Der Katzen-Laber-Thread
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Ich muss ehrlich gestehen dass ich im Nachhinein froh bin dass meine Katzen beide die ersten 4 Jahre Hauskatzen waren. Somit sind sie Autos und fremden Menschen gegenüber etwas sensibler.
Als wir umgezogen sind und sie die Wohnung direkt akzeptiert haben weil alle Möbel gleich geblieben waren, durften sie ab Tag 1-2 schon raus weil sie auf mich hörten und sowieso erstmal nur den Garten erkundet haben.
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Hallo,
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Mein Plan, ist es ihn mindestens 3Wochen drin zu behalten.
Er ist leider sehr geschwätzig, vor allem Nachts

Er verschlief gestern aber auch fast den ganzen Tag unterm Bett und Abends würde er dann fit und hat bestimmt 5-10 min lang wild mit mir und einer "Angel" gespielt.
Würdet ihr ihn Tags immer wieder ansprechen und aus seinem Versteck locken, damit er froh ist, nachts in Ruhe schlafen zu können
Oder muss er mehr zur Ruhe kommen, dann Spiel ich nicht mehr so lange / so spät mit ihm
Er konnte auch gestern Abend nicht, wie die Tage davor, Abends mit uns auf dem Sofa schlafen, sonder ist viel durch die Wohnung getiegert
Der arme Knopf wird auch denken, wo er da nur hingeraten ist ..... nett ist seine neue Familie zwar, aber leider strunzdoof
er erklärt Tag und Nacht und trotzdem raffen die nicht was er will -
Nach 3 Wochen ist die Bindung an euch und eure Wohnung/Haus halt noch nicht besonders ausgereift. Mir wäre das viel zu heikel.
Es gibt tolle Möglichkeiten Katzen drinnen zu beschäftigen. Stöbere doch mal ein bisschen im Netz.
Wenn ich noch mal junge Katzen bekommen würde dürften diese erst später raus als meine beiden jetzigen. Piet war mit zehn Monaten ein kleiner Träumer. Der wollte immer nur von allen lieb gehabt werden (vor allem von allen Tieren). Ich kann mir gut vorstellen, das er damals irgendwem hinterher gelaufen ist (eher einem Tier als einem Menschen) und nicht darauf geachtet hat wo er hin läuft und am Ende nicht heim gefunden hat.
Beide begleiten uns gerne bei Spaziergängen. Kommen Menschen oder Autos (was im Wald eher selten passiert) sind die sofort verschwunden. Sie verstecken sich sofort und lassen sich draußen auch nicht von Fremden anfassen. Da bin ich sehr froh.
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Es kommt immer auf die Katze an. Unsere beiden Kleinen lassen wir jetzt mit einem Jahr noch nicht raus. Die sind einfach zu Schreckhaft, hören noch nicht so gut ( wenn sie sich erschrecken, Angst haben usw.). Fremden gegenüber machen wir uns keine Sorgen. Bei Fremden sind die weg, lassen sich nicht sehen, sind total verstört und verstecken sich. Aber da hören sie auch noch nicht auf uns. Wir hatten über Nacht mal Besuch. Wir haben unsere Katze recht lange gesucht bis sie sich mal unter der Arbeitsplatte mit den Schränken bemerktbar gemacht hat.
Unseren großen Kater hätten wir locker schon nach 3 Wochen rauslassen können. Der ist aber auch bei uns total schmusig, anhänglich und kommt auf Rufen.
Lg
Sacco -
Meine Katzendame (kastriert) war 6 Jahre eine reine Wohnungskatze.
Unser Kater war knapp 8 Monate Wohnungskatze.
Anfang des Jahres sind wir in ein Haus mit Garten gezogen, der Kater streunert nur ums Haus drumherum, kommt wenn ich ihn rufe und ist so nett das er sich lautstark bemerkbar macht wenn er rein möchte und nach 5 Minuten doch wieder raus will.
Die Große ist eine Prinzessin. Ich muss dazu sagen beide schlechte Vorbesitzer.
Die Große geht höchstens mal mit auf die Terrasse aber nur Beinnahe.
Unser Kater geht gerne mit uns auf Gassirunden...
Die Nachbar lachen sich schlapp.
Hund an der Leine, Katze daneben.
Ich hab die 2 aber die ersten 1.5 Monate drinnen gelassen.
Angst vor Autos und fremden haben sie zum Glück. Hunde sind für unseren kleinen Kater aber leider eher Spielkameraden.
Ich hoffe nur er kommt nicht mal an einen falschen Hund .
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Mein Katzi scheint wieder okay zu sein.
Ich hab' meinen Frieden gemacht, wenn sie wieder Probleme hat und Schmerzmedis und ein Breitbandantibiotika nicht hilft, lassen wir sie gehen.
Der kleine behinderte und auch etwas kaputte Körper ist so fragil im Zusammenspiel... Spezialfutter ist schon ein Problem.
Erstens mal haben alle ausser eins (das was es beim Tierarzt gab) Zeugs drin wo sie negativ drauf reagiert. Nützt dann auch nichts.
Das eine geht, sie mag's auch aber da hat sie Output der Hölle, da kommen Würste raus grösser als von Tess

Dass das dem kleinen Katzenfudi wehtut ist auch logisch.
Sprich das ganze Katzenökosystem ist wirklich fragil.
Ich hoffe so sehr dass sie noch ganz ganz lange bei uns bleibt. Meinem auch etwas schweren Herzchen geht's besser mit dieser Entscheidung.
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Ist die Wahl zwischen Pest und Cholera, ne? Ach mensch... -
Es macht einfach keinen Sinn, so lange wie möglich... nicht auf Kosten der Lebensqualität. -
Das stimmt. Aber bei dem Thema mag ich den Post nicht liken...

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Hat einer von euch so einen Handschuh mit diesen langen Gumminadeln und kann mir sagen, ob der was taugt?
Wir haben bis dato noch keine passende Bürse gefunden. Maja hat so viel loses Plüsch immer, das ist schlimm, sie sieht richtig struppig dadurch aus, aber sie hasst Bürsten

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