• Vielen Dank für Eure Vorschläge, ich probier mich mal durch.

    Ich hatte auch welche von animonda carny - die hat er auch gerne genommen.

    Ich glaub, danach war der Output nicht so geruchsintensiv. :hust:

  • Jetzt sind wir doch tatsächlich so weit, dass der kleine Mann entspannt bei mir sitzen bleibt und sich auch ein Weilchen kämmen lässt, bis er zappelig wird, noch einen Moment verweilen muss und dann gehen darf. :partying_face:

    Füßchen darf ich auch halten, kneten, angucken - und dann bin ich zu doof, die Krallen "raus zu drücken". Keine Ahnung, wie ich das sonst nennen soll. Sie sind zu lang, das hört man am Klackern auf dem Laminat. Aber trotzdem kann ich sie nicht sehen und schon gar nicht so manipulieren, dass ich sie schneiden könnte.

    Bitte, wie geht das?? Das Ganze natürlich so zartfühlend, dass ich mir die ganze Arbeit nicht wieder versaue.

  • Ich nehme einen Nagelknipser und lasse die Katze wie einen Vogel um meinen Zeigefinger greifen. Meistens machen sie das automatisch, wenn man die Pfote vorsichtig mit dem Finger etwas nach vorne zieht. Dann kann man von unten kürzen.

    Daumenkralle ist immer Verrenkung und doof.

  • Ja oder ? Ich kann es selbst immer kaum glauben.

    Heute gerade waren wir beim Tierarzt, jährlicher Blut Check. Sie hat nur Tabletten wegen der Schilddrüsenüberfunktion.

    Und weil es im Alter ja nicht abwegig ist, bekommt sie was leichtes gegen Athrose . Also eigtl nur Zeel., manchmal Traumeel.

    Je nach Blutwerten schauen wir ob wir bald was „richtiges „ geben.

    Sie steht etwas langsamer auf. Mal gucken

    Achso und ein bisschen was für die Sxhleimhäute. Man sieht am Bild dass das Auge etwas wässrig ist. Ich gebe das mal mehr und mal weniger regelmäßig. Manchmal Tränen ihre Augrn wenn’s zu selten ist und sie niest dann auch

  • Am einfachsten finde ich Krallenschneiden, wenn Katze eh gerade liegt. Aber wenn sich die (Einzel-)Kralle nicht sowieso beim (zarten) Andrücken zeigt und ausfährt, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie zu lang ist ...

    Wenn sie ausfährt, nehme ich die Kralle im Krallenbett zw. linker Hand Daumen-Zeigefinger und den Clipper in der rechten Hand dann kurz an die Krallenspitze, weg vom Blutgefäß. Mal gehen alle Krallen, bevor Katze das Pfötchen wegzieht; mal nur 2-3 Krallen. Dann eben ein anderes Mal. Ich halte Pfötchen aber nie gegen Widerstand, sondern nur, wenn sie mich rumfummeln lässt.

  • Jetzt sind wir doch tatsächlich so weit, dass der kleine Mann entspannt bei mir sitzen bleibt und sich auch ein Weilchen kämmen lässt, bis er zappelig wird, noch einen Moment verweilen muss und dann gehen darf. :partying_face:

    Füßchen darf ich auch halten, kneten, angucken - und dann bin ich zu doof, die Krallen "raus zu drücken". Keine Ahnung, wie ich das sonst nennen soll. Sie sind zu lang, das hört man am Klackern auf dem Laminat. Aber trotzdem kann ich sie nicht sehen und schon gar nicht so manipulieren, dass ich sie schneiden könnte.

    Bitte, wie geht das?? Das Ganze natürlich so zartfühlend, dass ich mir die ganze Arbeit nicht wieder versaue.

    Also meine alte Katze klackert auch manchmal , die ist halt nicht mehr ganz so viel unterwegs wie früher . Der mache ich die Nägel mit einer Krallenschere für Katzen kürzer . Ich setze sie dafür auf den Tisch und setze den Fuß auf den Daulek, dadurch kommen die automatisch weit raus weil sie den dann ein bisschen umgreifen

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