Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Wir trailen seit Anfang Oktober auch über K9 Nord. In der Regel wird versucht eine feste Gruppe zu etablieren von 4 Leuten. Bisher wurde mir aber noch nie abgesagt wenn wir weniger waren - so waren wir auch schon einmal zu zweit. Oder unsere Trainerin versucht im Vorfeld (wenn ihr rechtzeitig Bescheid gegeben wird, Teilnehmer aus andere Gruppen zu holen).
Über den Druck für die einzelnen Trainer kann ich nichts sagen, dafür kenne ich sie nicht gut genug. Ich erlebe sie jetzt aber als sehr engagiert. Vorher hatte ich über eine Hundeschule getrailt, wo immer wieder kurzfristig abgesagt wurde, weil es keine Verbindlichkeit für die Teilnehmer gab. Durch die festen Gruppen bei K9 ist mir garantiert, dass Odi einmal in der Woche trailen kann (außer im Krankheitsfall, dann kann man aber wenn Plätze frei sind in einer anderen Gruppe teilnehmen.)
Preislich gesehen war die Hundeschule nicht preiswerter als K9. Allerdings wird es bei K9 gerne gesehen wenn man z.B. die Warnweste mit ihrem Logo trägt etc. Das sind dann kosten die noch nebenbei anfallen, wozu man aber nicht gezwungen wird. - Vor einem Moment
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Also wir arbeiten nicht mit K9, sondern nach der Kocher-Methode.
Unsere Trainerin macht das selbstständig, hat allerdings einige Seminare besucht. Wie qualifiziert sie wirklich ist, weiß ich nicht, aber solange ich mit dem Training zufrieden bin, reicht es mir. Wir machen es ja auch nur aus Spaß.Bei uns kostet ein Termin 10 €. Meistens sind es 3-4 Hunde, manchmal mehr, manchmal weniger.
Jeder Hund kommt zweimal dran und darf dann jedes Mal ein paar Trails machen. Das kommt natürlich auf den jeweiligen Hund an. Anfänger machen mehrere sehr kurze. Die Fortgeschrittenen 1-3 längere bis lange.
Insgesamt dauert das Training dann ca. 3 Stunden und man lernt ja auch was, während der eigene Hund nicht dran ist. -
Ich bin gespannt.
Da wir nächsten Sonntag nicht können, dürfen wir morgen abend bei einer anderen Gruppe mitmachen.Das sind wohl eher Fortgeschrittene.
Und außerdem wird es für Coco und mich das erste Trailen im Dunkeln UND bei Schnee. -
hihi
Viel Spaß
Für den Schlumpf und mich sind sowohl Dunkel als auch Schnee eine Herausforderung.
Für mich, weil es mich bei Dunkel (auch ohne Schnee, mit aber noch eher) ständig auf die Nase haut, weil ich ihn und seine Körpersprache nicht richtig beobachten kann und weil es mich im Dunkeln einfach auch schnell gruselt (allein im Wald verstecken und auf den Hund warten ist im Dunkeln so gar nicht meins *zugeb*)
Viel Spaß, berichte bitte, wie es für euch war :)@Schwabbelbacke ich wollte nur meine Meinung kund tun und von meinen Erfahrungen berichten, das war in keinster Weise irgendwie wertend gemeint :)
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Wir werden nicht im Wald sein, sondern in der Ortschaft. Also richtig dunkel wird es zum Glück auch nicht sein
Aber ich bin trotzdem gespannt, wie Coco die Spur im Schnee findet. Ich hoffe, der ist bis morgen nicht schon wieder komplett weggetaut.Und Coco wird wohl wieder neue Leute suchen müssen, die sie noch nicht kennt
Das finde ich aber gut, so muss sie wirklich den Geruch aufnehmen und nicht die Person suchen, die sie kennt.
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@blauewolke tut mir leid, wollte dich nicht angreifen, falls du es so aufgefasst hast.
Ich verdien leider nicht sehr viel, trotz Handwerksmeister (ne, ich bin kein Friseur) und daher tun mir persönlich die 17€ jedes mal echt weh. Und leider wars für dieses Jahr es auch erst mal mit dem Trailen, wegen Winterreifen und der Autoinspektion. Daher finde ich die 20€ halt wirklich extrem teuer.
Aber da ist nun mal jeder anders.Allerdings würde ich persönlich einfach aus Menschlicher Sicht von K9 abraten. Die Trainerin mag ja engagiert sein im Suchhundezentrum Nord, allerdings weiß ich halt wie Landsberg mit den einzelnen Zentren umspringt und halt auch mit den Trainern und auch denen die in der Ausbildung sind.
Benutzt ihr denn keine Stirnlampen beim Trailen? beim Verstecken find ichs zwar auch gruselig, aber ich hab mehr angst, das ich für einen Einbrecher, oder einen Horrorclown gehalten werde.
@Xsara als wir das erste mal außerhalb der Gruppe unterwegs waren, hatte ich auch befürchtet, das wir wieder bei fast null starten, da die Hunde die Gruppe ja kennen und evt einfach über das ausschlussprinziep suchen.
Er war das erste mal zwar unsicher, aber beim zweiten Trail war er nicht mehr zu bremsen. Da wusste Hund wieder ganz genau was zu tun ist. -
Alles gut, @Schwabbelbacke ich wollt nur sicher gehen, dass auch Du Dich von mir nicht angegriffen gefühlt hast :)
Ich kann das sehr gut verstehen - ich wohn in der teuersten Stadt Deutschlands und verdiene auch nicht übertrieben viel - und 20 Euro, das am besten 2x die Woche, dazu dann noch die "normalen" Hundestunden und zwischendurch dann auch noch ein paar Wochenendseminare ... Das geht auch bei mir wirklich heftig ins Geld.
Na, wenigstens haben wir die Jacken gesponsert bekommenDoch, wir trailen wenns Dunkel ist mit Stirnlampen, aber mir persönlich reicht das Licht nicht - vielleicht sind wir dazu einfach noch zu sehr Anfänger, aber ich möchte das im-Dunkeln-Trailen in dieser Wintersaison tatsächlich noch nicht unbedingt anfangen ;D
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Alles gut,
Dito
mein erster Trail war bei -8°C um 17 Uhr im Januar...
es war wirklich sehr kalt und sehr dunkel.Und der Temperaturfühler von meinem damaligen Auto war kaputt. Dadurch ging der Wagen immer aus, sobald man nicht mehr aufs Gas gedrückt hat. Rückwärts aus der Parklücke rangieren war daher wirklich klasse. Die haben alle gedacht, ich kann nicht autofahren und würg ab...
Ich muss aber ehrlich sagen, ich finde es im dunkeln irgendwie viel schöner wie tagsüber, oder im sommer. Ich habe mir allerdings für den Zughundesport eine Fahrrad lampe gekauft, die sehr hell ist und ordentlich licht macht. Die kann man jedoch nur in der Hand halten. Das darf dann immer einer machen der mitläuft, also die Trainerin.
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wir waren heut wieder trailen. Wir machen ja auch Single Blind von Anfang an, also ich finde das gut,
man bekommt ja Hilfe von der Trainerin, wenn der Hund nicht sucht oder falsche Richtung etc.
Chilly war heute echt superUnd ein Angsthund war heute auch dabei, ich finde das schon erstaunlich, daß einem Hund das Suchen und
Finden wichtiger ist als die Angst :) -
Für mich, weil es mich bei Dunkel (auch ohne Schnee, mit aber noch eher) ständig auf die Nase haut, weil ich ihn und seine Körpersprache nicht richtig beobachten kann und weil es mich im Dunkeln einfach auch schnell gruselt (allein im Wald verstecken und auf den Hund warten ist im Dunkeln so gar nicht meins *zugeb*)
Ihr wollt aber nicht sagen, dass ihr im Dunkeln im Wald rumstolpert..???
Ich habe diesen Winter erstmals eine Trailguppe in der Nachbarsstadt. Tags trailen wir da schon lange, aber abends bin ich nie da, kenne also die Beleuchtungssituation nicht. Heute waren wir in einem Dorf nicht weit weg, und die Leute wurden als VP öfters angesprochen, was sie da rumlungern.... Ich achte immer darauf, dass das Versteck für die VP ok ist, je nach Ängstlichkeit an gut beleuchteten, öffentlichen Ecken. In Einfamilenhausquartieren macht man sich nun ziemlich verdächtig nach Einbruch der Dunkelheit....
Es war für die meisten Hunde das erste Mal im Dunkeln, und der Herder und der Tervueren waren schon recht guckig. Habe dann im 2. Durchgang mit denen gezogene Trails in 2 Etappen gemacht, und beide sind dann schön über die Nase gegangen.
Unebene Naturböden in Wald und Feld sind nun für die Abendgruppen tabu - allenfalls geht es mal über Rasen in Wohnsiedlungen.
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