An der Leine ziehen...
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Hallo zusammen,
ich möchte kurz mein Problem schildern:
Mit gutem Gewissen kann ich behaupten, dass mein 5 Monate alter Schäferhund Rüde "Diégo", schon sehr gut hört. Sitz, Platz, Komm, Bleib, das alles funktioniert eigentlich schon einwandfrei.
ABER ...
Sobald er an der Leine ist und wir Gassi gehen, legt sich wohl ein Schalter bei ihm um, der befiehlt
"ICH MUSS JETZT ZIEHEN".
Man sollte nicht denken das wäre nur für den ersten Moment, denn selbst wenn er eigentlich schon gar nicht mehr kann und kaum noch Luft bekommt, zieht er weiterhin wie ein Ochse an der Leine, er pricht regelrecht nach vorne. Momentan geht das gerade noch so für mich, doch noch ein paar Kilo mehr und ich kann ihn nicht mehr halten. Dazu kommt natürlich auch das, das Gassi gehen so überhaupt keinen Spaß macht.Fuß laufen üben wir täglich, aber das funktioniert auch nur so lange ich Leckerli's in der Hand habe. Merkt er "ah sie hat keine Leckerlis mehr", stürmt er wieder vorran
Ich habe auch schon die Variante
"rumdrehen und in die andere Richtung laufen, sobald er Zug auf die Leine bringt"
versucht, doch das hilft auch nicht, im Gegenteil er findet es wohl spaßig öfters mal die Richtung zu wechselnIch hoffe ihr habt ein paar Tip's für mich
noch kurz zur Info: Wir gehen schon eine zeitlang in eine Hundeschule, aber an der Leine laufen, haben wir noch nicht geübt, soll wohl aber bald dran kommen...
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Zitat
Hallo zusammen,
ich möchte kurz mein Problem schildern:
Mit gutem Gewissen kann ich behaupten, dass mein 5 Monate alter Schäferhund Rüde "Diégo", schon sehr gut hört. Sitz, Platz, Komm, Bleib, das alles funktioniert eigentlich schon einwandfrei.
ABER ...
Sobald er an der Leine ist und wir Gassi gehen, legt sich wohl ein Schalter bei ihm um, der befiehlt
"ICH MUSS JETZT ZIEHEN".
Man sollte nicht denken das wäre nur für den ersten Moment, denn selbst wenn er eigentlich schon gar nicht mehr kann und kaum noch Luft bekommt, zieht er weiterhin wie ein Ochse an der Leine, er pricht regelrecht nach vorne. Momentan geht das gerade noch so für mich, doch noch ein paar Kilo mehr und ich kann ihn nicht mehr halten. Dazu kommt natürlich auch das, das Gassi gehen so überhaupt keinen Spaß macht.Fuß laufen üben wir täglich, aber das funktioniert auch nur so lange ich Leckerli's in der Hand habe. Merkt er "ah sie hat keine Leckerlis mehr", stürmt er wieder vorran
Ich habe auch schon die Variante
"rumdrehen und in die andere Richtung laufen, sobald er Zug auf die Leine bringt"
versucht, doch das hilft auch nicht, im Gegenteil er findet es wohl spaßig öfters mal die Richtung zu wechselnIch hoffe ihr habt ein paar Tip's für mich
noch kurz zur Info: Wir gehen schon eine zeitlang in eine Hundeschule, aber an der Leine laufen, haben wir noch nicht geübt, soll wohl aber bald dran kommen...
Oh das kenne ich nur zu gut. Unsere hat auch gezogen wie wild, gepöbelt usw.
Das mit Leckerlies zu versuchen bringt nichts. Das ist Bestechung und wie du ja merkst zieht das auch nicht wirklich bei ihm. Er gibt bei euch das Kommando an und sieht dich nicht als Rudelführer. Das du in einer Hundeschule bist ist ja schonmal super und ich denke das mit dem Fuß laufen, das kommt noch und eigentlich auch noch nicht so wichtig. Er ist 5 Monate, erwarte nicht zu viel. Dein Ziel sollte sein das er locker an der Leine läuft und das schaffst du nur indem du es schaffst das er dir folgt und nicht du ihm.
Wie du an dieses Ziel gelangst hängt von deiner Einstellung und der Methode deiner Hundeschule ab. Da gibts kein Allheilmittel für.
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Hallo,
das Thema hatten wir hier schon des Öfteren...gib einfach einmal "Leinenführigkeit" in die Suche ein, da findest du bestimmt etwas.
Bzw. hier: https://www.dogforum.de/leinenfuhrigkeit-t61549.htmlIch würde es zB. mit stehenbleiben und keinen Milimeter mehr weiter gehen, sobald er zieht oder auch mit "Kreuz-und-quer-Rennen" versuchen (also immer Kurven gehen, Richtungswechsel machen, sodass der Hund auf dich zu achten beginnt, weil du sonst in ihn reinrennst).
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das kenn ich auch. Ich hab zwar keinen Schäferhund aber auch 2 kg hängend in der Leine sind auf Dauer nervig. :)
Bei mir hat stehen bleiben und die üblichen Tipps nix gebracht. Der Hund hat gar nicht kapiert warum ich stehen bleibe und sobald ich weiter bin ist er wieder nach vorne geprescht.
Unsere Trainerin hat uns dann eine Methode gezeigt die Wunder gewirkt hat.
Ist schwierig es schriftlich zu erklären aber im Prinzip geht es darum den Hund mit dem abgewandten (WICHTIG!) Bein zu blocken und ihn in die richtige Position zurückzubringen. -
Zitat
...Das mit Leckerlies zu versuchen bringt nichts. Das ist Bestechung und wie du ja merkst zieht das auch nicht wirklich bei ihm. Er gibt bei euch das Kommando an und sieht dich nicht als Rudelführer. Das du in einer Hundeschule bist ist ja schonmal super und ich denke das mit dem Fuß laufen, das kommt noch und eigentlich auch noch nicht so wichtig. Er ist 5 Monate, erwarte nicht zu viel. Dein Ziel sollte sein das er locker an der Leine läuft und das schaffst du nur indem du es schaffst das er dir folgt und nicht du ihm.Wie du an dieses Ziel gelangst hängt von deiner Einstellung und der Methode deiner Hundeschule ab. Da gibts kein Allheilmittel für.
Hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber: sorry, das ist in meinen Augen ausgemachter Blödsinn. Ein 5monatiger Junghund gibt keinen Ton an, sondern zeigt einfach das, was er bisher gelernt oder eben nicht gelernt hat! Deswegen versucht er noch lange nicht, die Weltherrschaft an sich zu reißen!
Und Leckerlis sind auch keine Bestechung, wenn man sie richtig anwendet, auch in dem Punkt widersprech ich Dir mal ;-) Mach Dich mal schlau drüber.....
An die TE: wenn die Hundeschule bis zum 5. Monat des Welpen noch nichts zum Thema Leinenführigkeit beigetragen hat, würde ich mir auch überlegen, ob das der Partner ist, miit dem ich meinen Hund zusammen ausbilden möchte..... Das ist doch eins der Basics..... Liegt allerdings auch am Hundefüährer, wenn er das bisher in den Stunden nicht angesprochen hat ;-) Dafür ist doch ne gute Welpenstunde da: um Fragen zu beantworten und Tips für den Alltag mitzugeben. Nicht nur, um die Hundis miteinander "toben" zu lassen..... Also: nur Mut, frag mal nach!
Bei uns hat´s gut geklappt, wenn ich immer stehengeblieben bin, sobal Zug auf die Leine kam, evtl. sogar einige Schritte rückwärts gegangen bin, um die Aufmerksamkeit des Hundes wieder zu kriegen. Und wenn Hundi vollkommen "plemplem drauf" war, hab ich auch das mit dem kreuz-und-quer-gehen auf der Wiese gemacht: sobald der Hund unaufmerksam wurde, Richtung gewechselt. Das 2 Minuten, und Du hast auf einmal die volle Aufmerksamkeit Deines Hundes. Achtung: nicht 10 Minuten am Stück üben, irgendwann läßt die beste Konzentration nach, besonders beim Junghund, für den noch die ganze Welt sooo interessant ist! Am besten, Du nimmst ein Halsband für´s Training der Leinenführigkeit, und ein Geschirr für sonst, damit der Hund lernt, zu unterscheiden, wann er "anständig" laufen muß, und wann er "herumdödeln" darf.... Dann fällt ihm die Unterscheidung leichter, als wenn er mal 5 Minuten anständig laufen muß am Geschirr, dann wieder ziehen darf. Das würde ihn nur verwirren. Und mit der Zeit kannst immer längere Strecken "anständig" laufen mit ihm.
PS: ein Rudel besteht aus lauter Hunden, ergo kann ich als Mensch gar nicht der "Rudelführer" sein......
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Hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber: sorry, das ist in meinen Augen ausgemachter Blödsinn. Ein 5monatiger Junghund gibt keinen Ton an, sondern zeigt einfach das, was er bisher gelernt oder eben nicht gelernt hat! Deswegen versucht er noch lange nicht, die Weltherrschaft an sich zu reißen!
Das hab ich auch nie behauptet. Aber das er sie nicht als Rudelführer ansieht is doch klar, sonst würd er das nicht machen. Er macht das was er meint, weil er es nicht anders gelernt hat. Also macht er das was er für richtig hält. Was ist daran denn jetzt falsch?
ZitatUnd Leckerlis sind auch keine Bestechung, wenn man sie richtig anwendet, auch in dem Punkt widersprech ich Dir mal ;-) Mach Dich mal schlau drüber.....
Dann siehst du das halt anders als ich. Macht ja nix. Deswegen ist es aber nicht falsch was ich sage. Und warum einem immer unterstellt wird das man sich nicht informiert.
Das mit den Leckerlies mag vllt. für manche Hunde funktionieren, aber wenn es an wirkliche Probleme geht, dann nützen dir deine Leckerchen auch nix mehr. Dann wirst du merken das ohne das Locken und Bestechen nix mehr funktioniert. Für mich ist das nicht die Basis einer Mensch-Hund-Beziehung. Ich setze mich mit meinem Hund und den Problemen auseinander und setze mich so durch, ohne Leckerchen. Und das geht und auf dieser Basis können auch alle anderen evtl. aufkommenden Probleme gelöst werden. Was ist wenn dieser Hund irgendwann an der Leine gut läuft, nicht mehr zieht, aber eine Agression (nicht aus Angst und Unsicherheit sondern weil er denkt er ist der King) gegenüber Artgenossen hat. Es ist eher unwahrscheinlich das dieser Hund sich mit Leckerlies bestechen lässt. Baue ich aber von Anfang an die Beziehung auf Vertrauen auf und setze meine "Befehle" konsequent durch, dann kann ich bei Problemen auch besser und schneller reagieren und trainieren. Und wenn der Hund das Leckerchen geben dann falsch verknüpft lernt er doch nur, je mehr Mist ich mache desto mehr Futter bekomme ich.
Meine Hündin zB hatte Angst ins Auto zu springen. Ich bekam so viele Tipps... nur im Auto füttern, leckerchen geben, Streicheleinheiten. Hat alles nicht geholfen. Wie habe ich es geschafft? Konsequent den Hund immer wieder vors Auto geführt, teilweise gezogen, befehl rein.. wenn sie sich steif machte stellte ich mich hinter sie und schob sie weiter, ihr blieb nix weiter übrig als reinzuspringen. Rausspringen durfte sie auch nur auf Befehl, habe sie dann gelobt beim rausspringen und direkt als sie raus war den befehl "rein gegeben". Das habe ich dan 10x hintereinander gemacht, das wars. Heute springt sie beim ersten Mal rein. Ohne Probleme. Einfach weil ich es wollte das sie in dieses doofe Auto steigt und ihr keine andere Wahl lies, es hat bei mir und ihr Klick gemacht und nun fährt sie mit und macht auch nicht mehr so einen riesen Bogen um das Auto. Ich weiß das sie Angst hat vorm Auto fahren und sie tut das immer noch nicht gerne, aber es nützt ja nix, ich kann sie nicht jedes mal reintragen, sie verkrampfte sich immer völlig. Das ist weg und das hat mit Leckerlies einfach nicht geklappt, sondern weil sie eine starke Beziehung zu mir hat und ich mich durchgesetzt habe. Ja das musste ich erst lernen, war ein weiter Weg, aber die Erfolge sprechen für sich.
ZitatAn die TE: wenn die Hundeschule bis zum 5. Monat des Welpen noch nichts zum Thema Leinenführigkeit beigetragen hat, würde ich mir auch überlegen, ob das der Partner ist, miit dem ich meinen Hund zusammen ausbilden möchte..... Das ist doch eins der Basics..... Liegt allerdings auch am Hundefüährer, wenn er das bisher in den Stunden nicht angesprochen hat ;-) Dafür ist doch ne gute Welpenstunde da: um Fragen zu beantworten und Tips für den Alltag mitzugeben. Nicht nur, um die Hundis miteinander "toben" zu lassen..... Also: nur Mut, frag mal nach!
Das sehe ich auch so.
ZitatBei uns hat´s gut geklappt, wenn ich immer stehengeblieben bin, sobal Zug auf die Leine kam, evtl. sogar einige Schritte rückwärts gegangen bin, um die Aufmerksamkeit des Hundes wieder zu kriegen. Und wenn Hundi vollkommen "plemplem drauf" war, hab ich auch das mit dem kreuz-und-quer-gehen auf der Wiese gemacht: sobald der Hund unaufmerksam wurde, Richtung gewechselt. Das 2 Minuten, und Du hast auf einmal die volle Aufmerksamkeit Deines Hundes.
Das ist doch ein Beispiel wie es ohne Wurst und co geht, so in etwa habe ich es auch gemacht.
ZitatPS: ein Rudel besteht aus lauter Hunden, ergo kann ich als Mensch gar nicht der "Rudelführer" sein
Äh.. ja aber dein Hund lebt doch bei dir, in deiner Familie, was seit ihr denn wohl aus Sicht eures Hundes? Sein Rudel. Und ein Rudel wird von min. einer - in diesem Falle - Person geführt.
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Ist schwierig es schriftlich zu erklären aber im Prinzip geht es darum den Hund mit dem abgewandten (WICHTIG!) Bein zu blocken und ihn in die richtige Position zurückzubringen.Hy!
Kannst du mal versuchen das genauer zu erklären?
Bei uns nützt stehen bleiben und Richtungswechsel nämlich auch nicht wirklich was...
Danke dir!
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Dann siehst du das halt anders als ich. Macht ja nix. Deswegen ist es aber nicht falsch was ich sage. Und warum einem immer unterstellt wird das man sich nicht informiert.
Das mit den Leckerlies mag vllt. für manche Hunde funktionieren, aber wenn es an wirkliche Probleme geht, dann nützen dir deine Leckerchen auch nix mehr. Dann wirst du merken das ohne das Locken und Bestechen nix mehr funktioniert. Für mich ist das nicht die Basis einer Mensch-Hund-Beziehung.
Man sollte sie halt nicht als Bestechung einsetzen, aber als Belohnung funktionieren sie bei den meisten Hunden sehr gut. Auch wenn es Probleme gibt und man gewünschtes Verhalten formen will. Es gibt Hunde, da erreicht man mit Leckerlies und Bestätigung alles und mit Druck (keine Wahl lassen) nichts.
Zwecks Leinenführigkeit: mein Hund macht diese "Leinenführigkeitsübungen" nicht mit, wenn er nicht schon beim Kopf bei mir ist. Ich glaube, er sieht keinen Sinn darin, man hat kein Ziel. Also bleibt er stehen, wenn es geht oder lässt sich mitziehen. Wenn er schon mit dem Kopf bei mir ist, dann geht es, dann will er sich Belohnung verdienen, aber es funktioniert nicht, um ihn so auf mich zu konzentrieren.
Was hier geholfen hat, war wirklich konsequentes Stehenbleiben (immer und sofort) und es geht erst auf Blickkontakt weiter. Der Hund steht bei Zug und Wegschauen quasi sinnlos und gelangweilt in der Gegend rum. Jegliche andere Beschäftigung habe ich unterbunden. Es kann dann passieren, dass man wirklich 5 oder 10 min dasteht und wartet. Aber ok, so ist da im Training eben. Der Hund kommt dann eigentlich schon bald selbst auf den Trichter, dass es so keinen Zweck hat.Ich würde dir raten, ne Trennung zwischen Halsband und Geschirr zu machen. Du übst beispielsweise am Halsband, am Geschirr darf er im Moment noch ziehen (geht auch anders rum, so ist es aber hundefreundlicher). Damit kannst du noch "normale" Spaziergänge machen und nur immer mal wieder kurz üben, ohne dir das schon erarbeitete kaputt zu machen. Hat hier auch gut funktioniert. Später kannst du das dann auch aufs Geschirr ausdehnen, wenn du den Hund am Geschirr führen willst.
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Äh.. ja aber dein Hund lebt doch bei dir, in deiner Familie, was seit ihr denn wohl aus Sicht eures Hundes? Sein Rudel. Und ein Rudel wird von min. einer - in diesem Falle - Person geführt.
Diese Annahme ist schon lange widerlegt wurde. Hast dir das die Hundeschule erzählt? Dann würde ich die wechseln, weil sie sich nicht weiterbilden und noch nach alten Methoden arbeiten. Lies mal hier: http://www.animal-learn.de/ind…minanz-als-erlaerung.html und auch hier: http://www.animal-learn.de/ind…astatus-und-dominanz.html
WindigeLola: Wenn Leckerchen nicht funktionieren, muss man sich eben eine andere Motivation überlegen, die dem Hund zusagt. Nicht jeder mag Leckerchen, andere spielen viel lieber oder kuscheln lieber. Das kommt ganz auf den Hund drauf an. Wenn der Hund auf seine heißgeliebte Motivation nicht reagiert, ist er vermutlich zu sehr abgelenkt oder steht unter Stress. Dann muss erstmal mit weniger Ablenkung gearbeitet werden und wenn dann die Befehle einwandfrei klappen, kann man die Ablenkung steigern.
Deine Hauruckmethode damit der Hund ins Auto springt, fördert nicht gerade das Vertrauen zu deinem Hund. Wie würdest du einen Menschen finden, der dich wohin zerrt, wovor du eigentlich große Angst hast? Und wie würdest du jemanden finden, der dir gut zuredet und dich an die Hand nimmt und mit dir geht anstatt dich zu ziehen? Wichtig ist, dass du das Auto deinen Hund schmackhaft machst. Du hast den Hund vielleicht ins Auto bekommen, aber sein Unwohlsein hast du nicht weg bekommen.Liebe Grüße,
stille88. -
Erstmal danke für eure Antworten!
Wir sind zur Zeit noch im Welpenkurs (am Samstag zum letzten Mal) und wechseln in 1 oder 2 Wochen in den Junghundekurs auf Anraten des Trainers.
Wir haben das Thema schon oft angesprochen und da wurde uns bislang nur die Variante "Leckerli vor die Nase halten und Fuß sagen sobald der Hund das erwünschte Verhalten zeigt" beigebracht.
Das funktioniert auch super, solange Leckerli und Interesse vorhanden sind. Weiteres wollte er mit uns im Junghundekurs machen, bei dem der Trainer dann mit uns in kleinen Gruppen auch Spaziergänge machen wird. Natürlich ist er in der Hundeschule immer der Vorzeigehund der aufs Wort gehorcht, sodass sich mein Problem immer schlecht demonstrieren lässtIch denke das größte Problem ist einfach, dass alles Andere interessanter ist, denn sobald ich in unserem Hof mit ihm übe, klappt alles einwandfrei.
Er muss ja gar nicht bei Fuß laufen, aber ich hätte gerne diesen Zug weg, damit ein Entspanntes laufen möglich ist, das auch wieder Spaß macht :|
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