Collie Besitzer wo seid ihr?
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Die Schweizer setzen eh doch schon seit Ewigkeiten auf CEA Gentest. Haben wie ich weiß sogar den finanziell vom Club unterstützt.
Ich kenne unzählige Hunde Welpen DOK Untersuchung angeblich CEA frei, Gentest gemacht Hund ist affected.
Für mich ist bei CEA zur Bekämpfung nur der Gentest das Mittel der Wahl.
Beim CfBrH scheint ja das ganze angekommen zu sein, da steht im Raum ZZL nur mit CEA Gentest. Da steht im Raum DNA Profil wird Pflicht.
Irgendwo sind die alle schon weiter.
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Die Schweizer setzen eh doch schon seit Ewigkeiten auf CEA Gentest. Haben wie ich weiß sogar den finanziell vom Club unterstützt.
Ich kenne unzählige Hunde Welpen DOK Untersuchung angeblich CEA frei, Gentest gemacht Hund ist affected.
Für mich ist bei CEA zur Bekämpfung nur der Gentest das Mittel der Wahl.
Beim CfBrH scheint ja das ganze angekommen zu sein, da steht im Raum ZZL nur mit CEA Gentest. Da steht im Raum DNA Profil wird Pflicht.
Irgendwo sind die alle schon weiter.
Ja die sind deutlich weiter aber das waren reine optische Augenuntersuchungen.. Und das auch DOK Augenärzte nicht alles sehen ist klar aber wenn schon mal der optische Test bei einem solchen Augenarzt Standart wäre, sehen schon diese Ergebnisse anders aus, würden mehr der Realität entsprechen. So ist das im Moment doch für nichts zu gebrauchen, über 90 % CEA frei, wer es glaubt..........
Beim Club waren das Anträge ob die durch gekommen sind, wird sich noch zeigen.
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Wo liegt eigentlich das Problem mit den gebetuschen Tests, warum wird das nicht eingeführt? Wollen das die Züchter nicht?
Man kan ja mittlerweile so viel testen, was deutlich helfen könnte, grundsätzlich mehr Verpaarungen zu erlauben, z.B eben Merle und Sable.
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Kasperˋs Züchterin läßt die Augenuntersuchung machen und läßt auf MDR 1 testen. Ich hatte sie dann gebeten, bei ihm das Collie-Paket von Laboklin zu testen und habe dann etwas mehr für ihn gezahlt. Für Züchter ist das Paket wohl auch günstiger, als wenn man es später als „Privatmensch“ testen läßt.
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Es könnten Probleme zu Tage treten, die man eigentlich nicht wissen will. Es gibt Züchter die es schlicht nicht für nötig halten, nach dem Motto, ging die letzten 50 Jahre, warum sollte man das ändern. Und Augenprobleme sieht man optisch nicht und die Hunde arrangieren sich damit, weil sie es nicht anders kennen. Ob das allerdings ethisch ist ?
Gleiches mit den Fellfarben, solange Farbe nicht ein gesundheitliches Problem mit sich bringt, sollte die in der Zucht sowas von egal sein. Weil das eine rein optische Geschichte ist aber auch hier - war schon immer so, warum sollte man das ändern. Einen vernünftigen Grund gibt es nämlich nicht. Ein Sable Merle ist nicht kränker als ein Blue Merle und die Weißen sind halt nur einfach überwiegend weiß. Die waren ja im Standart lange sogar erlaubt, bzw tolleriert.
Da kann man nur immer wieder sagen: Selektion auf Grund von Farbe ist rassistisch, egal ob ein Menschen oder bei Tieren, weil es dafür keine vernünftigen Gründe gibt.
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Es könnten Probleme zu Tage treten, die man eigentlich nicht wissen will. Es gibt Züchter die es schlicht nicht für nötig halten, nach dem Motto, ging die letzten 50 Jahre, warum sollte man das ändern. Und Augenprobleme sieht man optisch nicht und die Hunde arrangieren sich damit, weil sie es nicht anders kennen. Ob das allerdings ethisch ist ?
Gleiches mit den Fellfarben, solange Farbe nicht ein gesundheitliches Problem mit sich bringt, sollte die in der Zucht sowas von egal sein. Weil das eine rein optische Geschichte ist aber auch hier - war schon immer so, warum sollte man das ändern. Einen vernünftigen Grund gibt es nämlich nicht. Ein Sable Merle ist nicht kränker als ein Blue Merle und die Weißen sind halt nur einfach überwiegend weiß. Die waren ja im Standart lange sogar erlaubt, bzw tolleriert.
Da kann man nur immer wieder sagen: Selektion auf Grund von Farbe ist rassistisch, egal ob ein Menschen oder bei Tieren, weil es dafür keine vernünftigen Gründe gibt.
Sable Merle und Überwiegend Weiß wurden ja irgendwann mal verboten, weil vermehrt kranke Tiere vorkamen. Sable Merle mit braunen Augen sind oftmals adult nicht von nur Sable zu unterscheiden, vor Tests war nur zu erkennen, dass Sable x Merle öfter zu Doppelmerle und entsprechend kranken Welpen führt. Heutzutage haben wir die Möglichkeiten, das sicher zu verpaaren, der VDH hinkt da halt massiv hinterher (im Raad Van Beheer ist es z. B. mittlerweile erlaubt).
Überwiegend weiße Hunde, vor allem am Kopf, sind öfter taub als überwiegend farbige Hunde und da haben wir noch keine sichere Möglichkeit, Taubheit auszuschließen und solange sehe ich persönlich (!) weiße Collies als kritisch und zu vermeiden an.
Caelan und sein ganzer Wurf sowie der B-Wurf der gleichen Züchterin haben bei Laboklin das "Collie-Paket" bekommen, da MDR1 eh getestet werden musste.
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Es könnten Probleme zu Tage treten, die man eigentlich nicht wissen will. Es gibt Züchter die es schlicht nicht für nötig halten, nach dem Motto, ging die letzten 50 Jahre, warum sollte man das ändern. Und Augenprobleme sieht man optisch nicht und die Hunde arrangieren sich damit, weil sie es nicht anders kennen. Ob das allerdings ethisch ist ?
Gleiches mit den Fellfarben, solange Farbe nicht ein gesundheitliches Problem mit sich bringt, sollte die in der Zucht sowas von egal sein. Weil das eine rein optische Geschichte ist aber auch hier - war schon immer so, warum sollte man das ändern. Einen vernünftigen Grund gibt es nämlich nicht. Ein Sable Merle ist nicht kränker als ein Blue Merle und die Weißen sind halt nur einfach überwiegend weiß. Die waren ja im Standart lange sogar erlaubt, bzw tolleriert.
Da kann man nur immer wieder sagen: Selektion auf Grund von Farbe ist rassistisch, egal ob ein Menschen oder bei Tieren, weil es dafür keine vernünftigen Gründe gibt.
Sable Merle und Überwiegend Weiß wurden ja irgendwann mal verboten, weil vermehrt kranke Tiere vorkamen. Sable Merle mit braunen Augen sind oftmals adult nicht von nur Sable zu unterscheiden, vor Tests war nur zu erkennen, dass Sable x Merle öfter zu Doppelmerle und entsprechend kranken Welpen führt. Heutzutage haben wir die Möglichkeiten, das sicher zu verpaaren, der VDH hinkt da halt massiv hinterher (im Raad Van Beheer ist es z. B. mittlerweile erlaubt).
Überwiegend weiße Hunde, vor allem am Kopf, sind öfter taub als überwiegend farbige Hunde und da haben wir noch keine sichere Möglichkeit, Taubheit auszuschließen und solange sehe ich persönlich (!) weiße Collies als kritisch und zu vermeiden an.
Caelan und sein ganzer Wurf sowie der B-Wurf der gleichen Züchterin haben bei Laboklin das "Collie-Paket" bekommen, da MDR1 eh getestet werden musste.
Also die Dissidenzzüchter züchten seid jahrzehnten Sable Merle ohne Unfälle und warum sollte ein Sable Merle kränker sein als ein Blue Merle, ist total unlogisch, weil es das selbe Verdünnungsgen ist ?
Und du hast das mit den weißen Collies irgendwie verwechselt. Das weiße Tiere häufiger taub sind liegt da dran, das sie an den Ohren, vor allem innen keine Farbpigmente haben. Ein weißer Collie hat aber immer einen komplett farbigen Kopf, der sollte also keine weißen Ohren haben. Wo es aber regelmässig passiert ist bei den merlefarbenden, und da ist es egal ob Blue Merle oder Sable Merle, das man weiße Ohrspitzen sieht !
Ich hatte einen Merle mit genau der Problematik, als Welpe weiße Ohrspitzen und später Probleme mit gewissen klirrenden Geräuschen, welches auf ein nicht richtig funktionierendes Innenohr hin deuten ( wurde mir von Menschen mit dem selben Problem berichtet, das für die auch überwiegend klirrende Geräusche ganz schlimm sind ), die Hundedame hatte auch zeit Lebens leichte Probleme mit dem Gleichgewicht. Sich auf den Popo setzen und Männchenmachen hat sie nie hin bekommen.
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Man kann einen sable merle in der Regel gleich nach der Geburt sehr gut unterscheiden von einem sablefarbenden. So bekamen das auch die Dissidenzzüchter hin, vor den Gentests. Meine Sable Merle stammte von einem Bauernhof, ( ich hatte sie aus dem Tierschutz ), war so ein "wir machen mal einen Wurf" "Züchter" und selbst in ihrem Welpenimpfpass stand Sable Merle als Farbe drin.
Unser DOK Augentierarzt hat mir erklärt, dass man einen Merle eigentlich immer am Augenhintergrund erkennt, der ist gesprenkelt, anders als bei den nicht Merle. Das war das erste was er mir erzählte als er sie untersucht hat : sie wissen das sie Merle ist ?
Aber das ist sowieso egal, heute gibt es Gentests und man kann einen Sable zweifelsfrei von einem Merle unterscheiden und somit gibt es keinen Grund den Genpool da künstlich ein zu schränken. Ob man die Farbe jetzt mag oder nicht, bleibt ja jedem selber überlassen aber die Möglichkeit sollte eingeräumt werden, weil es halt mehr Auswahl bei den Zuchtpartnern gibt und man da eher nach den wichtigen Dingen schauen kann, wie das die Eltern nicht zu sehr verwandt sind.
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Zu keinem Punkt habe ich behauptet, dass Sable Merle kranker sind als Blue Merle? Ich hab behauptet, dass das Verbot Sable mit Merle zu verpaaren aus einer Zeit kommt, in der Dokumentation und Testung nicht so umfangreich betrieben wurde oder vorhanden war wie heute. Dass erwachsene Sable Merle (bei denen man es im Gegensatz zu Welpen eben nicht mehr so leicht sieht) womöglich mit nur Sable verwechselt wurden und im nächsten Schritt mit Blue Merle verpaart wurden und kranke Welpen fielen. Und der einzige gemeinsame Nenner als der Punkt "Sable (eigentlich Sable Merle) mit Merle verpaart" erkannt wurde und verboten. Ich habe mich sogar ausdrücklich (und das nicht das erste Mal) für das Erlauben von Sable Merle bei entsprechender Testung ausgesprochen. Weil uns die Parameter bekannt sind.
Hättest du Links oder Bilder zu getesteten (!) m/M Hunden (also kein Harlekin oder Variation von Doppelmerle), bei denen schwarzes Pigment durch Merle und nicht Irish Pattern zu Weiß aufgehellt wurde? Nach meinem Wissensstand wird bei Classic Merle nur zu grau aufgehellt, aber ich lasse mir gerne das Gegenteil beweisen.
Zu den weißen Collies: das ist meine persönliche, subjektive Meinung. Ich weiß, dass ein farbiger Kopf gewünscht ist, deshalb heißen die ja colorheaded white. Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass Nachfahren aus zwei sehr weißen Collies nicht auch noch weißer sein können, so wie bei jedem anderen gescheckten Hund auch. Und solange, wie wir die genetischen Grundlagen zur Scheckung (jeglicher Ausprägung, Irish Pattern, CHW, Piebald) finde ich Extremschecken schwierig und bedenklich und da zähle ich CHW zu. Ganz persönlich für mich. Ich möchte dich da nicht mit angreifen, wie in jeder unklaren Fragestellung, wenn man 5 Leute fragt kriegt man 8 Meinungen und das ist meine. Beim KHC kenne ich nur eine Zucht (Dissidenz natürlich), die CHW züchtet, und da ist die Farbe wahrlich das geringste Problem in der Zucht
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gebetuschen
genetischen sollte das heissen
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