Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil II
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TanNoz -
10. November 2012 um 14:12 -
Geschlossen
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Zitat
Sowas müsste man haben
Fragt sich bloss, was man damit als Hobbyfotograf sollDas Schätzchen sollte man dann doch lieber den Profis überlassen
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Hi
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Waaaaaas?!?!?! Krass... da wird einem schlecht
Aber ab wann beginnt das "Hobby" und ab wann ist man ein "Profi"? Wie würdet ihr das definieren? Ist das Knippsen nicht auch das Hobby des Profis? Und kann man nicht auch professionell ein Hobby betreiben?
Beginnt das Professionell erst, wenn man weite Reisen mit einer Megaausrüstung nach Südafrika antritt, um dort Giraffen und Geparden im Sonnenuntergang zu fotografieren oder aber in den tiefsten Untiefen der unbarmherzigen See auf den Spuren der Pottwale? Oder ist man ein Profi, wenn man aus wenig Ausrüstung auch das Beste herausholt?
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Ein Profi ist für mich einer, der mit der Fotografie seinen Lebensunterhalt verdient. Ob das nun bei einer Fotoreise in Afrika passiert oder bei der Hochzeit in München.
Sicherlich kann man auch professionelle Fotos machen, ohne damit Geld zu verdienen. Aber für mich gilt eher Profi = Berufsfotograf. Aber da kann man wahrscheinlich ewig drüber diskutieren -
Zitat
Aber für mich gilt eher Profi = Berufsfotograf. Aber da kann man wahrscheinlich ewig drüber diskutieren
Haargenau.. ^^ Profi=Berufsfotograf würde ich da nicht unbedingt sagen
Hat zufällig Einer von euch mal diese Testreihe bei RTL Punkt irgendwas gesehen, in der Portraitfotografen getestet wurden!? Was bin ich froh, dass keine Tierfotografen getestet wurden, sonst hätten wir jetzt vermutlich nen ähnlichen Ruf
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Ich sehe das ähnlich, nicht alleine auch deshalb, da der Beruf des Fotografen ein anerkannter Ausbildungsberuf ist und dies auch wirklich anerkannt bleiben sollte.
Eine nette Ausrüstung macht einen bestimmt nicht zu einem Profi, ebenso wie weniger Equipment einen Profi zu einem Hobbyknipser degradiert.
Wo ein Profi sein Geld verdient ist egal, Hauptsache er hat genug Aufträge
Ich meine Profis machen sich lange nicht so viele Gedanken über Optiken, Filter, Rucksäcke, Ausrüstung im Allgemeinen eben, sondern sie arbeiten -bestenfalls leben- ihren Beruf.
Aber ganz ehrlich, Hobbyknipser zu sein ist doch etwas herrliches, oder
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Weiß nicht, ob man die Frage stellen oder öffentlich beantworten darf/sollte
Aber wo wir grad beim "davon leben" sind... verdient sich hier jemand ein bisschen Taschengeld dazu? Indem er ab und zu die Tiere anderer fotografiert, um davon zum Beispiel neue Objektive oder so zu finanzieren?
Hab eine Freundin, die das macht. Frag mich, aber, ob das rechtlich 'in Ordnung' ist
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Wenn sie nichts angemeldet hat, sicher nicht
... von unterwegs
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Soweit ich weiss, muss das bei mehreren Stellen angemeldet werden (Handwerkskammer, Finanzamt). Zudem könnte sie bei einem Unfall grosse Probleme bekommen. Die Krankenkasse will nämlich auch wissen, wo und wie man arbeitet. Wenn man dann sich mal verletzt, wirds teuer, wenn die KK von nix weiss.
Hier nochmal genauere Infos: http://kwerfeldein.de/2010/06/16/fot…d-auch-duerfen/ -
Hm, ja. Also wie sie erzählte, macht sie das eben meist privat mit ihr bekannten Leuten. Und nimmt laut ihrer Aussage nur die "Materialkosten" (Spritgeld, CD-Rohling, usw. natürlich dennoch mit 'nem Plus) ein, verlangt also keine 100Euro für den Shoot
Naja, wo kein Richter...
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Also hier in Ö bist damit gröber "am Arsch"
Soweit ich weiß, muss man hier ne Ausbildung haben, is also auch nix mit Kleingewerbe anmelden.Ich wär da vorsichtig
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