Der Katzen-Laber-Thread
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Ich schließe mich den anderen an.
Wenn er das Leben mit anderen Katzen kennt, sollte das auch so weitergeführt werden.
Ein Hund ist da kein adäquater Ersatz - vor allem in der jetzigen Situation.
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Katzen, egal welches Alter, sollte man nicht alleine halten. Ja, es gibt wirklich die Ausnahmen von Katzen die alleine leben wollen.
Aber einen Kater der es gewöhnt ist mit anderen Katzen zusammen zu leben dann als Einzelkater halten ist echt unfair dem Kater gegenüber.
Da sollte man gar nicht abwarten sondern entweder gleich einen zweiten Kater holen oder den Kater ganz schnell weiter vermitteln.
Bei der nächsten Katze am besten gleich dran denken entweder zwei oder gezielt nach eine Katze suchen die wirklich alleine leben möchte.
LG
Sacco -
Er musste dort weg und war schon einige Zeit allein. Das er es so schlecht wegsteckt war uns nicht klar.
Ich habe mit einer tollen Frau vom katzenschutz gesprochen und er zieht heute noch zu einer russisch blau Katze
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Tolle Entscheidung, vielen Dank dafür.
Für euch tut's mir trotzdem sehr leid. Das war ja völlig anders geplant und gut gemeint
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Bin auch ganz traurig. Aber an erster Stelle stand der Kater und an zweiter dann der Hund. Und da beide ziemlich unglücklich waren, ist es besser so. Ich hab geheult, ne Packung Schoko gegessen und geh jetzt ins Bett.
Solange wir einen Hund haben, werden wir keine Katze mehr dazu nehmen. Nochmal macht mein Herz das nicht mit
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Ich muss auch mal um Meinungen fragen - Vorab, ich hatte schon Katzen, auch mit einem der beiben hier lebenden Hunde, die waren aber nur Wohunungskatzen.
Zu den "Hard Facts": Haus mit 800qm² Garten in ruhiger Sackgasse, den die Hunde unter tags frei benutzen können. Am Grund ist auch ein Kaninchengehege. Nextic (5,5 Jahre, Xoloitzcuintle) ist mit Katzen aufgewachsen, das war nie ein Problem, andere Katzen würde er aber jagen. Und Xaco (9 Monate, Xolo) kennt keine Katzen.
Ich hab mich ja verliebt, deswegen überleg ich überhaupt, eigentlich sollte hier keine Katze mehr einziehen
Zum Kater: 10 Jahre,kastriert, großer "Garfield-Typ", EKH; Abgabetier ans Tierheim, weil keine Zeit mehr, 10 Jahre alt, massiv übergewichtig und hat Zahnprobleme, die aber vor Abgabe behandelt werden würden.
+Ich bin total verliebt
+er ist ein ganz gechillter, lässt alles mit sich machen und ist gar nicht ängstlich
+gesetztes Alter, ich glaub, der wär auch mit "nur"Garten zufrieden
-Kennt keine Hunde
-Kennt nur Wohnung, sollte hier aber Freigänger werden
-Hat mit einer Katze zusammengelebt, mit der er aber meiner Meinung nach eher "nebenher lebt" und die gar nicht in mein Leben passen würde
Was würdet ihr mir raten? Mein Herz sagt ja "Nimm ihn", aber ich weiß nicht, ob das so gscheit ist
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Mit den Hunden seh ich gar kein Thema, Nextic kennt es, Xaco würde es sicher schnell verstehen, das der Kater nun "ihrer" ist, Zusammenführung würdest du ja sicherlich entsprechend machen.
Wenn die Hunde ihn nicht nerven, versteht der Kater auch sehr flott das die Hunde ok sind.
10 Jahre ist bei meinen vergangenen und bisherigen eher "bestes" Alter und ich denke das Gewicht wird ihn einschränken, auch was chilligsein angeht, kann das Gewicht da eine Rolle spielen. Aber ich glaube nicht das ein grundsätzlich netter Kater schlank nicht mehr nett ist, eher mehr unterwegs und "keine Zeit jetzt, nachher dann" :)
Hat mit einer anderen Katze nur "nebenher" gelebt. Finde ich kritisch. Man unterschätzt gerne wieviel Interaktion ohne direkten Kontakt bei Katzen stattfindet, oft scheitert intimerer Nähe (und ich meine nun putzen und kuscheln) eher an der schlechten Partnerwahl denn an der Grundeinstellung der Katze.
Aber - er soll Freigang bekommen. Ist nicht meins, aber da er kein sozialer Krüppel ist hat er sehr gute Chancen draussen nette Nachbarschaftliche Freundschaften (und auch Feindschaften, die wenn sie nicht blutig sind, Katzenalltag auch spannend machen) zu schliessen, was es für mich wieder gut macht das er zu Hause Einzelkönig wäre.
Ich würde ihn holen, den Winter nutzen das die Hunde ihn lieben lernen, er abnimmt und Zahngesund wird, schön an euch binden und im Frühjahr ihm den Garten und die Möglichkeiten vorstellen.
Sollte er wider Erwarten massivst durch die Einzelhaltung trauern aber die Anschaffung eines passenden Katers im Hinterkopf behalten.
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Ich kann nur aus meiner Erfahrung der letzten Tage sagen, dass ein Kater der Haltung mit anderen kennt ganz ganz ganz schrecklich trauern kann, wenn er plötzlich allein ist. Wie tragisch das tatsächlich ist, war mir nicht bewusst.
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Ich würde einen Kater, der gut mit anderen Katzen zusammen lebt,in dem Alter nicht trennen wollen.
Nur mal so: Meine schwarze Katze macht auch kaum was mit den anderen. Aber wenn ich keine andere Katze bei ihr habe, feisst sie nur, wenn ich auch da bin, Einsamkeit schlägt ihr massiv auf den Magen.
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