Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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unfall, sorry
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Hi,
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Mit dem Start hatten wir auch Mühe - aus demselben Grund wie du. Bis ich eines Tages beschlossen habe, dass wir ab sofort erst starten, wenn ich das will. Ich hab mir ganz bewusst angefangen Zeit zu nehmen, zu atmen, meine Sachen zu ordnen. Und siehe da, der Start wurde fast sofort ruhiger. Vespa war auch immer sehr sehr schnell am Start. Wie Naijra schon sagt: knifflige Starts helfen da. Beispiel: Vespa wurde in der Tiefe einer Rampe/Einfahrt gestartet. Oben ist die Person über ein Geländer geklettert. Da musste sie erstmal aus dem Pool finden. Oder Starts in die Richtung aus welcher du mit Hund gekommen bist. Sowas. Das hat bei uns den Start deutlich angenehmer und überlegter gemacht.
Die Frage ist - hast du denn überhaupt Lust so einen Weg mit deiner Rakete zu gehen? Ich fand und find es spannend und lässig, auch wenn mir jeweils der Arm weh tut. Am Ende hat doch jeder Hundetyp auch seine Vorteile. Und wenn ich mir so andere ansehe die ihre Hunde stark motivieren müssen oder mit extremer Führerbezogenheit kämpfen… nein danke, da hab ich lieber die Arbeit mit der Rakete. Die Frage ist wohl, magst du dich darauf einlassen? Oder wärs einfach Zeit für einen neuen Sport für DICH?
Wir machen ja noch andere Sachen.
Ich kann am Start alles in Ruhe sortieren sie steht da völlig ruhig. Kommt aber das Kommando „Trail“ geht sie sofort los. Mit allen vier Füßen gleichzeitig.
Wollen will ich schon. Ich überlege schon den Start völlig neu aufzubauen. Das sie da schon nicht so Kopflos losrennt. Für mich ist der ganz klar für sie falsch aufgebaut. Mit viel Motivation eben. War bei den anderen beiden kein Thema (bei denen hatte ich nie Gewicht in der Leine) ABER bei Ihr nervt es mich
Kennst du Schlittenhunde am Start? So geht sie los.
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Mit dem Start hatten wir auch Mühe - aus demselben Grund wie du. Bis ich eines Tages beschlossen habe, dass wir ab sofort erst starten, wenn ich das will. Ich hab mir ganz bewusst angefangen Zeit zu nehmen, zu atmen, meine Sachen zu ordnen. Und siehe da, der Start wurde fast sofort ruhiger. Vespa war auch immer sehr sehr schnell am Start. Wie Naijra schon sagt: knifflige Starts helfen da. Beispiel: Vespa wurde in der Tiefe einer Rampe/Einfahrt gestartet. Oben ist die Person über ein Geländer geklettert. Da musste sie erstmal aus dem Pool finden. Oder Starts in die Richtung aus welcher du mit Hund gekommen bist. Sowas. Das hat bei uns den Start deutlich angenehmer und überlegter gemacht.
Die Frage ist - hast du denn überhaupt Lust so einen Weg mit deiner Rakete zu gehen? Ich fand und find es spannend und lässig, auch wenn mir jeweils der Arm weh tut. Am Ende hat doch jeder Hundetyp auch seine Vorteile. Und wenn ich mir so andere ansehe die ihre Hunde stark motivieren müssen oder mit extremer Führerbezogenheit kämpfen… nein danke, da hab ich lieber die Arbeit mit der Rakete. Die Frage ist wohl, magst du dich darauf einlassen? Oder wärs einfach Zeit für einen neuen Sport für DICH?
Wir machen ja noch andere Sachen.
Ich kann am Start alles in Ruhe sortieren sie steht da völlig ruhig. Kommt aber das Kommando „Trail“ geht sie sofort los. Mit allen vier Füßen gleichzeitig.
Wollen will ich schon. Ich überlege schon den Start völlig neu aufzubauen. Das sie da schon nicht so Kopflos losrennt. Für mich ist der ganz klar für sie falsch aufgebaut. Mit viel Motivation eben. War bei den anderen beiden kein Thema (bei denen hatte ich nie Gewicht in der Leine) ABER bei Ihr nervt es mich
Kennst du Schlittenhunde am Start? So geht sie los.
Joa. Macht meine auch wenn der Start eindeutig ist. Ist er schwieriger, startet sie langsamer.
Ich versteh irgendwie nicht warum dich dein Hund und sein Verhalten so nervt?! Mir erscheint das bisschen unfair - ist ja ein arbeitsgeiler Aussi und kein Mops.
Der kann ruhig auf das Startsignal warten und startet dann voller Motivation. Dass er mehr überlegen muss, ist recht einfach zu bewerkstelligen. Aber ansonsten ist doch ein stark motivierter Hund ein Segen? Und mit dem Training und Alter wird er ja auch ruhiger und überlegter trailen. Bei meiner ist der Unterschied zwischen 1 Jahr Erfahrung und 2 Jahren Erfahrung enorm. Ich denke nicht, dass man einen solchen Hund massiv ausbremsen sollte. Klar, Denkaufgaben, shapen, keine Chicken Runs und sowas.
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Kennst du Schlittenhunde am Start? So geht sie los.
So ging Splash los. Der hat mich glatt aus den Schuhen gehoben. Bis ich konsequent nicht mehr mitgelaufen bin, solange er nicht alle Optionen gecheckt hat. Ditto an Kreuzungen. Ich habe seine Takeoffs nicht mehr mitgemacht.
Hat aber viel Arbeit gebraucht, und muss immer mal wieder nachgearbeitet werden. Aber der Hund ist sehr viel lesbarer geworden.
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Wir machen ja noch andere Sachen.
Ich kann am Start alles in Ruhe sortieren sie steht da völlig ruhig. Kommt aber das Kommando „Trail“ geht sie sofort los. Mit allen vier Füßen gleichzeitig.
Wollen will ich schon. Ich überlege schon den Start völlig neu aufzubauen. Das sie da schon nicht so Kopflos losrennt. Für mich ist der ganz klar für sie falsch aufgebaut. Mit viel Motivation eben. War bei den anderen beiden kein Thema (bei denen hatte ich nie Gewicht in der Leine) ABER bei Ihr nervt es mich
Kennst du Schlittenhunde am Start? So geht sie los.
Joa. Macht meine auch wenn der Start eindeutig ist. Ist er schwieriger, startet sie langsamer.
Ich versteh irgendwie nicht warum dich dein Hund und sein Verhalten so nervt?! Mir erscheint das bisschen unfair - ist ja ein arbeitsgeiler Aussi und kein Mops.
Der kann ruhig auf das Startsignal warten und startet dann voller Motivation. Dass er mehr überlegen muss, ist recht einfach zu bewerkstelligen. Aber ansonsten ist doch ein stark motivierter Hund ein Segen? Und mit dem Training und Alter wird er ja auch ruhiger und überlegter trailen. Bei meiner ist der Unterschied zwischen 1 Jahr Erfahrung und 2 Jahren Erfahrung enorm. Ich denke nicht, dass man einen solchen Hund massiv ausbremsen sollte. Klar, Denkaufgaben, shapen, keine Chicken Runs und sowas.
Ich weiß nicht warum mich das grade nervt. Mir ist durchaus bewusst das es Ihr gegenüber unfair ist. Eigentlich liebe ich Ihren Arbeitseifer nur gefällt mir halt der Start nicht weil ich weiß das sie es besser kann. Sie ist ja auch gefrustet wenn es nicht so läuft. Aber anstatt sie sich dann zurück nimmt wird sie immer hektischer. Irgendwann bleibt sie dann stehen und will auf den Arm.

Ich werde eure Tipps beherzigen und mal sehen das ich sie vom Start her schon ruhiger bekomme. Denke dann kommt der Rest von alleine. Sie ist ja nicht dumm.
Ich werde es mit dem Shapen versuchen
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Wir waren heute bei einem Workshop von finderwille. Wieder was ganz anderes, spannend und interessant, nochmal Dinge von einer anderen Seite beleuchtet zu sehen.
Bin ja noch neu und sauge einfach mal alles auf 😁
Aber uns wurde großes Potenzial bescheinigt und alle waren begeistert von theo 🥰😃
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Finderwille kann ich sehr empfehlen. Dort habe ich viele Sachen verstanden, die ich vorher einfachen nicht kapieren wollte. Der Schwerpunkt liegt auf der Teamarbeit, das gefällt meiner Pepper besonders gut.
Und das Beste : Leinenhandling und Kreuzungsarbeit wurden abgeschafft.
Grüße Bernd -
uns hat das Tempo rausnehmen total geholfen, weil Theo ja gerne ballert. Ich bin gespannt, wie sich das nun mit unserem Training zuhause vereinen lässt. Unsere Ausbilder waren auch gerade auf Intensivwoche nach der Kocher-Methode, bin sehr gespannt 😬
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Die Kocher Anhänger in Deutschland rennen immer. Da treffen Welten aufeinander ;-)
Wenn der Hund die wegrennende Person sieht (sogenannte Intensity Trails) ist das sehr kontraproduktiv, da man Hetztrieb und die Augen anspricht. Das ist beides beim Trailen unerwünscht.
Wer langsam trailt kommt manchmal eher an, auf jeden Fall öfter. Es nützt nichts sich nur vor oder nach Kreuzungen "schwer" zu machen, sondern es muss jeder Meter auf dem Trail gearbeitet werden. Ansonsten überläuft man jeden atypischen Abgang wie das in Einsätzen oft passiert.
Wenn man rennt kann man den Hund schlechter lesen und der Hund geht gerne ohne Ankündigung ins Vollgas Stöbern.
Grüße Bernd
PS:: Am 1.-3.10. sind viele Finderwille Trainer in Frankfurt zum Charity Trail. -
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Die Kocher Anhänger in Deutschland rennen immer. Da treffen Welten aufeinander ;-)
Wenn der Hund die wegrennende Person sieht (sogenannte Intensity Trails) ist das sehr kontraproduktiv, da man Hetztrieb und die Augen anspricht. Das ist beides beim Trailen unerwünscht.
Wer langsam trailt kommt manchmal eher an, auf jeden Fall öfter. Es nützt nichts sich nur vor oder nach Kreuzungen "schwer" zu machen, sondern es muss jeder Meter auf dem Trail gearbeitet werden. Ansonsten überläuft man jeden atypischen Abgang wie das in Einsätzen oft passiert.
Wenn man rennt kann man den Hund schlechter lesen und der Hund geht gerne ohne Ankündigung ins Vollgas Stöbern.
Grüße Bernd
PS:: Am 1.-3.10. sind viele Finderwille Trainer in Frankfurt zum Charity Trail.Ich habe mir gestern Grundlagen der Kocher-methode durchgelesen und dachte dann auch schon "oje".
Ich werde Theo definitiv nicht noch anheizen lassen, der heizt sich von alleine schon extrem an. So dass ich finde wir müssen da definitiv Ruhe reinbringen. Auch beim trail selbst, der macht sich selbst nämlich total kaputt. Langsam ging das gestern viel besser, so kommt man auch besser zum kommunizieren.
Sollte es bei uns jetzt dazu kommen, dass diese intensity trails gemacht werden und die Hunde angeheizt werden, wäre da für mich tatsächlich Schluss und ich müsste mir eine Alternative suchen. Theo wäre dann nur noch am total überdrehen und das ist genau das, was ich vermeiden möchte und wo ich ihm helfen will, einen klaren Koof zu bewahren. Egal wie geil die meisten das finden, dass er abgeht wie ne Rakete. Wenn ich das noch zusätzlich anheize, dreht der mir ja nur noch durch.
Am Mittwoch ist Training, ich bin gespannt.
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