Großes Problem..
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Wir haben einen Kaufvertrag unterschrieben, in dem drinsteht - dass wir 3 Wochen das Recht haben, den Hund zurück zu bringen.. und das Geld erstattet bekommen. Aber leider kann ich das nicht... würde es mein lebenlang bereuen
Versuche doch einfach mal, den Hund zurück zu geben, weil er krank ist! Wäre doch interessant, wie die "Züchterin" raegiert. Zumindest muß sie sich dann mit dir auseinander setzen, drohe ihr mit dem Vet.amt, mach ihr richtig Ärger!
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ich gebs zu
ich habe da auch einen Hund sitzen, der keine Papiere hat, der ein Mischling ist
mein micky ist nun 6 jahre bei uns, und war noch nie ernsthaft krank
ja ich hatte mich damals in den kleinen Wurschtel 9Wochen alt, auf den ersten blick verliebt, und er in mich, an dieser Liebe hat sich nie was geändert
warum sind alle " Vermehrerhunde" krank? kann mir das mal einer erklären?
bei jeden zweiten hört man, kommt von privat und ist krank,
auch ich habe schon "wühltischwelpen" gesehen, ich wohne an der Grenze, gerade an den Vietnamesenständen kannst du hunde und katzenwelpen bekommen, ich hab noch nie gefragt, was einer kostet, vielleicht sollte ich das mal tun?
ne ich halte mich da sehr abseits, mir tun die viecherl einfach nur leid, wie sie da in den Kartons hocken
ich würde vermutlich jede woche mit einem Arm voll heimkommen
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Ich habe nur die erste Seite des Threads gelesen, aber ich kann die TS ehrlich gesagt verstehen.
Ein Tier, das man ins Herz geschlossen hat, würde ich wahrscheinlich auch nicht zurück geben können. Allein der Gedanke daran, was dem kleinen Wurm, der schon zur Familie gehört, passiert, wenn ich ihn zurück gebe.
Das würde mir auch das Herz brechen.Darauf, dass du den Hund trotz deines unguten Gefühls gekauft hast, sage ich mal nichts. Das wird hier schon genug zerrissen.
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hallo, tut mir leid, was Euch passiert ist. Natürlich hättest Du gleich auf Dein Bauchgefühl hören müssen, als Du dort angekommen bist, aber hinterher ist man sowieso immer schlauer. Es wird Dir und anderen, die das lesen, sicher Anlaß zum Nachdenken geben bzw. davon abhalten, unter solchen Umständen einen Hund zu kaufen.
Ich finde es ganz toll von Dir, daß Du all die Unannehmlichkeiten - nicht stubenrein, krank, Tierarztkosten usw. - auf Dich nimmst und zu dem Hund stehst, den Du ja nun einmal hast. Die Kleine wird Dir sicher immer dankbar sein, daß Du sie dort rausgeholt hast.
Wie herzlos muß man sein, zu raten, den Hund wieder zurückzubringen? Vom Prinzip her ist es natürlich richtig, aber was würdest Du der Kleinen damit antun? Ich würde übrigens den Tierarzt wechseln - der Mann scheint kein Herz zu haben. Es ist doch nicht irgendein Küchengerät oder Kleidungsstück, was man einfach so zurückbringen kann ...
Ich wünsche Euch alles, alles Gute. Vielleicht kannst Du mal berichten, wie es der Kleinen geht, ich würde mich freuen. LG, Waldwuffel und ihre Vierbeiner
Alles Liebe, Waldwuffel und ihre Vierbeiner
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Wie herzlos muß man sein, zu raten, den Hund wieder zurückzubringen? Vom Prinzip her ist es natürlich richtig, aber was würdest Du der Kleinen damit antun? Ich würde übrigens den Tierarzt wechseln - der Mann scheint kein Herz zu haben. Es ist doch nicht irgendein Küchengerät oder Kleidungsstück, was man einfach so zurückbringen kann ...
Vermutlich ist es nicht der 1. Welpe mit solchem o.ä. Hintergrund den der TA behandeln muss. Da ist eben manchmal provokanter "Klartext" angesagt um jemanden in seinem rosaroten Selbstmitleid wachzurütteln. -
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Die Kleine wird Dir sicher immer dankbar sein, daß Du sie dort rausgeholt hast.
Na klar doch

Ich finde den Tierarzt klasse.
Und wenn es nicht der Welpe ausbaden müsste, müsste man wirklich hoffen, dass er lebenslang schwer krank ist und die Besitzer SEHR VIEL GELD zum Tierarzt tragen müssen und zusätzlich sehr viele Ängste und Sorgen um das Tier haben müssten.
Denn was ist denn, wenn so einem Tier nichts fehlt? Man empfindet es früher oder später gar nicht mehr so schlimm, wo der Hund herkommt. Und der nächste Kauf aus solchen Verhältnissen ist vorprogrammiert. Abgesehen davon, dass man natürlich dann auch gegenüber der Umwelt eher erzählt, dass das alles doch gar nicht so schlimm ist.
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Vermutlich ist es nicht der 1. Welpe mit solchem o.ä. Hintergrund den der TA behandeln muss. Da ist eben manchmal provokanter "Klartext" angesagt um jemanden in seinem rosaroten Selbstmitleid wachzurütteln.Ich glaube nicht, dass die TS sich im Selbstmitleid suhlt, wohl eher hat sie Mitleid mit dem kleinen Tier, dass sie sich angeschafft hat und macht sich Sorgen, was aus ihm werden würde, wenn sie ihn abgibt.
Natürlich ist die Meinung des TAes rational, aber er hat ja auch keine Bindung zu dem Tier. Da würde ich aber dennoch nicht den TA wechseln, sofern ich ihn schon lange kenne und vertraue.
Mein TA redet von meiner Hündin auch immer wie von einem Rüden und sagt immer "wie alt ist der?", etc., aber darauf angesprochen sagte er nur, dass es für ihn immer _der_ Hund sei und dass er die Fragen deshalb immer so äußert.
Das ist halt seine Art, zu arbeiten und mit den Menschen/Tieren zu reden. Warum also einen anderen TA aufsuchen, nur weil er einen andere persönliche oder wie im Falle des Threads professionelle Meinung hat, aber dennoch seine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten kann? -
Fehler zu machen ist menschlich. Irren ist menschlich. "Es irrt der Mensch solang er strebt"
Man lernt daraus. Warum soll der kleine Fratz jetzt leiden nur weil man einen Fehler gemacht hat.Ich wünsche euch viel Glück. Auch ich habe eine kranke Nudel hier liegen, die aber durch DEUTSCHE Tierärzte krank gemacht wurde. Ich rettete sie vorm Tod und ich würde es immer wieder tun.
Ich denk an deine Maus.
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Habe lediglich gesagt, was mir passiert ist und wie ich mich fühle..
Wollte doch so gesehen nur eine Lösung - wie ich es melden soll..ob es etwas bringt.
melde es doch einfach!!!! .. unbedingt...
ordnungsamt, finanzamt, polizei???.. geb gas
obs was bringt weiß ich auch net, aber versuchen musst du es auf jeden fall
dass das alles ans licht kommt... machs publikarztrechnung wirst du haben
kannst ja auch nochmal ohne hund hinfahren und dort deinen zorn ablassen...alles gute dem baby

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Wie herzlos muß man sein, zu raten, den Hund wieder zurückzubringen? Vom Prinzip her ist es natürlich richtig, aber was würdest Du der Kleinen damit antun? Ich würde übrigens den Tierarzt wechseln - der Mann scheint kein Herz zu haben. Es ist doch nicht irgendein Küchengerät oder Kleidungsstück, was man einfach so zurückbringen kann ...
Das ist gar nicht so sehr als Vorwurf gemeint, wie es sich liest, aber:
Tierliebe sollte weiter gehen als das eigene Blickfeld.
Insofern finde ich den Tierarzt gar nicht herzlos, sondern weitsichtig. Er denkt eben nicht nur an den einen Hund und den einen Menschen, sondern an die vielen Hunde, die mit dem Kapital nachproduziert werden können und die vielen Menschen, die dann kreuzunglücklich mit ihren eventuell kranken Welpen zu ihm pilgern müssen.
Ihn dafür zu verurteilen, dass man selber zu emotional ist, um Tierschutz auch praktisch in schwierigen Situationen zu leben, finde ich sehr unfair.Und solange man sich Hunde so spontan wie Küchengeräte und Kleidungsstücke kauft, bei Leuten, die Hunde wie Küchengeräte und Kleidungsstücke verkaufen, muss man eben auch damit rechnen, dass es bei der Terminologie bleibt.
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