Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Wusste nicht, dass es ein Herbst Pendant gibt.
ja, die sehen sich schon sehr ähnlich. Aber die Herbstzeitlosen sind giftig. Im Unterschied zum Krokus haben Herbstzeitlose während der Blütezeit keine grünen Blätter.
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Hi
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Schwabbelbacke wo ist das denn?
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Schwabbelbacke wo ist das denn?
Das war die Ruppertsklamm in Lahnstein
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Wir waren Mitte September wieder im wunderschönen Pinzgau unterwegs
Gerne würde ich euch von verschiedenen Touren berichten, die wir gegangen sind.
Ich fange mal mir dem landschaftlich wirklich großartigen Rundweg um den Speichersee Durlaßboden an.
Wunderschöne Aussicht und angenehme 11km Spazierweg mit wenigen Höhenmetern.
Super spannend waren die unglaublich vielen Kühe rund um den See, die einem mitten auf dem Weg entgegen kamen und an denen wir samt Hund manchmal mit 1m Abstand vorbei mussten.
Ella hat das super gemacht
Viele Kühe fanden uns Menschen auch völlig uninteressant, waren aber an Ella sehr interessiert.
Erstmal ein erfrischendes Bad nehmen
Die erste Kuhbegegnung
Wie schön unsere Erde doch ist
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Ötschergräben, Naturpark Ötscher-Tormäuer, Mostviertel, Niederösterreich: Am Samstag brachen Phoebe, ihr Frauchen, die Zwerge und ich zu einem ganz besonderen Tagesausflug in die Ötschergräben auf. Es handelt sich dabei um eine fast schon canyon-artig anmutende Schluchtenlandschaft, die man hier im Osten Österreidchs gar nicht so erwarten würde. Zwischen rauen Felsen, kristallklar dahinplätscherndem Wasser und beeindruckenden Wasserfällen wandert man auf überwiegend schmalen Wegen, zahlreiche Holzbrücken und -steige machen den Pfad durch die Gräben dabei zu einem echten Wandererlebnis. Und wir waren noch dazu im goldenen Herbst dort, sodass wir uns an den Gelb-, Rot-, und Brauntönen gar nicht sattsehen konnten.
Ankunft nach fast zwei Stunden Fahrt in der Mariazellerbahn, auch "Himmelstreppe". Meine Lieblingsbahn, die Fahrt damit sollte man sich nicht entgehen lassen, denn dadurch wird schon die Anreise zu einem Erlebnis - man könnte fast die ganze Zeit nur aus dem Fenster sehen, um zuzugucken, wie die Landschaft sich verändert und von eher unspektakulären Feld- und Ortsbildern übergeht in die ursprünglichere, magische Schönheit des Pielachtals.
Highlights auf dem Weg sind die beeindruckend in die Tiefe rauschenden Wasserfälle.
Auf dem Pfad sind etliche Brücken zu queren.
Tyrannosaurus Rex vor rauen Schluchten und kristallklar dahinplätscherndem Wasser.
Gegen Ende des Weges wartet dann mit der Erlaufklause ein weiterer äußerst lohnenswerter Anblick.
Aber mal von vorne: Los geht's direkt vom Bahnhof Wienerbruck aus am Nationalparkhaus. Hier sind ein paar Euro Eintritt zu entrichten. Damit werden natürlich auch die Wege mit allen Brücken, Steigen und Geländern instandgehalten.
Man folgt dem Weg, der den Stausee entlangführt. Eine kleine Abkühlmöglichkeit für die Hunde.
Schon nach wenigen Minuten erwartet dann der Eingang in die Ötschergräben.
Sofort sind wir verzückt von der Magie des vor uns liegenden schmalen Pfades...
Die Herbstfarben machen alles sogar noch schöner.
Hinein also in das Herbstabenteuer!
Auch ein paar längere Brücken wollen überwunden werden.
Immer wieder halten wir inne, hingerissen von der Schönheit um uns herum.
Goldene Herbstpfade.
Gemeinsames Entdecken.
Und immer plätschern die Wasserfälle...
Zerklüftete Felskanten prägen das Landschaftsbild.
Phoebe beim Überqueren einer Brücke.
Kraftplätze am Wasser...
Andere Perspektive.
Abenteurer on board.
Wie in einer anderen Welt!
Wanderlaune pur <3
Immer, wenn wir glauben, schöner geht es nicht...
- werden wir eines Besseren belehrt!
Hab ich erwähnt, wie toll ich goldenen Herbst finde?!
Etwas Höhlenfeeling gibt es auch.
Raue Schönheit der Natur.
Brücke am Kraftwerk, welches auch besichtigt werden kann.
Wir gehen weiter, der Weg am kristallklaren Wasser entlang lockt.
Phoebe geht plantschen.
Hier muss es im Sommer auch total herrlich sein. Sogar Rex ging kurz ins kühle Nass.
Immer dem Wasser entlang...
Fortsetzung folgt!
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Ötschergräben, Naturpark Ötscher-Tormäuer, Mostviertel, Niederösterreich - Teil II
Flauschis und Felsen.
Rex im Eroberermodus, auch Phoebe hat sichtlich Spaß.
Das Rauschen des Wassers zieht sich durch die Schlucht.
Die Felsformationen sind äußerst beeindruckend.
Eher wenig Platz zum Ausweichen gibt es auf den schmalen Pfaden. Eine Begegnung mit einem reaktiven Hund war daher ein wenig schwierig.
Die unermüdlichen kleinen Tourengeher <3
Die Herbstfarben machten die Landschaft ganz besonders schmuck.
Halbwegs schwindelfrei und trittsicher zu sein, ist auf dem Weg durch die Ötschergräben empfehlenswert, aber wirklich anspruchsvoll ist die Wanderung nicht.
Immer wieder bieten sich faszinierende Anblicke.
Wilde Schönheit überall.
Die Zwerge wollen erkunden.
Vorne die "Ötscherhias", eine recht rustikale Hütte, wo man Rast machen und Getränke und Speisen kaufen kann. Vegetarische Auswahl ist aber leider dürftig. Wir kauften daher nur Süßkram und was zu trinken. Die Nussecken waren sehr lecker.
Faszination Wasserfall.
Herbstzwerg Rex <3
Phoebe war sehr tapfer, sie geht ja nicht so oft wie wir mehrere Stunden wandern.
Ein kleiner Felsvorsprung bietet einen tollen Blick auf die Gegend, unten zu sehen die Hütte.
Jasmin möchte lieber keine Wurzeln schlagen :b
Den Herbst genießen...
Energiebündel Rex <3
Die kleine leichtfüßige flinke Jasmin <3
Auch der Weg hinaus aus der Schluchtenlandschaft wird gesäumt von wunderbaren Anblicken...
Kurz geht es dann ein wenig steil einen wurzeligen Waldpfad hinauf.
Anschließend folgt man einem eher unspektakulären, breiten Forstweg, der zum Bahnhof Erlaufklause führt.
Herbstimpressionen.
Ehe man zum Bahnhof kommt, sieht man aber noch die idyllische Erklaufklause in ihrer ganzen Pracht <3
Altweibersommer <3
Der Naturpark Ötschergräben-Tormäuer ist meiner Ansicht nach sehr empfehlenswert. Die Gegend ist allerdings äußerst gut besucht, wer Einsamkeit möchte, findet sie hier also eher nicht. Mit einem reaktiven Hund würde ich die schmalen Pfade zudem eher nicht entlanggehen wollen, da es bei Begegnungen nur wenig Platz zum Ausweichen gibt.
Zum Schluss noch etwas Seen-Sucht...
Was für ein geniales Herbsterlebnis <3
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Retz, Bezirk Hollabrunn, Weinviertel, NÖ:
Endlich kam ich zum Bearbeiten der Kamerafotos von unserem Ausflug nach Retz. Vom Bahnhof aus ging es erst mal ins Stadtzentrum.
Die Windmühle ist quasi Wahrzeichen von Retz. Auch wir würden daran noch vorbeilaufen.
Es geht stadtauswärts. Die Weinviertler Kellergassen zählen seit kurzem sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe.
Über die "Lange Zeile" spazieren wir aus Retz hinaus.
Ein Hündchen und sein Häuschen :b
Bestens gelaunte Jassi trotz nassem Gras...
Auch Phoebe wurde etwas nass am Bauch.
Hinein in den Wald, und Rex bekommt einen Motivationsschub :b
Verschwommen, aber süß, wie glücklich er war.
Ich liebe meinen Grinsehund <3
Herzigster Herbstzwerg <3
Das dichte Waldgebiet um Retz erstrahlte in den schönsten Herbstfarben!
Es ist dort im Wald fast nix los, sehr menschenleer. Stadthündchen Phoebe fragt sich, wo denn alle Menschen sind?^^
Jasmin war die allerbeste Wandermaus <3 Mit ihr könnte man echt bis ans Ende der Welt gehen.
Viel Nebelstimmung gab's im Wald.
Rex macht im Nebel eine hervorragende Figur <3
Tja... und dann habe ich, wieder ziemlich genau an der gleichen Stelle wie vor zwei Jahren, den Überblick verloren. Damals hatte ich ein Wanderbuch mit, diesmal einen anderen Wanderführer, trotzdem hakte es wieder und wir fanden den richtigen Weg nach Hofern nicht. Mein Handy schickte mir dann auch gleich eine wenig ermutigende "Willkommen in Tschechien!"-SMS. Wir haben sicher eine Stunde verloren, weil wir zunächst noch versuchten, uns zurechtzufinden. Da wir aber kaum Internetempfang hatten, war das nicht so easy. Irgendwann kam der Empfang aber wieder und wir folgten einem Waldpfad Richtung Niederfladnitz. Danach ging es noch die Bundesstraße entlang in den eigentlich ja sehr netten Ort..
Niederfladnitz beduetete quasi einen Umweg für uns, da wir eigentlich nach Hofern mussten. Also noch eine gute Strecke Bundesstraße, war nicht zu ändern. In Hofern waren wir dann aber wieder "back on track" und sahen den nostalgischen Reblausexpress vorbeifahren.
Danach begann ein ebenfalls sehr schöner Teil der Strecke, der Weg von Hofern nach Retz.
Die Sonne zeigte sich nun, am Nachmittag, doch noch und beschien die schöne Trockenrasen- und Weinberglandschaft.
Richtig kitschig wurde es <3
Das Wiener Wanderduo.
Herbstsonne <3
Etwas Ausblick aufs Retzer Umland gab es dann auch noch. Schon eine sehr nette Gegend.
Und dann kam die Windmühle endlich in Sichtweite.
Derweil wich die Nachmittagssonne langsam dem Abendlicht <3
Phoebe träumte schon von der heimischen Couch...
Wir Menschen bestaunten aber noch das Schauspiel, das der Himmel uns bot <3
Pittoresk pur.
An der Statute vorbei...
- lässt man die Windmühle hinter sich und geht langsam sanft bergab zurück in die Stadt.
Wieder in Retz ging es durch das Znaimer Tor hindurch auf den Hauptplatz, wo wir uns noch lecker gratinierten Spinatpalatschinken und gebackenen Kürbis in einem Lokal gönnten, ehe wir die Heimfahrt antraten.
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Am Sonntag waren wir in der wunderschönen Wachau unterwegs <3 Ausgewählt hatten wir den etwa 7 Kilometer langen "St. Michael Rundwanderweg" mit Start und Ziel in Spitz an der Donau.
Vom Ort geht es ab in die Weinberge, die gerade in den wunderbarsten Herbstfarben erstrahlen.
Meine beiden zweibeinigen Begleiterinnen und ich chillten uns gleich mit Aussicht auf das "Rote Tor" etwas in die Weinberge und tranken Wachauer Sturm.
Herbst in der Wachau - ein Erlebnis <3
Schon bald führte uns der Weg in den Wald.
Mixhündin Luna war voller Energie unterwegs.
Auch im Wald hatte der Herbst Einzug gehalten.
Durch die Bäume konnte man immer wieder Ausblick auf Donau und Weinberge erhaschen.
Dann kamen wir zum "Pfennigfleck", einem Felsvorsprung mit grandiosem Ausblick.
Die Eroberer Luna und Rex <3
Luna, Rex und Jasmin - auf kleinen Pfoten unterwegs.
An so einem idyllischen Fleck Erde wollten wir ein wenig verweilen.
Luna fand ebenfalls ein Plätzchen zum Relaxen.
Jassi widmete sich ihren Hobbies, Futtersuche und Betteln.
Die Terriermädels <3
Anschließend ging es weiter durch den schönen Wald.
Im Herbst finde ich die Wachau ja besonders bezaubernd.
Herbsthund Rex.
Immer wieder toller Ausblick...
Wir kamen zum Michaelerberg. Sehr einladend war es auch dort.
Die Bank wäre auch ein super Pausenfleck. Wir ließen die Hunde ein wenig auf der Wiese rumlaufen.
Jungspund Luna gab Gas.
Sunny Side up.
Alle Hunde hatten viel Spaß...
Hüpfdoing Jasmin.
Über einen schmalen, recht steilen Pfad ging es bergab hinunter nach St. Michael.
Nochmal Weinbergpanorama vom Feinsten genießen <3
Anschließend gelangt man über den Treppelweg, der die Donau entlangführt, wieder nach Spitz. Wir hielten uns eher an die Weinberge und spazierten dann ein kleines Stückchen durch Spitz selbst wieder zum Ausgangspunkt der Runde.
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Wir waren auch mal wieder wandern:
Wir waren am Sonntag wieder wandern. Von einem Parkplatz am Kochelsee auf den Kienstein.
Etwas über 350 Höhenmeter in etwas über 2 Stunden, ließ sich teilweise einfach laufen aber ein, zwei Stellen waren doof. Der Krümel war super, unerschrocken und noch etwas unüberlegt was das Laufen angeht. Aber ohne Panik wenn er mal im Laub/aufm Schotter weggerutscht ist, er hat sich sehr an Loki orientiert. Alles in allem war der Krümel super.
Sonnenaufgang und wir waren schon wach.
Es geht los
Erst einmal am Wasser entlang
Handyspielerei
Zwei Hunde auf einer Brücke
Am Anfang schöne, breite Wege.
Das hat sie schnell geändert, aber immer noch schön zu laufen
Die Hunde müssen immer wieder warten, wir waren einfach zu langsam.
Der weltbeste Wanderhund.
Der weltbeste Wandernachwuchshund.
Ein paar Ästchen auf dem Weg
Kurzes Fotoshooting auf einer Felsnadel
Da haben wir was gesehen
Da wollen wir hoch, ist nicht hoch aber etwas schmal
Brotzeit.
Die Hunde haben auch was bekommen
Der Kochelsee
Zwei Hunde vor dem Kochelsee
Landschaft
Da war er kurz angeleint, war aber nicht notwendig
Bergab, erst Laub dann Schotter, war doof
Der muss am Morgen frisch umgefallen sein
Durch den Wald
Das letzte Stück war dann wieder ein Weg
Ein hinterhältiger Angriff auf den armen Krümel.
Alles in Allem eine schöne Wanderung, der Krümel war toll und hat das super gemacht.
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Erste richtige Wanderung mit Luis. 12km in 3:40h. „Etwas“ abenteuerlich mit Kinderwagen und morgen wird mir wohl alles weh tun, aber es war eine schöne Tour und das nächste Mal lassen wir einfach so Ziele auf Bergen weg
Vorteil des Kinderwagens: man spart den Rucksack
Da hinten zu den Bergen wollen wir
Luis, voll motiviert. Kurze Zeit später ist er eingeschlafen und ist erst ein paar 100m vor der Burg wieder aufgewacht
Fango für Thorin und Belle
Und Nachteil des Kinderwagens: Treppe abwärts geht auf den Rücken und ist anstrengend
Trampelpfad bergauf ist auch nicht viel besser. Einfach nur anstrengend
Und dann darf man auch noch wenden, zurück und den längeren Weg nehmen, weil man allein mit dem Kinderwagen nicht über Baumstämme kommt…
Juhu
Bestes Hinweisschild
Burgbezwinger
Kausnack für die Hunde, Käsebrötchen und Gemüseschnitze für Luis und mich
LG Anna
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