz durchzieht, den Welpen mit egal welchen Problemen behält, großzieht und liebt. Denn solche Hunde die wegen Überforderung angegeben werden gibt es viel zu viele. Außerdem bei den zuständigen Stellen melden und hoffen, dass diesen Leuten das Handwerk gelegt wird...Dem Hundchen und seinen neuen Besitzern wünsche ich alles erdenklich gute. Viel Kraft falls es zu weiteren Schwierigkeiten mit dem kleinen Fellknäul kommt und dass er jetzt schnell gesund wird und hoffentlich auch bleibt.
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Zitat
Du willst garnicht wissen was ich alles aktiv gegen solches Pack tue
Genau das Kind ist in den Brunnen gefallen, die Mutterhündin darf jetzt n paar Hormone schlucken und in ihrem Pissloch nochmal nen Wurf aufziehen, sind ja mal wieder alle gut verkauft worden.
Evtl behält man dann vom nächsten Wurf die Weiber erstmal da... Wenn ein Wurf schon so viel brachte, was bringen dann erst 3 Würfe
Unterteilt man das Pissloch halt nichmal...Weisste so Dinger kann echt nur jemand bringen der noch nie in einem dieser Pisslöcher aufm Bauch gelegen hat und Welpen da rausgezogen hat dann 6 Wochen Nachts alle 4 Stunden aufstehen musste weil die Mutterhündin zu durchgehurt war um ihre Welpen selber grosszuziehen
Das gesammte Dingen ist ein Schneeballsystem, verkaufe ich viel produziere ich viel, verkaufe ich wenig poduzier ich wenig
Kaufe ich einen verdamme ich 10 andere dafür, lasse ich einen da, rette ich 10 anderen den ArschJau, genau. Ich habe mit meiner Arbeit gegen solche Vermehrer mit Hilfe des Tierschutzes und des Veterinäramtes mittlerweile 4 solcher "Verkaufsstellen" das Handwerk legen können. Und ich bleibe weiter dran. Zwei der Muttertiere mussten eingeschläfert werden, weil sie körperlich völlig am Ende waren, ich war bei diesen Tieren und habe sie gehalten. Einige der Welpen haben es ebenfalls nicht geschafft. Ich bekomme Drohungen und bin körperlich angegangen worden. Jetzt erzähl mir bitte nicht so Dinger könnte nur jemand bringen der das noch nicht gesehen hat. Ich habe genug davon gesehen um etwas dagegen zu unternehmen zu wollen. Und zwar nicht mit dummen Geschwafel aus meinem sicheren Wohnzimmer raus. Ich suche solche Anzeigen raus. Gehe dahin, mache mir ein Bild und sehe dann zu, das da nix mehr verkauft werden kann. Ich könnte kotzen, wenn hier die Leute losmotzen und auf ihrem Hintern sitzen bleiben in der Hoffnung das jemand anderes das regelt. Hauptsache man kann seine Wut an irgendjemandem rauslassen, der einen Fehler gemacht hat. Wer geht denn schon zu Vermehrern mit dem Gedanken" super, da krieg ich nen billigen Hund, der mich erst später ein Vermögen an Trainer- und Tierarztrechnungen kostet"!
Also bitte, was machen, nicht nur Sprüche ablassen.....
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Jau wunderbar... Glückwunsch dazu

Trotzdem gehört jedem der das in ein Hundeforum stellt gehörig der Kopf gewaschen.
Der nächste der es liest denkt evtl drüber nach.
Und gerade WEIL sie es wusste, WEIL sie ein schlechtes Gefühl hatte und TROTZDEM den Hund gekauft hat
Sie hat diesen Markt damit aktiv unterstützt
Ich würde ihr unglaublich gerne sagen: Bring den Hund zurück, schalt die Ämter ein, reiss denen den Arsch auf
Ich weiss aber das es kaum was bringt, Hund ist gekauft, ein Leben gerettet, der nächste Wurf zu 99% schon unterwegs weil alle Hundis verkauft wurden.Der einzige wirkliche Weg diesen Markt trockenzulegen ist: NICHT KAUFEN
Für 2 die geschlossen werden rücken 3 nach weil der Platz am Markt wieder frei ist
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Da gebe ich dir vollkommen recht. Angebot und Nachfrage. Aber leider wird es immer Leute geben, die darauf reinfallen, Mitleid haben oder sich nicht trauen noch nein zu sagen. Diese Verkäufer können recht hartnäckig sein. Alles was hilft ist Aufklärung, und eventuell wirklich selber etwas zu tun. Geholfen ist ja niemandem, wenn hier alle nur über die TS herfallen. Ich hoffe nur sie hat jetzt was begriffen und informiert due richtigen Stellen über duesen Anbieter.
Andrea
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Oh oh... ich schreib jetzt nichts dazu wie "doof" ihr wart dort einen Hund zu holen.
Was mich interessiert: Habt ihr einen Vertrag abgeschlossen? Wenn ja, was steht dort über den Gesundheitszustand des Hundes bzgl. Impfung usw.? Vllt. könnte man auf diesem Wege irgendwas erreichen? Halte doch nochmal Rücksprache mit deinem Tierarzt oder dem zuständigen Vet-Amt.
Ich habe zwar überhaupt kein Verständnis dafür einen Hund aus so einer offensichtlichen Vermehrerhand zu kaufen, aber es ist nunmal so wie es ist. Jetzt hoffe ich das du und deine Familie viel Kraft (und Geld) habt und euch klar ist, welche Verantwortung ihr mit der Aktion übernommen habt. Und hoffentlich ist die "Liebe" auch noch so stark wenn womöglich eine chronische Krankheit und viele Verhaltensprobleme auftauchen. Bitte schiebt sie dann nicht ins Tierheim ab. Ihr habt euch den "Mist" eingebrockt... also auch durchhalten und das solange die Maus lebt!
Und ich dachte das es mittlerweile genug publiziert wurde worauf man achten sollte beim Hundekauf.
Wende dich doch an eine Tageszeitung die über eure Geschichte erzählt und aufklärt und ganz klar warnt. Das würde ich machen, evtl. auch euren TA zur Sprache kommen lassen. Einfach lokal warnen! Wäre das eine Option für euch? Vllt. könnt ihr damit was bewirken? Und somit etwas euer schlechtes Gewissen "reinwaschen".
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Ich kann es aber auch irgendwo nachvollziehen, dass man nicht mehr anders kann wenn manden Welpen einmal vor sich hat... die besser Alternative wäre aber gewesen nett zu tun, Fotos zu machen und OHNE Welpen zum nächsten Amt und Anzeige zu erstatten und dann eventuell zu hoffen, dass ihm die Tiere weggenommen werden und man den Welpen den man wollte dann aus dem Tierheim mitnimmt nachdem er dem Züchter abgenommen wurde. So hätte man beide Fliegen mit einer Klappe. Ein Massenvermehrer weniger UND den Welpen den man wollte.
Ich hab auch erst darüber nachgedacht von eiem Hobbyzüchter zu kaufen, allerdings bei einer viel selteneren Hunderasse aufgrund von akuter Züchterseltenheit in meiner Region aber ich bin auch davon ab, einfach weil ich einen gesunden Hund will, aus geordneten Verh#ltnissen, mit sauberem Stammbaum und bestmöglichem Charakter/Sozialverhalten, das bin ich zum einem meinem Kater schuldig, der mit dem Welpen wird leben müssen, für meinen Freund muss sicher sein, dass der Hund gesund ist, weil er später hohe Tierarztkosten zahlen muss die ich mir wohl nicht leisten könnte und meiner VErwandschaft gegenüber stehe ich in der Pflicht, weil wir viele HUnde im Verwandschaftsrahmen haben und die alle super sozialisiert sind und ich es denen nicht antun möchte, mit einem totalen Problemfall anzukommen. Meine Mutter hat für oihren Kurzhaarcollie sogar 1800 Euro bezahlt was ich unverschämt viel finde, aber da stehe ich dann auch irgendwo in der Pflicht dafür zu sorgen, dass mein Hund auch die besten Chancen zur Sozialisierung bekommt damit das Zusammenleben aller HUnde die wir so haben auch problemlos verläuft.
Man sollte zu so einem Züchter einfach garnicht erst hinfahren, genauso wie ich nicht ins Tierheim fahren würde um mir dort Hunde anzusehen, weil ein solcher einfach aus verschiedensten Gründen nicht geht. Den Herzschmerz möchte ich mir dann auch nicht antun sort vll einen passenden zu sehen und dann doch zurücklassen zu müssen. Zudem haben wir leider schonmal schlechte Erfahrungen mit Tierheimhunden gemacht und das Erlebnis mit einem Hund hat meine Mutter ziemlich nachhaltig traumatisiert.
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Dass die Entscheidung falsch war, den Hund dort mitzunehmen ist unbestritten. Aber jetzt geht es darum, die Suppe auszulöffeln, denn der Hund kann am Wenigsten dafür. Ihr solltet der Kleinen versuchen ein schönes Leben zu machen, solltet mit vielen Kosten rechnen und möglichst allen, wirklich allen, die sich für einen Welpen interessieren davon erzählen. Und ganz wichtig, diese Frau dem Tierschutz melden, lieber heute als morgen. Leider höre ich ständig diese Beispiele. Eine völlig unbedarfte Bekannte hat sich am Parkplatz einen Welpen überreichen lassen. Als sie ihn sah, war sie geschockt, hat ihn aber aus Mitleid doch mitgenommen. Im Nachhinein (leider nicht vorher) hat sie über Youtube, die grausamen Vorgehensweisen der Hundevermehrer gesehen und kam aus dem Heulen nicht mehr raus. Ihr Kleiner musste mit satten 2000 Euro aufgepäppelt werden, damit er überhaupt überlebt. Heute hat er einen Spezialtrainer, weil er sehr schwierig vom Sozialverhalten ist. Aber gesundheitlich hat er es geschafft und es geht ihm gut. Vorwürfe helfen nichts, man muss letztendlich das Beste daraus machen, seine Lehren ziehen und es allen weitererzählen, damit diesen Verbrechern das Handwerk gelegt wird.
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Hast du denn wenigstens das VetAmt kontaktiert nachdem du diese Zustände dort gesehen hast? Um den anderen Tieren evtl irgendwie zu helfen???
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Trollalaaarmmmm
- Vor einem Moment
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