Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II

  • Andrea: Rescue-Tropfen oder was anderes pflanzliches vllt? Oder wirklich versuchen es selber zu machen..

    und übrigens genau das ist der Grund, wieso ich meine Ausbildung (Tiermedizinische Fachangestellte) nicht in ner Kleintierpraxis machen will. Ich hab Angst, dass mich Katze, Kaninchen und Co. beißen :D könnte etwas merkwürdig wirken, dass ich da 600kg Pferd bevorzuge :lol:

  • Ich wurde in meiner Anfangszeit von einer Katze angefallen.... sie hat zwar nur mit der Kralle mein Ohr erwischt, aber man kann sich vorstellen, was das für eine Erfahrung für so ein junges Ding ist, die frisch aus Ausbildung begonnen hat :hust: Und irgendwie hab ich seitdem groooßen Respekt vor Katzen, die auch nur fauchen. Da muss ich echt noch lernen bloßes Bluffen von ernsten Warnungen zu unterscheiden (Und anders herum werf ich mich dann wieder auf mega-aggressive Minitiger und halt sie zum Blutabnehmen) :roll: Aber weißt Du, wer die schlimmsten Kratzer sind? KANINCHEN! Von einem habe ich noch eine dünne Narbe den gesamten Unterarm (innenseite) entlang ... Pferde können ja nicht kratzen. Die brechen Dir halt gleich den Fuß :lol:


    Jetzt hab ich noch 'ne Frage die aber irgendwie zum Thema passt; Ich würde meine Ausbildung gerne noch etwas ausweiten. Tierverhalten und -psychologie und/oder Physiotherapie würden mich interessieren (vor allem beim Hund!). Kennt da jemand empfehlenswerte Studiengänge?

  • Selbermachen??? :schockiert: Never ever!! Es gibt eine!! einzige Person in Indi's Leben, die ihr die Krallen schneiden darf - und das bin nicht ich (das ist auch ok so!).
    Wenn ich mich ihr mit der Krallenschere in der Hand auf weniger als einen Meter nähere bekomme ich schon ein Brummkonzert, das sich gewaschen hat, inklusive wegdrehen und Naserümpfen. Ich respektiere das und möchte nicht das mühsam aufgebaute Vertrauen wieder zerstören, daher mache ich diesbezüglich die TÄ zum "Buhmann".

    Rescuetropfen werde ich mal versuchen. Sie ist sonst auch relativ lieb (für ihre Verhältnisse), aber Krallenschneiden, vor allem vorne, ist der Weltuntergang für sie.

  • Andrea: okok :D war ja nur ne Idee^^

    Zitat

    Aber weißt Du, wer die schlimmsten Kratzer sind? KANINCHEN! Von einem habe ich noch eine dünne Narbe den gesamten Unterarm (innenseite) entlang ... Pferde können ja nicht kratzen. Die brechen Dir halt gleich den Fuß :lol:


    Wir hatten mal ein Killerkaninchen namens Orion. Ich hab der Guten das Futter aus nem Meter Entfernung in den Auslauf geworfen und die hat wirklich geknurrt, bevor sie einen dann gezielt angefallen hat. Ich hab Kaninchenbissnarben an den Händen. Jaha.

    Und, genau. Pferde sind da halt konsequent. :D Haha, nein, aber irgendwie liegt mir das Handling einfach viel, viel mehr und ist für mich ungefährlicher. So merkwürdig das für manche auch klingen mag.
    Oh, ne, wenn ich auch nur dran denke na Katze festhalten zu müssen.. oder nen Papagei! Bah! Ne!

  • Ich muss auch mal.

    Würdet ihr nen Hund (vorsorglich, wollte ich eh mal) auf HD/ED röntgen lassen und dafür "extra" in Narkose?
    Sträube mich wegen der Narkose, aber verkehrt wäre es wohl mal nicht.

    Andererseits, vllt lasse ich kastrieren gegen Ende des Jahres (vllt auch nicht....) dann wäre eh ne Narkose fällig.

  • Zu der HD/ED-Narkose. Mir würde weniger die Narkose Sorgen machen, eher ists bei mir vor allem die Einwirkung der Röntgenstrahlen. :???: Außerdem finde ich, wenn es um einen "Hobbyhund" geht, muss man garnicht wissen, ob der HD oder ED hat, sondern ob er Schmerzen hat! Denn auch "leichte HD" kann große Schmerzen verursachen. Als Alternative könntest Du Dir einen TA suchen (oder Physio) die Triggerpunkte abtastet. Das sind Akkupunkturpunkte am Körper, die sagen können "Hier tut es weh!" - können allerdings nicht sagen, WAS wehtut. Aber dann hätte man einen Anhaltspunkt und könnte sich dann nochmal über die Notwendigkeit einer Röntgenaufnahme Gedanken machen und eine eventuelle Behandlung. :smile: Dieses ganze HD/ED-Gerede ist nämlich ein Problem... zwar sagt der TA, dass der Hund nur eine leichte Veränderung hat, aber wie gesagt kann auch diese leichte Veränderung höllisch wehtun wohingegen manchmal schwere Veränderungen aufgrund der Konstitution des Hundes, seiner Lebensfreude und Energie eben keine Probleme macht. :smile:

  • Hier gab es neulich im Forum mal einen Link, zu einer Internetseite, auf der TÄ mit Fachrichtung Dermatologie standen. Ich weiß leider nicht mehr wo und in welchem Zusammenhang ich den gesehen habe.

    Kennt den jemand von euch und kann ihn nochmal posten?

  • @ Baghira
    Es käme für mich darauf an, was man so mit dem Hund macht. Also soll der Hund aktiv (belastenden) Sport machen, würde ich persönlich röntgen lassen.
    So habe ich z.B. damals unsere Familienhündin auf HD röntgen lassen, weil ich eben mit ihr Agility machen wollte.

    Bei unseren Jungs hätte ich es dagegen nicht extra machen lassen, da die aufgrund von PL sowieso nicht alles machen können, allerdings wurde bei Beiden im Rahmen von anderen Untersuchungen auch die Hüfte geröngt.

    Ansonsten würde ich wohl auch einen Hund von einem seriösen Züchter als Feedback für den Züchter durchröntgen lassen, aber ich persönlich habe auch weder vor der Narkose noch vor den Röntgenstrahlen sonderlich viel "Angst" und bei unseren Hunden gab es da eben noch keine Probleme mit.

  • Zitat

    Hier gab es neulich im Forum mal einen Link, zu einer Internetseite, auf der TÄ mit Fachrichtung Dermatologie standen. Ich weiß leider nicht mehr wo und in welchem Zusammenhang ich den gesehen habe.

    Kennt den jemand von euch und kann ihn nochmal posten?

    Das war in dem Thread mit der veränderten Nase! Ich such mal..

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