Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II

  • Ohja.. Bei den vielen Hundehassern und Giftködermeldungen ist es auch kein Wunder wenn man gleich vom schlimmsten ausgeht...
    Wir drücken Daumen und Pfoten das es wirklich nur ein Wurstbrötchen war.

  • Ok, halbe Stunde haben wir rum. :) Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, ob und wie viel er davon gefressen hat, wir waren so zügig unterwegs (kalt!!!!), dass er es in der Schnauze getragen hat. Keine Ahnung, ob er dachte, wir knabbern das zusammen vorm nicht vorhandenen Kamin? :lol:

  • Charly kam gestern aus dem Wald mit nem halben Brotlaib in der Schnute.
    Dat war so knüppeltrocken, das noch nich mal das Labbi-Gebiß funktioniert hat. :D
    Er hatte es sich aus einer Futterstelle für Wildtiere hier geklaut. :hust:

  • Zitat

    Werdet ihr auch so latent panisch, wenn euer Hund draussen was gefressen hat? Caspar hatte eben auf einmal ein Wurstbrötchen zwischen den Zähnen - jetzt sitze ich hier und starre den Hund an. Nummer von Tierklinik liegt parat, ebenso Taxidienst.

    Yup, ging mir auch schon ein paar Mal so.
    Ich habe von einem Hundekurs in der Gegend gehört, in dem den Hunden beigebracht wird Rattengift fernzubleiben. So ne Art Drogenhund training (von jemandem der früher Drogenspürhunde trainiert hat)
    Blöderweise hab ich die Visitenkarte der Trainerin, die da auch arbeitet, nicht mehr aber ich denke mit etwas recherchieren finde ich das. Soll wohl nächstes Frühjahr stattfinden, keine Ahnung was es kostet oder wie die Methoden sind.

  • Zitat

    Werdet ihr auch so latent panisch, wenn euer Hund draussen was gefressen hat? Caspar hatte eben auf einmal ein Wurstbrötchen zwischen den Zähnen - jetzt sitze ich hier und starre den Hund an. Nummer von Tierklinik liegt parat, ebenso Taxidienst.

    Noe hab ich mir nach fuenf Jahren Labrador abgewoehnt. Da waer ich ja jetzt schon fertig mit den Nerven ^^

    Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2

  • Da der Hund die Nacht beschwerdefrei überstanden hat, gehe ich davon aus, dass das Wurstbrötchen wirklich nur ein solches war und ich mir den vorwurfsvollen Blick wegen der entgangenen Brötchen-Orgie redlich verdient habe. :lol:

  • Da ich in einer TA-Praxis arbeite, hab ich ja das ein oder andere Mal so Fälle auf dem OP-Tisch liegen... Hunde mit Bonbonpapiertüten im Magen, Katzen mit zerkauten Plastikuhren oder Wurstpellen + Verschlussding. Bisher - toitoitoi - nich einen Giftnotfall, aber dennoch... ich bekomme immernoch Angst, wenn meine irgendwas fressen. Wobei die Große da garnicht so schlimm ist. Die knurr ich kurz an - jaaaa ich knurre den Hund an! - und sie lässt von etwas ab oder es fällt ihr wieder aus der Schnute. Aber die Kleine?! Die ist nicht so drauf. Die kaut schneller, wenn sie merkt, ich hab sie gesehen... Und was die schon alles intus hatte... Vorgestern hat sie die Hundebürste zerlegt. Eine mit einer rechteckigen Fläche und diesen kleinen feinen Borsten aus Metall, keine Ahnung, wie man die genau nennt. Da hab ich gleich wieder bammel bekommen, dass sich die kleinen Dinger bei ihr im Darm einen schönen Platz suchen... bisher ist aber alles okay. Oder sie hat auch schon zwei komplette (!!!) Tauben gefressen. Da kam auch alles wieder raus, hinten, aber ein Hund, der nicht an Knochen gewöhnt ist, der is' ja dann schonmal eher ein OP-Patient - wobei man die Hundemägen ja gerne auch mal unterschätzt.... Aber trotzdem :roll: !

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