Beiträge von Rocky7

    Katzeneinzelhaltung ist alles andere als schlimm, insofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind.
    Katzen sind Einzelgänger. Das ist prinzipiell erstmal Fakt. Die meißten leben aber gut als Pärchen oder mit mehreren zusammen, das empfinde ich auch als sehr gute Lösung insofern es den Tieren damit gut geht. Es gibt aber Katzen, die leben als Jungtiere gerne zu zweit oder mit noch mehr anderen Katzen zusammen, entwickeln aber dann einen Drang zum allein sein und dulden keine anderen mehr in ihrer Nähe. Es kommt zu Zickereien, Unreinheiten, Futterneid und im schoimmsten Fall zu Prügeleien. Wenn sowas passiert MUSS man als Halter reagieren und die Katzen trennen. Mein Kater zb hat bis zu seinem 4 Lebensjahr mit einem kleineren Kater zusammengelebt, die folgenden Jahre dann mit einer alten Katzendame die ich aus dem Tierheim geholt habe. Als die verstorben war (mit stolzen 18 Jahren) bin ich dann umgezogen und hatte öfter die Nachbarskatze da oder die meiner Schwester. Er verträgt sich mit allen, ich merke aber, dass ihn deren Anwesenheit einfach nervt. Er will keine Gesellschaft mehr und er hat sichtbar miese Laune, wenn hier noch eine andere Katze rum läuft und das ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass ich garnicht drüber nachzudenken brauche, mir wieder eine zweite Katze zuzulegen. Ich würde zwar gerne, weil ein Katzenjunges ihn vll in Schwung bringen würde und jedes Tier eine Art Partner bzw gleichartige Gesellschaft haben sollte, aber ich kenne mein Tier auch gut genug um zu sehen, dass er darauf schlicht keine Lust hat und da wird er kein Einzelfall sein.
    Man kann nicht pauschal sagen, Katzen bräuchten IMMER Gesellschaft, man muss sein Tier beobachten, es so gut es geht kennenlernen und sich immer wieder neu drauf einlassen, die Umgebung an seine sich verändernden Bedürfnisse anpassen. Was gestern galt, gilt heute noch lange nicht.

    Ja, das ist wahr, die Leute von DfD haben mich in den letzten Wochen über 30 Mal angerufen und das kann ich alles auf meinem Handy nachzählen... das ging so weit bis ich irgendeine Gruppenleiterin dran hatte die sich mehrmals entschuldigte, aber trotzdem noch die Unverschämtheit besaß zu fragen ob sie dann im neuen Jahr nochmal anrufen solle... kommt da snochmal vor würde ich mir ernsthaft überlegen mit einem Anwalt eine Unterlassungsklage einzureichen. Wenn so ein Verein über30 Mal anruft und 25 Mal davon während meiner Arbeitszeit ist das irgendwann Nötigung finde ich.

    Ich habe das Problem mit Rocky auch nach wie vor. Er ist ein Bauernhofhund, kennt keine Begrenzungen, kennt den maximalabstand zum Halter auch nicht die die meißten Hunde instinktiv einhalten, also haben wir auch lange mit Schlepp gearbeitet. Zeischenzeitlich gings dann mal, so dass er sich nicht mehr so ewig weit entfernt hat, aber umso seltener wir spazieren gehen, desto schlimmer und da ich viel Stress habe sind wir wieder beim Punkt unter Null, was heißt dass er mir beim letzten Mal sogar abgehauen ist (allerdings auf dem Grundstück seiner Besitzer, also in den Feldern die dazu gehören) ...


    Falls jemand ein Patentrezept hat wäre ich sehr dankbar, befürchte aber, dass man um Schlepp nicht herum kommt wenn man nicht alle 30 Sekundenbrüllen will, was HUnd dann sowieso ab dem 20 Mal überhört.
    Oder man beschäftigt den Hund penetrant damit er immer bei einem bleiben muss, aber das wäre auch kein Dauerzustand.

    Ich glaube das Verständnis und die Handlung ist bei jedem Film Geschmackssache. Ich finde das Verhalten des Mannes sehr befremdlich und ich musste garnicht daran denken, dass der Film etwas mit VErlust zutun hat, ich dachte eher daran, dass da jemand aus dem Hund sein "Baby" gemacht hat und da saus meiner Sicht falsch ausgelebte Hundeliebe sein könnte. Sowas ist eben abhängig vom Einzelnen und genau das sollte einen Filmemacher positiv stimmen, dass sein Film die Leute in verschiedenste Richtungen zum nachdenken stimmt.


    Noch zusätzlich: Ich finde die Aufnahmen sehr gut gemacht, der Film wirkt farblich und bezüglich der Kameraführung stimmig, wie ein gut gelungenes Foto stimmig ist. Optisch sieht er sehr professionell aus

    Ohje, das kann ich so genau nicht mehr sagen, dass ich da war ist über 10 Jahre her und ich hab die nie richtig sortiert. Für mich war das schon furchteinflößend, weil so eine Spur einem ja riesig vorkommt, wenn man nur Hunde- oder Rehspuren von Zuhause kennt :lol:

    Das sind eindeutig die betäubenden Partikel im Schnee, die Pappen im Fell fest und sobald Hund damit in Berührung kommt, frieren die das Hundegehirn ein und übernehmen die komplette Kontrolle über Nase, Pfoten und Hirn :D
    habt ihr euren Fellnasen noch nie in die Augen geguckt? Ein weißer Schleider zwischen Augen und Hirn ist ein eindeutiges zeichen: Der Betäubungsschneestaub hat euren Hund übernommen!!! :???:


    Deshalb machen Katzen einen großen Bogen um Schnee, die sind schlauer und lassen sich nicht vom pösen Schneestaub die Selbstkontrolle entreissen ^^