• Chester scheint ein gutes Selbstbewusstsein zu haben... :cowboy_hat_face:

    Das hat der Bursche definitiv. Ich bezeichne ihn gerne als "liebenswertes A***loch". Zu mir ist er der absolute Schmusekater. Sobald ich irgendwo sitze, habe ich ihn direkt auf mir hängen und er will schmusen. Aber er kann auch echt anders. In der Pubertät war er sehr anstrengend und hat auch oft die anderen Katzen genervt.

    Sieht man auch an seiner bevorzugten Schlafposition finde ich. Er liegt sehr oft auf dem Rücken nach dem Motto, was kostet die Welt. So ein richtiger Macho


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    Ich liebe den Burschen. Sage aber auch öfter, wenn er meine erste Katze gewesen wäre, dann hätte ich keine 5:zany_face:Ich habe ja auch seinen älteren Halbbruder hier. Dolittle ist ein super lieber, total sozialer Kater. Ein absolutes Goldstück, ein Traumkater. Deshalb wollte ich auch der Linie ja dann auch noch einen Kater... Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass beide sehr neugierig sind (wenn Besuch kommt, sind die beiden Jungs die ersten, die ankommen) und schmusig. Aber das war es an Gemeinsamkeiten.

  • Is der cool:smiling_face_with_heart_eyes:

    Mega schön, was der auch für ein Vertrauen in den Rest der Gruppe hat...

    Das Wort cool ist bestimmt für ihn erfunden worden. Er liegt total oft so


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    Das er sich auch immer an Mila kuschelt ist nicht ungewöhnlich, da er ja mit ihr aufgewachsen ist. Aber selbst wenn die kleine Hündin meiner Mutter bei mir ist, wirft er sich auf den Rücken (okay, er ist auch größer als Jule)


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    Der Bursche hat echt ein Selbstbewusstsein für 10 Katzen:rolling_on_the_floor_laughing:

  • Hat hier jemand Erfahrung mit einer luxierten Hüfte?

    Oder einer Femurkopfresektion, Toggle Pin oder einer künstlichen Hüfte aus anderen Gründen?

    Wie heftig war der Eingriff? Wie lange dauerte die Schonung? War die Katze danach lebenslang schmerzfrei?

  • Von meinen fünf Katzen sind mittlerweile nur noch zwei übrig... Beide 11 Jahre alt. Und so langsam frage ich mich was ich machen soll, wenn die nächste gehen muss.

    Ich möchte danach keine Katzen mehr haben, es kommt also zu 100% nicht in Frage, eine weitere Katze zu der übrig gebliebenen hinzuzufügen. Megara und Herkules sind jetzt nun nicht das, was ich als bestBuddies bezeichnen würde.... Grundsätzlich glaube ich also, dass sie jeweils auch ohne den anderen glücklich wären. Aber inwieweit kann man eine Einzelhaltung bei älteren oder alten Katzen verantworten?

    Megara ist z.b auch keine Katze, für die man so einfach ein neues zu Hause finden würde. Sie ist bereits ihr Leben lang eine absolute Menschenhasserin mit Leib und Seele, auch mir gegenüber und auch meinem ehemaligen Partner gegenüber. Auch nicht, wenn man sie bei jeder Gelegenheit mit Leckerlis vollstopft. Streicheln ist so gar nicht ihre Sache, generell hält sie es in der Regel nicht mal in einem Raum mit einem Menschen aus, sondern verlässt diesen fluchtartig.

    Herkules ist da schon deutlich einfacher, liebt Menschen, liebt Besuch, schnurrt, krallt sich dabei ohne Rücksicht auf Verluste in deine Beine und sabbert dich voll. Allerdings ist er durchaus ein kleines A******** und hat großen spaß daran, schwächere zu mobben, egal ob Hund oder Katze.

    Je lauter sie schreien, desto witziger findet er es.

  • Fuchshexchen

    Ich hab bei Teufelchen und Hexe auch erst überlegt ob da wer dazu käme. Aber hab mich dagegen entschieden.

    Ich hab ja nicht damit gerechnet dass Hexe vor Teufelchen gehen würde.

    Zu Teufelchen hätt ich wegen seiner Erkrankung keine Katze dazu genommen.

    Hexe hätt auch nicht unbedingt im Alter noch jemand dazu gesetzt gewollt.

    Deine Katzen sind ja nicht allein. Die Hunde gehören ja auch dazu.

    Also wäre das meiner Meinung nach ok und Abgabe in dem Alter würde ich nur in Erwägung ziehen wenn irgendwas problematisch wäre alleine.

  • Für Dich bedauerlicherweise, für mich glücklicherweise kann ich da mangels Erfahrung nichts beisteuern. Was ist denn passiert?

    Schade für mich, aber für dich freuts mich =)

    Wenn ich das bloß wüsste... Letztes Jahr im Oktober hat er sich auf unerklärlicher Weise eine Teilluxation der rechten Hüfte zugezogen. Da sie eben nicht ganz raus war, haben wir uns auf Empfehlung des Orthopäden für Abwarten entschieden, weil im besten Fall Bänder, Sehnen und Co nur überdehnt wären und sich durch strikte Schonung wieder zurückziehen können und damit auch der Oberschenkelkopf. Das hat zum Glück hervorragend geklappt. Seitdem haben wir etwas mit Arthrose und Verspannungen zu kämpfen gehabt. Dank richtigen Mittel und monatlicher Physio aber zuletzt super im Griff.

    Und heute Mittag saß er plötzlich wieder mit weit abgestreckter Pfote vor mir und zeigt auch deutlich Schmerzen. Wieder ohne erkennbaren Grund und da wir derzeit krank sind, waren wir die ganze Zeit zu Hause und hätten einen Unfall, Absturz, Klopperei (mit Kater Nr 2, mit dem es noch nie ernsthafte Auseinandersetzungen gab) oder dergleichen mitbekommen müssen. Das ist mir wirklich unerklärlich.

    Wir haben zum Glück gleich für morgen einen Termin beim selben Orthopäden wie letztes Jahr bekommen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie wieder (zum Teil?) draußen ist. Und hätte es beim letzten Mal durch strikte Ruhe nicht geklappt, hat er uns da schon die OP "angedroht". Da es dazu nicht kam, haben wir aber überhaupt nicht drüber gesprochen, wie und welche.

    Also habe ich mich heute dank Google schon ein bisschen verrückt gemacht |)

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