Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II

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Seitdem mache ich mir keine Gedanken mehr ob meine Hunde zuviel oder zuwenig Schlaf bekommen. Sie dösen bei mir in der Galerie in einem extra Raum vor sich hin. Wir gehen morgens und abends ausgiebig und wenn ich zuhause bin gibts ne große Gassirunde mittags oder nachmittags.
Würden sie nicht schlafen wollen/können würden sie es nicht tun. Ich denke, dass es ihnen mit viel Schlaf besser geht, als mit zu wenig Schlaf.

Caspar pennt auch richtig viel, über 18 Stunden lacht der nur. 20 Stunden mit Sicherheit. Und wenn er mal weniger bekommt, weil wir unterwegs sind, wird er spätestens nach 2 Tagen unleidlich, wie ein quengeliges Kind.

Ich habs schon bei den Altenpflegern geschrieben, aber ich kopiers hier auch mal rein. Kleine Zusatzinfo: Nele ist jetzt 15, ich hab kein Auto und wir müssen mit den Öffentlichen zum TA, deshalb bin ich da noch nicht.

Ich hab ne ganz akute Frage an euch.
Nele hat heute auf dem Morgenspaziergang recht plötzlich angefangen vorne rechts zu humpeln. Nicht nur ein bisschen, sondern sie wollte den Fuß nicht aufsetzen und nahm ihm vom Asphalt, als hätte sie sich verbrannt. Ich dachte, dass was mit der Pfote ist, sie sich geschnitten hat oder einen Stachel im Ballen, hab aber nix gefunden.

Wir sind dann nach Hause gelaufen und nach einer Zeit lief sie wieder fast normal. Nur wenn man gewusst hat, dass sie humpelt, hat man die leichte Entlastung gesehen.

Eben ist sie von ihrem Körbchen aufgestanden und hat wieder den Fuß nicht aufsetzen wollen. Ist fast hingefallen. Ich hab das Bein nochmal abgetastet und die Ballen angesehen und beim Ellbogen hat sie deutlich schmerzhaft reagiert. Sie ist da schon immer sehr empfindlich, auch am anderen. Mit 8 Jahren wurde ihr da eine Arthrose diagnostiziert, aber ohne Röntgen o.Ä. Hat "gekruschpelt im Gelenk".

Ich schätze mal der TA kann nicht viel machen. Röntgen möchte ich sie nicht unbedingt lassen.
Oder sollte ich zumindest wegen Schmerzspritze zum TA?
Zeel hatte ich jetzt nach einer Kur pausiert. Vielleicht wieder geben? Oder auch mal Traumeel testen?

Sie war kurz vor dem Humpeln, aber nicht direkt davor, im kalten Wasser baden, kanns vielleicht auch daran liegen?

Wenn ihr noch Ideen habt, würd ich mich sehr freuen!

Wieso rufst du nicht einfach beim TA an und fragst nach? Das wäre auf jeden Fall meine Vorgehensweise..
Gute Besserung an Nele!

Wenn der Hund humpelt, würde ich schauen, dass er keine Schmerzen mehr hat (unabhängig vom Alter)
notfalls gibts halt Schmerzmittel vom TA + Schonen oder sonstiges

ich würde da auch beim TA anrufen und nicht herum experiementieren, wenn dem Hund akut was weh tut

TA nicht erreichbar :/

Also ich werd jetzt ohne Nele zum TA und sie bekommt dann ein schmerz- und entzündungshemmendes Mittel.

Also beim Humpeln würde ich erstmal einen Tag abwarten, wenn nicht irgendwelche Vorerkrankungen bekannt sind oder eine offensichtliche Verletzung besteht. Als Mensch vertritt man sich auch mal den Fuß oder es ziept mal im Ellbogen.

Hallo zusammen,

hoffe, die Frage ist hier ok. Weiß gerade auf die Schnelle nicht, wohin...

Dony ist krank.

Montag Mittag erwartete mich bereits ein riesiger Durchfallfleck im Flur, es ging ihm aber dennoch ganz gut.

Heute Nacht hat er wieder in den Flur gemacht. Etwas dünner, aber kein Durchfall.

Mein Mann meinte, er war heute schon 3x mit ihm draußen und alle par Meter setzt er an.

Ich denke entweder an einen Virus oder er hat was Falsches gegessen.

Wir wollten ihn heute eigentlich hungern lassen, aber ich denke, eine Kleinigkeit braucht er schon im Magen.

Was würdet ihr empfehlen? Etwas Reis in Brühe und dann immer nur ganz kleine Portionen und eher mehr Brühe?

Die Karottensuppe könnte ich höchstens heute Abend machen, da ich am arbeiten bin.

Oder ginge auch Haferschleim?

Achja, natürlich gehen wir zum Tierarzt, aber ich warte noch bis morgen.
Meine Tochter ist ebenfalls krank und bei meinem Mann und mir brodelt es auch im Darm, daher denke ich, wir haben uns einfach alle was eingefangen.

Von mir bekäme er reis in miniportionen. Bestenfalls ohne Brühe, wenn er ihn auch ohne frisst. Brühe ist halt doch würzig und kann den Magen reizen.

So alle 2 Stunden würde ich ihm was geben. Hungern lassen würde ich ihn nicht, es geht ihm bestimmt eh schon nicht so gut.

LG
Missa

Bei Reis aber darauf achten, dass er richtig matschig gekocht wurde. Brühe würde ich auch geben, vielleicht noch mit Wasser verdünnen. Aber das Salz ist gar nicht schlecht für den Hund.

Alternativ zur Karottensuppe gehen auch Karottenbabygläschen. Gläschen mit Karotten und Kartoffeln oder vielleicht Puten/Hühnchenfleisch geht auch.