Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II

  • Ich hätte mir bei meiner Zera auch zumindest Kippohren gewünscht. Zeitweise sah es auch aus, als würden die noch ein bissel "höher" kommen, aber sind se halt nicht :ka:

    Ich denke ein Hund bekommt genau die Ohrenform, die die Natur für diesen Hund vorgesehen hat, werde mich da nicht einmischen. Wenn ich aber mit einem Schäferhund mit Knickohr in einen Schäferhundeverein gehen würde, könnte ich mich glaub ich drauf gefasst mach gleich rauszufliegen (zumindest bei dem den ich kenne). Als ob das irgendwas an der "Qualität" des Hundes ändern würde :roll:

  • Zitat

    Solange du nicht

    an die Ohrspitzen hängst, damit sie schön untenbleiben ;)

    aaarrrrghhhhh ****
    Andererseits ... hat man früher sogar bei KLEINkindern die Segelohren mit Tesafilm (!!) an den Kopf geklebt, um den sich abzeichnenden Prinz-Charles-Look zu vermeiden. Schaut zwar während der "Behandlung" leicht seltsam aus, hat aber vielen Zeitgenossen eine aufwändige kosmetische Operation erspart.

    So lange die Knorpel weich sind, lässt sich allerhand "Unfug" damit anstellen.
    Abschreckendes Beispiel: Lotusfuß

  • Zitat

    aaarrrrghhhhh ****
    Andererseits ... hat man früher sogar bei KLEINkindern die Segelohren mit Tesafilm (!!) an den Kopf geklebt, um den sich abzeichnenden Prinz-Charles-Look zu vermeiden. Schaut zwar während der "Behandlung" leicht seltsam aus, hat aber vielen Zeitgenossen eine aufwändige kosmetische Operation erspart.

    So lange die Knorpel weich sind, lässt sich allerhand "Unfug" damit anstellen.
    Abschreckendes Beispiel: Lotusfuß


    Das hat in den 90ern eine Freundin von mir auch gemacht.... :headbash:

  • Ich hatte eine Lehrerin mit sehr kurzen Haaren, die hatte ihre Ohren mit Pflaster angeklebt. War aber eine tolle Lehrerin.

    Ich hab jetzt auch mal was, wofür ich nicht extra ein Thema aufmachen will.
    Bei uns nebenan wohnen seit ein paar Monaten zwei Hunde (Schäfer, Schäfer--Mix), die jedesmal einen riesigen Aufstand veranstalten, wenn sich auf den Nachbargrundstücken was bewegt. Also: ich komme aus der Haustür, zwei Hunde wild bellend am Zaun. Auf den Nachbargrundstücken genauso.
    Jetzt werden die beiden immer vom Zaun weggerufen, sind aber gleich danach wieder da - das geht ein paarmal so, dann werden sie reingeschickt. 15 Minuten später wieder rausgelasssen, dasselbe von vorn. Ich habe das Glück, daß Aragorn sich wirklich Null provozieren läßt, er macht im Garten genauso sein Ding wie vorher - die anderen Hunde in der Nachbarschaft steigen immer schön drauf ein und es ist ein Riesenspektakel.
    Am Anfang habe ich gedacht, okay, die beiden sind neu, die werden schon lernen wer hier hingehört. Und die Besitzer versuchen ja, das in den Griff zu kriegen. Es scheint aber nicht der geringste Lerneffekt einzutreten und allmählich nervt es.
    Wie kann ich am besten auf die beiden reagieren? Zur Zeit bleibe ich solange draußen, bis Ruhe ist (auch wenn ich nur kurz was holen wollte), damit sie nicht denken, sie haben mich erfolgreich vertrieben. Ansonsten ignoriere ich sie, gucke sie nicht an, spreche sie nicht an...

  • Zitat

    Wie kann ich am besten auf die beiden reagieren? Zur Zeit bleibe ich solange draußen, bis Ruhe ist (auch wenn ich nur kurz was holen wollte), damit sie nicht denken, sie haben mich erfolgreich vertrieben. Ansonsten ignoriere ich sie, gucke sie nicht an, spreche sie nicht an...

    Das klingt doch schon mal nach einem guten Plan, für den Anfang :D

  • Ich hätte auch mal wieder eine Frage.

    Man liest hier im Internet, aber generell ja öfter Texte, da rollen sich einem die Fußnägel hoch.
    Eine Rechtschreibung, wie man sie von der ersten Klasse her kennt (wenn überhaupt).

    Mich würde folgendes interessieren:
    Mal angenommen, derjenige leidet an einer Rechtschreibschwäche. Man liest ja täglich diverse Wörter/Sätze. Fällt einem dann wirklich nicht auf, dass man selbst so eine schlechte Rechtschreibung hat?
    Wenn ich z.B. täglich das Wort "Haus" lese, warum schreibe ich dann permanent "Hauß" statt "Haus"? Sieht man das nicht? Ich meine, es stimmt ja bildlich auch gar nicht und müsste dann das Gehirn nicht sagen: "Halt, das kann so nicht sein!" ??

    Mich würde das wirklich sehr interessieren, da ich es persönlich einfach nicht nachvollziehen kann, aber ein Grund muss es ja geben...

  • Zitat

    I
    Wenn ich z.B. täglich das Wort "Haus" lese, warum schreibe ich dann permanent "Hauß" statt "Haus"? Sieht man das nicht? Ich meine, es stimmt ja bildlich auch gar nicht und müsste dann das Gehirn nicht sagen: "Halt, das kann so nicht sein!" ??

    Ich hatte auch schon immer arge Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung. Bei mir vorallem b und p, f, w und v, und ganz schlimm ist es mit k und g :roll: Mir kann es durchaus passieren, das aus dem Weg mal ein Feg wird. Aber wie du schon geschrieben hast - ich schau es mir an und denke "Ne, sieht falsch aus :???: " Und dann komm ich dadrauf. Aber da gehört halt auch noch mehr dazu. Man muss schon "viel" lesen und auch schreiben, denn Übung macht den Meister. Als Kind konnte ich das zum Beispiel noch nicht. Das hat sich erst mit ungefähr 16 Jahren entwickelt. Außerdem hab ich auch ein gutes fotografisches Gedächtnis. Ich könnte mir einfach auch vorstellen, dass manche es nicht haben und sie deswegen schwerer tun. :/

    Wahrscheinlich kommt alles zusammen. Die Übung, das Gedächtnis und zum Schluss und bestimmt sehr wichtig - wie wichtig ist es einem :pfeif: Lese ich es mir z.b. nochmal durch oder klicke ich gleich auf abschicken?

  • Ich persönlich würde meinen Text einfach in Word kopieren, Rechtschreibprüfung drüberlaufen lassen, zurückkopieren. Obwohl ich Texte von Legasthenikern einigermaßen gut lesen kann, schlimm finde ich Texte, die einfach "hingerotzt" wurden ohne jegliche Kommata, mit verdrehten und vergessenen Buchstaben etc.

    Wahrscheinlich fällt jemandem mit einer Rechtschreibschwäche nicht unbedingt auf, was falsch und was richtig ist.
    Geht mir zumindest in Mathe so, was ein angeblich völlig logisches Fach ist. :denken: :irre:

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